Wir hatten von 2009 – 2015 ein Papimi® Ioneninduktor-Physikotherapie-Gerät in der Ordination.
Ich bin davon sehr begeistert, ganz unten beschreibe ich den Grund wieso wir es leider leider weggeben mussten.
Was ist das Papimi-Gerät?
Ein grosser Kondensator wird mit Spannung aufgeladen, in einer “Plasma-Kammer” schlägt bei ausreichender Ladung ein “Blitz” über zwei Elektroden über und entlädt den Kondensator.
Der entstehende Stromfluss entspricht einer Blitzentladung und ist durch die Funkenkammer unregelmässig in Frequenz und Stärke, wodurch es keine Gewöhnung im Körper gibt, das ist der Unterschied zu den “digitalen Systemen”.
Die nachfolgend dargestellten Stromkurven vergleichen das analoge Papimi mit hohen “Blitz-Durchschlags-Spitzen” zu den digitalen Thyristor-Geräten (Rehatron, Theracell), die Kurve stammt von Ing. Szehi, Wien.
Dieser Hochvolt-Stromstoss der beim “Blitz” durchschlägt wird über riesen-Transformatoren verstärkt (das Gerät hat 113 Kilo!).
Durch eine daumendicke Kupferschleife fliessen für einige Millisekunden enormste Stromstärken (ca. 20.000 Ampere) welche ein unglaublich massives Magnetfeld für ganz kurze Zeit aufbaut.
Dieses Magnetfeld durchdringt Körper-Gewebe bis zu 30cm Tiefe völlig widerstandfrei.
Was passiert im Gewebe
Dies ist nicht hundertprozentig geklärt. Es gibt verschiedenste Erklärungsmodelle die alle mehr oder weniger korrekt sein dürften.
Meine Erfahrung mit den Patienten zeigt folgende Situation:
an Zellmembranen und auch in Gewebs-Grenzflächen kommt es zu lokalen Induktions-Phänomenen, was für den Behandelten völlig schmerz- und Beschwerde-frei sowie völlig nebenwirkungsfrei erfolgt. (Der Erfinder – Dr. Papas – hat seine Schwangere Frau regelmässig behandelt, die Tochter des Österreichischen Papimi-Vertreters Othma Platner hat sich selber während der Schwangerschaft vielfach behandelt).
- Es kommt durch diesen Magnetpuls im Gewebe zu einer “Normalisierung” der kranken Gewebe,
- die Grundsubstanz wird vom GEL in den SOL-Zustand überführt und die Durchblutung deutlich verbessert,
- Spannungszustände an Muskeln bauen sich ab,
- Lymphabfluss wird verbessert
- bei Tumorzellen mit ihrer geringen Membran-Spannung kommt es zum Zusammenbrechen der Energieversorgung sowie zu Abgrenzungs-Phänomenen, das umgebende Gewebe kann den Tumor plötzlich abkapseln.
All diese Phänomene hab ich in der Praxis beobachten können – s.u.
Man kann die Ergebnissse vermutlich gleich nach 2-3 Behandlungen sehen. Entweder – meine Erfahrung – man sieht prompte Verbesserungen nach wenigen Behandlungen, oder es bringt wenig.
Wie stark ist der Magnetpuls
Ich habe über dieses ultrakräftige Magnetfeld ein Youtube-Video erstellt. Sehen Sie sich bitte den Funkenschlag in einer Induktions-Kette an, der durch den mikrosekundenlangen Magnetpuls induziert wird.
Mein Weg zum Papimi
Im Herbst 2009 erfuhr ich erstmals per “Hörensagen” von einem “Wundergerät” welches auch fortgeschrittene Tumor-Fälle geheilt haben sollte.
Internet Recherchen ergaben ein eher diffuses Bild, angeblich wären damit eine Vielzahl von schwersten und fortgeschrittenen Fällen unterschiedlichster Krankheiten geheilt worden, die Dokumentation der Fälle jedoch sehr fragwürdig.
das Gespräch mit dem Tierarzt
Dr. Thomas Eibl, Tierarzt in Wien mit Spezialisierung auf komplementäre, Osteopathische und physikalische Behandlung von Klein- und Grosstieren hatte mir bereits vor dem Papimi-Symposium bei einem langen Telefonat sehr bereitwillig über seine Erfahrungen mit dem Papimi berichtet:
Er hat so fantastische Erfolge bei den Hunden mit Beschwerden im Bewegungs-Apparat, zB mit Hüftschmerzen, Arthrosen, – aber auch Lähmungen, dass er – ohne jede Werbung – nur durch Mundpropaganda so einen Zudrang hat, dass er bereits ein zweites Gerät anschaffen musste.
Dr. Eibl konnte damit auch mehrmals unklare LÄHMUNGEN bei Katzen behandeln. Die Tiere lassen sich sehr gerne und bereitwillig behandeln, die Ergebnisse sind sehr überzeugend, per Video demonstrierte uns Dr. Eibl am Papimi-Symposium 2009 zwei gelähmte Katzen die beide nach etwa 3 Wochen wieder vollständig hergestellt waren.
“Normalerweise hätte ich sie einschläfern müssen, dies sind normalerweise unheilbare Zustände”.
Beschwerden am Bewegungsapparat funktionieren mit dem Papimi fast immer in seiner Praxis, auch bei Tumor-Tier-Patienten hat Dr. Eibl mehrfach tolle Erfolge erlebt. Er war insgesamt euphorisch und absolut begeisterter Benutzer und hat auch drauf hingewiesen, dass von den 17 Papimi-Geräten, welche zu diesem Zeitpunkt in Österreich in Verwendung waren, 12 bei Tierärzten im EInsatz waren. Er kennt Tierärzte, die das Gerät im Visiten-Auto eingebaut haben und Pferde sehr erfolgreich im Stall behandeln.
Papimi Symposium Dezember 2009
Bei einem Papimi-Symposium – ausgerichtet und durchgeführt vom engagierten Othmar Plattner – konnte ich erstmals mit Anwendern sprechen und sah dann tatsächlich schön dokumentierte erstaunliche Erfolge bei verschiedensten Krankheits-Klassen:
Neurologische Krankheiten (Dr Eibl), Schmerzen am Bewegungsapparat (Dr. Weinstabel), Krebserkrankungen (Dr. Braun v Gladis)) schienen super damit behandelbar.
Vortrag vom Tierarzt Dr. Eibl
habe ich oben bereits zitiert
Vortrag des Unfallchirurgen Dr. Weinstabl
Dr. Weinstabl, ein Unfallchirurg – OA KH Korneuburg – hat in seiner Praxis ein Gerät und berichtete von den ganz erstaunlichen Erfolgen in der Schmerz-Therapie bei seinem Orthopädischen und Unfallchirurgischem Klientel.
Er zeigte uns die Daten von über 250 Patienten, über 70% seiner Patienten – durchwegs Leute die auf ein künstliches Gelenk warteten und starke Schmerzen litten, diese hatten nach etwa 5-7 Behandlungen eine erhebliche Schmerzreduktion, zT vollständig, im durchschnitt um 70% vom Ausgangswert gemäss der Eigen-Angaben der Patienten nach einem Score-Verfahren.
Dr. Weinstabl hat auch einen Artikel in der Ärztewoche 2010 darüber publiziert.
Vortrag des Papimi – Spezialisten: Dr. Braun von Gladis, BRD
am meisten beeindruckte am Papimi-Symposium Dez. 2009 der Vortrag von Dr. Braun v. Gladis, welcher sich mittlerweile seit gut 15 Jahren intensiv mit der Papimi-Therapie auseinandersetzt.
Dr. Braun v. Gladis präsentierte uns eine Reihe von Patienten mit tw. massiver und fortgeschrittener Tumor-Erkrankung, die er mit Papimi und Antioxidativer sowie Immuninduktiver Infusionstherapie wieder gesund gebracht hatte.
Besonders beeindruckte der Fall einer Glioblastom-Patientin, schulmedizinisch austherapiert mit riesem Tumor im Frontalhirnbereich mit kompletter mehrjähriger Remission unter Papimi.
Dieser Vortrag war für mich Anlass unbedingt ein Gerät zur Probe zu bekommen.
Erste eigene Versuche mit Papimi Dez. 2009
Von Herrn Othmar Plattner bekam ich ein Gerät zur Probe, in einer 2 Monatigen Testphase habe ich 4 “austherapierte” Tumor-Patienten mit breiter Metastasierung damit behandelt und bei 2 dieser Patienten eine deutliche Besserung der Symptomatik sowie Tumor-assoziierter Parameter der Tumor-Krankheit bestätigt gefunden. Am bedeutensten wohl das völlige Schwinden aller Schmerzen durch Knochenmetastasen schon nach kurzer Behandlung. Energie-Besserung, Besserung des Blutbildes.
Zusätzlich fand ich bei 8 von 10 Patienten gutes bis sehr gutes Ansprechen bei Schmerzen am Bewegungsapparat (was der Homöopath allerdings first line lieber homöopathisch behandelt sieht).
Als sich daher die Gelegenheit ergab von Dr. Rackow, Aystetten, sein gebrauchtes PapImi Gerät zu erwerben, musste ich einfach zuschlagen und einen Jahresgewinn in den Erwerb eines derartigen Ioneninduktions-Gerätes investieren. Bei Ausbleiben klarer Reaktionen auf die Homöopathische Therapie verwende ich seit Jänner 2010 PapImi als 2nd Line-Therapie bei Tumor-Erkrankungen. die Ergebnisse – gerade auch bei Lebermetastasen – sind tw. erstaunlich und werden dokumentiert, ich habe mittlerweile bereits mehrere Vorträge vor Fachpublikum über unsere Fälle gehalten.
Umbau der Ordination fürs Papimi
Nun, im Frühjahr 2010 waren die ersten Erfahrungen waren so ermutigend, dass ich dieses interessante – jedoch ausserordentlich teure Gerät (trotz Einspruch und Widerstand meiner Buchhaltung) dauerhaft angeschafft habe. Wir haben einen eigenen Raum als “Papimi-Behandlungs-Zimmer” eingerichtet und verabreichen dort nicht nur Papimi-Therapie sondern auch adäquate Infusions-Therapie nach dem Konzept von Dr. Braun-von-Gladiss sowie der DGO und ÖGO (Hochdosis-VitC + Selen + Glutathion + Magnesium usw).
Behandlungsstrategien
Behandlung mit Papimi bei Schmerzen
- Beschwerden am Bewegungsapparat (täglich 1 Sitzung a 8 Minuten über einige Tage) sind ausserordentlich erfolgsversprechend. Ich habe Patienten erlebt, die seit 15 Jahren gleichbleibende Ischialgie-Beschwerden hatten und nach 1 Behandlung dauerhaft schmerzfrei geworden sind (!!!), in diesem Zusammenhang erachte ich das Papimi-Gerät als die wirkungsmächtigste Physikotherapie die ich bis jetzt erleben durfte.
- Besonders erfolgreich zeigt sich Papimi bei Ischialgien, bei Lumbalgien (Kreuzweh), Schultergelenksbeschwerden und Knie-Beschwerden, hier sind jedoch mehrere Behandlungen notwendig (7-10).
- wir kombinieren hier die Papimi-Therapie mit MESO-Therapie, LNB und Akupunktur 2000 und dürfen – mit leisem Stolz – durchaus behaupten, dass wir die mehrzahl der bis jetzt therapie-refraktären Schmerzpatienten massiv bis komplett schmerzfrei bekommen haben.
Behandlung mit Papimi bei Tumoren
- Wir behandeln Tumor-Patienten mit Papimi mit tw. sehr überzeugendem Effekt auf Schmerz-Zustände durch Tumor oder Metastasen
- weiters haben wir bei einigen Patienten Stillstand oder sogar Rückgang von Tumor und Metastasen erlebt, mittlerweile haben wir sogar REMISSIONEN bei sonst therapie-refraktären fortgeschrittenen Krebspatienten erlebt!
- Metastasen-bedingte Schmerzen, v.a. Knochen-Metastasen: mehrere Patienten haben nach einigen wenigen Behandlungen Morphium absetzen können und sind völlig schmerzfrei geworden. Einige Patienten zeigen Teilremissionen von Metastasen, Patienten mit Lebermetastasen scheinen sehr ermutigend zu reagieren, Leberkapselspannungen verschwinden regelhaft als erstes ermutigendes Zeichen.
- 70% der Patienten – deutliche Schmerzreduktion wobei 30% der behandelten Patienten völlige Schmerzfreiheit bekamen (zB Lebermetastasen) 30% der Patienten – kein Effekt
- bei 20% der Patienten Effekt auf Tumor-Progression (Verlangsamung, Stopp), einige Patienten mit Verkleinerung der Tumor/Metastasen-Masse, eine fortgeschrittene Krebspatientin mit Vollremission beim sonst chemo/homöopathie-unwilligen Gallengangskarzinom
- nahezu vollstädige Reduktion der Schmerzen und RÜCKGANG der LÄHMUNG bei Plexus-Infiltration durch Metastase (!!!)
- Patient mit multiplen Lebermetastasen wird schmerzfrei, Metastasen bleiben stabil, er kann wieder arbeiten
- Kind mit Hirntumor erlebt “Aufhellung”, Schmerzreduktuion und temporäre Stabilisierung unter Papimi
Bei weiterführender persönlicher Erfahrung werde ich wier wie an entsprechender Stelle (Ärztekongress, Papimi-Symposium, ÖGO-Journal usw) berichten.
Behandlung mit Papimi bei Erschöpfungszuständen und vegetativer Dysthonie
auch wir können bestätiguen, was uns andere Papimi-Therapeuten immer wieder berichtet haben: Patienten, die 2-4x pro Monat papimisiert werden, hellen energetisch deutlich auf, schauen wesentlich vitaler und gesünder aus, haben mehr und dauerhaftere Energie, fühlen sich erfrischt und energetisiert. Selbst Patienten mit schon langdauernder Tumor-Therapie und ewiglich anhaltender Chemotherapie bauen unter Papimi sukzessive “auf” und wirken nach einigen Monaten Papimi “gesund und vital”, fühlen sich auch so.
Papimi scheint tatsächlich einen nachhaltig vitalisierenden Effekt im System zu hinterlassen, ich habe dafür bis jetzt keine “wissenschaftliche” Erklärung, das Phänomen wird aber von allen Papimi-Therapeutien beobachtet.
Papimi-Therapie in St. Pölten / NÖ
Diplom-Krankenschwester Flatschart Antonia
Papimi in St. Pölten
Wienerstr. 33, 3385 Prinzersdorf
(im Gebäude von Gratz Consulting)
www.wertemitzukunft.at
0650 38 38 39 0
weitere Studien & Artikel zum Papimi
- neue Anwendungs-Beobachtung 2011 Physikalisches Zentrum “Leopoldau”
- Artikel über Papimi-Symposium 2010 – Dr. Braun v Gladis
- Artikel über Papimi-Symposium 2009 – Dr. Weinstabel
- [highlight variation=”yellow”] Eigene Sammelseite über internationale Forschungs-Studien zur PAPimi (Pulsed electro magnetic field) – Therapie [/highlight]
Weitere Links
Soviel würde kein Patient bei uns für sich selber – selbst in mehreren Jahren – ausgeben!
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