Orthomolekulare Psychiatrie

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epidemiologische Untersuchungen, die bestimmte Faktoren mit dem auftreten von bestimmten Krankheiten verlinken, sind oftmals erhellende und aufregend.

Ich erinnere an die erhellenden Publikationen im Jahr 2009-2010 ĂĽber VitaminD und Depression, ohne Stimmungseinbruch durch den Winter (Jugend wie Alte usw. usf) –> siehe meine Vitamin D – Seite, dich ich ĂĽberhaupt fĂĽr eine der wichtigsten Seiten auf meinem Health-Portal halte!

Nun bin ich ĂĽber eine ganz aktuelle Studie gestolpert, die mich veranlasst hat mit der aktuellen Seite einen neuen Thread zu starten:

Psychiatrie (= Fachdisziplin für Gemüts-Probleme + Geistes-Störungen) abhängig von Natursubstanzen, Mineralstoffen und Vitaminen.

 

Lithium

Lithium wird in der Psychiatrie seit langem als Stabilisator verwendet. Bei schwersten Depressionen und Manien regelmässig um die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren.

Lithium-Gehalt in der Ernährung und Trinkwasser scheint jedoch einen generellen, gravierenden Einfluss auf die psychische Gesundheit der betroffenen Bevölkerung auszuüben.

Schrauzer: Lithium und Selbstmordrate in Tokio (Juni 2011): Studie des bekannten Selen-Experten GN Schrauzer – in Japan hohe Selbstmordrate invers assoziiert mit Lithium-Gehalt im Trinkwasser. Es zeigt sich auch niedriger VitB12-Spiegel – ebenfalls mit psychiatrischen Krankheiten verbunden, Selen-Aufnahme ausreichend, jedoch wird das bioverfĂĽgbare Selen durch Quecksilber aufgefressen, daher auch Selen-Mangel (mehr darĂĽber lesen Sie auf meiner Seite Quecksilber & Selen)

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-Beiträge. Zahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
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Ă„rztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ă„rztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofĂĽr Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ă„rzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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