Studien-Ergebnisse zur lokalen Krebs-Hyperthermie
aus dem Buch von Prof. Szasz
erschienen 2010 ist das Buch im Springer-Verlag von Prof. Szasz
das Buch leider prohibitiv teuer, wir haben es trotzdem erworben um den theoretischen Background unserer Oncotherm 1000 in der Praxis zu verstehen. Hier einige der Studiendaten
Chemo-Verstärkung durch Hyperthermie: besseres Ansprechen
nahezu Verdopplung des Ansprechens auf die Chemotherapie durch zusätzlich verabreichte Hyperthermie.

deutliche Verbesserung der ÜL-Rate durch KOMBINATION von Chemo PLUS Oncothermie
ca. VER-VIER-FACHUNG der 2j ÜL-Rate durch Kombination Chemo mit Hyperthermie (ausgenommen Leber) – obere Grafik (grün/rot). Untere Grafik: deutliche Verbesserung der Behandlungsergebnisse durch Bestrahlung mit Oncothermie

Hyperthermie im Augen/Gesichtsbereich möglich
Bestrahlung ist im Augenbereich wegen Erblindungsgefahr nur bedingt möglich. Hier zeigt sich dass Oncothermie durch die Selbstfokussierung auf “nur Tumor” problemlos durchgeführt werden kann.
Seite 258
links oben: inoperabler Tumor (Plattenepithel-Karcinom) im Sinus Sphenoidalis, Bestrahlung 54Gy fraktioniert + 6 x Oncothermie a 60min mit 10cm Elektrode unmittelbar nach der Bestrahlung –> partielle Remission
links unten: inoperables fortgeschrittenes Non-Hodgkin-Lymphom (NHL), Chemo (Bendamustin) + Oncothermie –> Complete Remission
Seite 259
oben: Rezidiv im NHL – Fall, jedoch nicht in der Oncothermie-behandelten Region.
rechts unten: Nebenhöhlen-Metastase eines Darm-Adenocarcinoms. Lokale Chemo-Perfusion mit gleichzeitiger Oncothermie (12 x 60min) –> complete Remission
Faszinierend: Hyperthermie bei Hirntumoren
Kopf ist schwierig, weil jede therapeutische Massnahme mit “perifokalem Ödem” (Schwellung des Hirngewebes rund um den Tumor) verbunden sein kann, was zu rascher Verschlechterung des Zustandes des Patienten führen kann.
Faszinierend für mich ist, dass in den Fällen gezeigt werden kann, dass gerade das perifokale Ödem durch Oncothermie verringert werden kann.
Seite 260 Glioblastom
Glioblastoma multiforme – 2 Herde links frontal und links parietooccipital.
Bestrahlung 54Gy und 4 Zyklen Temodal. Zusammen mit dem Temodal wurde Oncothermie verabreicht (40-150W mit intratumoraler Temperatur von > 40°) .
Anschliessend Oncothermie 2-3x pro Woche insg. 25 x. Insg. 24 Mo ÜLZ.
Seite 261 Astrozytom III
Anaplastisches Astrozytom WHO III 6x8x5cm. Therapie: partielle Resektion, Bestrahlung und Oncothermie 2-3x wöchentlich, gefolgt von Temodal-Chemo mit Oncothermie –> complete Remission
Seite 263 – Oncothermie verbessert perifokales Ödem
inoperables anaplastisches Astrozytom III. Hydrocephalus occlusus. Bestrahlung, dann Chemo + Fortecortin 4mg + Oncothermie, danach Oncothermie als Monotherapie –> follow up nach 8 Monaten
Seite 264 – anaplastisches Astrozytom III
45y Frau verweigerte jede Standard-Therapie und wurde nur mittels Oncothermie behandelt
a) – die oberen zwei Bilder – vor Oncothermie
b) die unteren zwei bilder – nach 2 x Oncothermie (monotherapie) – 1 Jahr später: complete Remission (Heilung)
Seite 265 Rezidiv eines Anaplastisches Astrozytoms II
Bild a) (links) ist das Rezidiv nach 2 x OP, 2 x Radiatio (60/30 GY), 12 x Temodal-Chemo.
Bild b) (rechts) hier wurde nur Oncothermie als Monotherapie 8 x 60min verabreicht. Histologie: nur Nekrotisches Gewebe, Tumorfrei
Seite 268
….. noch zu schreiben …..
Seite 271
Seite 273
So gehts bis zur Seite 290 weiter
Gerade die Wirkung bei Hirntumoren hat mich überrascht. Bis zur Seite 400 sind diverse Statistiken, ich muss sie zuerst lesen und werde sie später zeigen.
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