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Metabolic Move

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[nivo effect=”fold” slices=”15″ animSpeed=”1000″ pauseTime=”4000″ directionNav=”disable” controlNav=”true” width=”850″ height=”350″][image caption=”Bewegung: neben Ernährung wichtigster Gesundheits-Faktor”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Bewegung1-Fotolia_8429735_XS.jpg[/image][image caption=”Bewegung hält bis ins späte Alter gesund und munter”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Bewegung2-Fotolia_27104984_XS.jpg[/image][image caption=”Egal wie – jede Bewegung zählt! Einkaufen, Treppensteigen, Wippen beim Zähneputzen – Egal wie – jede Bewegung zählt!”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Bewegung6-Fotolia_25563731_XS.jpg[/image][/nivo]

 

[pullquote1 align=”center”]”Wer keine Zeit für Bewegung hat, wird Zeit für Krankheit reservieren müssen”[/pullquote1]

 

Was ist Metabolic Move?

[image_frame style=”reflect_shadow” align=”right” alt=”Metabolic Move – Bewegung bringt Kraft und Freude in Geist und Körper und ergänzt Metabolic Balance” title=”Metabolic Move – Bewegung bringt Kraft und Freude in Geist und Körper und ergänzt Metabolic Balance”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Bewegung16-Fotolia_15253506_XS.jpg[/image_frame]

•  Metabolic Move ist ein neuartiges individuelles Bewegungsprogramm 

•  Metabolic Move ermöglicht ihnen den Einstieg in die Bewegung!

 

 

Unsere Metabolic Move Bewegung findet

  • ohne Druck statt,
  • ohne den “Stressor” Sport,
  • ohne schlechtes Gewissen,
  • ohne inneren Widerstand

was zwangsläufig im Aufgeben, Verschieben, Ignorieren …. enden würde.

 

 

Wozu Bewegung?

[image_frame style=”framed_shadow” align=”right” alt=”Metabolic Balance braucht Bewegung längerfristig sogar Sport” title=”Metabolic Balance braucht Bewegung längerfristig sogar Sport”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Bewegung-17-Fotolia_29926613_XS.jpg[/image_frame]Untersuchungen zeigen: in den Wartezimmern sitzen 80% adipöse Menschen.

Gemütlich und rund” ist in der Regel verbunden mit Schmerzen und Einschränkung.

ALLE Studiendaten zeigen: Bewegung ist immer noch die beste Kontrolle des Blutdrucks und sollte erster und wichtigster Teil jedes präventivmedizinischen Programmes sein.

Studien zeigen weiters:

  • je mehr Bewegung desto weniger Übergewicht,
  • je mehr Bewegung desto weniger die Krankheiten.

Bewegung ist die umfassende Ergänzung zur modernen Ernährung, Bewegung gehört zum Metabolic Balance

 

Unsere Zielgruppe

Unsere Zielgruppe sind jene Klienten, die wir mit unserem Ernährungs- und Stoffwechselprogramm Metabolic Balance kennengelernt haben:

unsere adipösen Klienten sind regelhaft Bewegungs-Muffel und manchmal körperlich schlichtweg nicht in der Lage “richtig Sport zu treiben”.

[image_frame style=”framed_shadow” align=”right” alt=”Metabolic Balance und Sport” title=”Bewegung Metabolic Balance”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/adipöse-Frau-mit-Blumen-Fotolia_33114220_XS.jpg[/image_frame]Die Einstiegs-Schwelle bei Metabolic Move ist daher bewusst niedrig und einfach gehalten und wir wissen, dass unsere Klienten auch wieder pausieren oder aufhören mit einem einmal begonnenen Bewegungsprogramm.

Wissenschaftler haben es erforscht

Interessanterweise bleiben die Klienten in Beratungsprogrammen meistens weg, wenn sie “wiedereinmal scheitern” – ein Umstand den wir gut kennen und keinesfalls unterstützen, denn als Metabolic Move Berater sind wir “Personal Coaches”, wir sind Helfer und Motivatoren für ihren Weg in eine bewegtere Zukunft.

So wie die meisten Zigaretten-Raucher viele Rückfälle am Weg in die Abstinenz erleben, so rechnen wir von Haus aus mit Rückfällen in die Erstarrung und Unbeweglichkeit – aus Erfahrung.

Aus eigener persönlicher Erfahrung und aus wissenschaftlich dokumentierter Erfahrung über “Bewegung und Trainingsprogramme” (1).

Bei der Entwicklung dieses Programmes war der zentrale Dreh und Angelpunkt: wie kann ich dem “inneren Schweinehund” entkommen?

 

unsere Entwickler sind Motivations-Experten

Unser Entwicklerteam besteht aus Fachleuten, Trainingsexperten, Sportwissenschaftlern, Profi-Sportlern, Motivations-Coaches, Manager u.a – und ein guter Teil unseres Jobs ist es konstruktiv mit Ausreden umgehen zu können:  

beruflicher Stress, Krankheit, Urlaub, Verpflichtungen ……  all das, was wir alle täglich uns selber gegenüber als Begründung verwenden um “unangenehmes zu vermeiden”.

[image_frame style=”framed_shadow” align=”right” alt=”Metabolic Balance und Bewegung und Sport und Motivation = Metabolic Move” title=”Metabolic Balance und Bewegung und Sport und Motivation = Metabolic Move”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Motivation-12.jpg[/image_frame]Denn für den “A-Mobilen” ist bereits normale Bewegung unangenehm und wird vermieden.

 

Wir wollen unsere Klienten langsam aber stetig, ohne Stress aber mit steigendem Spass, letztlich mit viel Freude an der Sache an die Bewegung heranführen, oberstes Ziel ist die Nachhaltigkeit.

Wir wissen um die Probleme der Übergewichtigen die Bewegung verhindern. Wir kennen die Knie- oder Rücken-Schmerzen, Vorschädigungen und Problemen aus dem Bewegungsapparat oder schlicht der Atemnot bei leichter Bewegung. Wir kennen und verstehen auch die Gefühle von Peinlichkeit im Angesicht von “Models” und “Supersportler”. All dies sind Faktoren die unsere Klienten letztlich zwischen Arbeitsplatz und Wohnung verharren und erstarren lassen.

All das was wir in unserer täglichen Arbeit mit unseren vielen Metabolic Balance Klienten tagtäglich erfahren.

Und gerade dafür – für die Situationen der Schwäche und des Nachgebens setzen wir bewährte Motivations-Strategien ein um unsere Klienten – individuell nach ihren eigenen Möglichkeiten und Vorlieben – an dieser Stelle zu unterstützen.

 

 

Wie funktioniert Metabolic Move

Unser Bewegungsprogramm wird individuell an die Gegebenheiten und Lebensgewohnheiten des Klienten an- und ein-gepasst mit einem Ziel: Bewegung ins Leben zu bringen und auch dort nachhaltig zu verankern.

 

[pullquote1 align=”center”] “jeder Mensch – der sich nicht ausreichend bewegt – ist ein zukünftiger Patient”[/pullquote1]

 

 

Entspannung statt Sport-Stress

[image_frame style=”framed_shadow” align=”right” alt=”Metabolic Balance und Bewegung und Sport macht Glücklich = Metabolic Move” title=”Metabolic Balance und Bewegung und Sport macht Glücklich = Metabolic Move”]https://ganzemedizin.at/wp-content/uploads/Bewegung1-Fotolia_8429735_XS.jpg[/image_frame]Metabolic Move fördert die Entspannung:

Bewegung wird in gut handhabbaren Stufen aufgebaut und wir kommen daher nie auch nur in die Nähe einer Überforderung.

Ja – Überforderung ist schlichtweg verpönt – da sie nach wissenschaftlichen Untersuchungen der Hauptgrund ist für Abbruch jedes Bewegungs-Programmes!

Wir bremsen besonders ehrgeizige Klienten, unser Ziel ist Nachhaltigkeit und die erreichen wir nur wenn wir Stress durch Spass und Freude ersetzen.

 

Bewegung wird eingebaut in den Alltag

ich habe keine Zeit!!   Dies ist für viele Menschen (die täglich die Zeit finden 2-4 Stunden abends fernzusehen) die Begründung wieso sie – stressbedingt – keine Bewegung machen können.

zu Fuss einkaufen gehen = Bewegung. Dies bringt längerfristig Agilität und wunderbares Körpergefühl

 

Bewegung im Alltag? Wie soll das gehen!

“ich habe keine Zeit” – damit und mit anderen Ausreden rechnen wir und wollen mit unserem Plan unsere Klienten motivieren, am Anfang das Aliquot von zwei mal zwanzig Minuten pro Woche an Bewegung durchzuführen, diese Bewegung v.a. auch in den Alltag einzubauen so dass sie nicht als “Sport” gefühlt wird sondern – zB

  • als Einkaufen,
  • von der Arbeit etwas weiter zum Auto gehen,
  • in der Arbeit 2 x in der Woche Treppen steigen statt dem Lift,
  • beim Einkaufen einen Rucksack tragen,
  • … …. ….

Klar, dies ist der Einstieg – unser gemeinsamer Wunsch ist es sie nach einem Jahr in eine selbstverständliche Sportlichkeit zu entlassen.

Dann sollten sie spüren erleben und leben, dass mit einigen Stunden Bewegung die Arbeit wesentlich effektiver, die Freizeit viel entstressender, die Stimmung ausgeglichener und das Körpergefühl leichter und leistungsfähiger ausfällt.

Unser Beitrag ist es – sie aus der Bewegungs-Armut oder Bewegungs-losigkeit in ein gutes, freudvolles, leichtes, selbstverständliches Körpergefühl mit Lust an der Bewegung zu führen.

Einer unserer Entwickler, Dr. A., hat eine Gruppe Manager “die sich jede einzelne Minute aus dem Terminkalender reissen mussten” für 6 Monate auf einen Halbmarathon auftrainiert. Die Manager meinten unisono “diese zwei Stunden pro Woche waren die allerbeste Investition in ihrer Karriere”. Entspannt durch den Sport war ihr Zeit-Managment effektiver und die Leistungsfähigkeit in der übrigen Zeit deutlich verbessert.

Wir planen für Sie keinen Marathon, wir wollen ihnen nur ganz normale regelmässige Bewegung so schmackhaft machen, dass Sie nachhaltig und selbstverständlich danach greifen.

 

Motiviation ist “ein und alles”

Unser Angebot wird individuell an die Person und deren Möglichkeiten angepasst. Mit einem umfangreichen Anamnesebogen erheben wir persönliche Vorlieben und Abneigungen, früher erlernte Übungen usw. Wir verwenden diese Infos in unseren persönlichen Coachings zur Erstellung von monatlich subtil erweiterten Bewegungs-Anleitungs-Plänen. Monatliche Coaching-Sessions dienen der Erinnerung, Zwischenberichte und Zwischenkontakte sind erwünscht.

 

Wie werden wir sie Motivieren

Wir haben einen ausführlichen Anamnesebogen entwickelt um zu erfahren: was sie bis jetzt gemacht haben, wo sie stehen und wie sie sich gerne motivieren. Anhand dieses komplexen Anamesebogens wird der Kunde einer von fünf Bewegungsstufen zugeordnet:

Einführung – Aufbau – Stabilisierung – Erhaltung – Ausbau

Eine Stufe benötigt “im besten Fall” drei Monate um sie zu absolvieren, bei Pausen oder Abbrüchen eben auch entsprechend länger.

Der Fragebogen geht auf viele Aspekte der Gesundheit, Bewegung und Belastungen ein. Sowohl in Vergangenheit als auch der aktuellen Situation. Dies ist zur individuellen Planerstellung absolut wichtig, denn je besser wir die Klienten-Situation abbilden können, desto höher wird der Motivations-Grad, das “Durchhalten” und letztlich die Nachhaltigkeit des Einbauens der Bewegung in den Alltag ausfallen können. Alle 3 Monate kommt es zur umfassenden Re-Evaluation der Situation, dies geht in die laufenden Monatspläne ein.

Wir raten gerne zu einem Bewegungspartner, da dies meistens Motivationsfördernd wirkt. Individuell oder auch bei Klienten mit hohem Arbeits-Leistungs-Niveau werden wir zB wieder häufiger Bewegungen alleine empfehlen, um leichter “abspannen” zu können. All dies ist Teil des Coaching-Prozesses mit dem Ziel der subtilen aber nachhaltigen Motivation und dem Eingehen auf die persönliche Situation des Klienten.

 

 

Lebenslang dabei …..

Bewegung verschiebt den Zeitpunkt des präterminalen Krank-Seins weit ins Alter

Es geht nicht um Sport, es geht um BEWEGUNG. Es geht um einen normalen, natürlichen, selbstverständlichen Lebensstil zu dem eine normale Verwendung des “Hauptorgans” Skelett-Muskulatur selbstverständlicher Teil des Alltages ist.

So wie man mit Metabolic Balance ein Gefühl für Menge und Zusammensetzung einer bekömmlichen Ernährung findet, wollen wir ihnen mit Metabolic Move ein gesundes Gefühl für Notwendigkeit von Bewegung vermitteln.

 

Nachhaltigkeit

man fängt an, man hört auch wieder auf. Wir sind hier und unterstützen, fangen auf, motivieren und unterstützen. 

Bewegung wäre schon “Zigaretten kaufen GEHEN”. Ins Geschäft “einkaufen GEHEN” um langsam die Bewegungskanäle wieder zu aktivieren.

Hier sind wir motivierende Ansprechpartner, Coaches, Unterstützer, längerfristige Freunde und “Bewegungs-Partner”, denn bei der Bewegung und der Korrektur des Bewegungsmangels ist – nach Auffassung unserer Experten – die Qualität der Betreuung noch wichtiger als beim Stoffweschselprogramm Metabolic Balance.

 

Abschliessend

Klar: ohne ihr Mit-Tun wird es keinen Erfolg geben. Sie kaufen sich einen individuellen Plan und ein Stück persönliches Coaching.

Ohne ihrer Eigen-Verantwortung wird nichts laufen, wir sind “Anleiter”, wir gehen diesen Weg für eine gewissen Zeit mit ihnen gemeinsam, aber wir gehen nicht anstatt ihnen.

[pullquote1 align=right] Jeder der sagt, er habe keine 2 x 20 Minuten Zeit pro Woche für gezielte Bewegung, dessen Leben ist schwer “aus der Balance”, der hat ein grosses Problem in seinem persönlichen und Zeitmanagment, selbst für alleinerziehende Mütter gibt es Möglichkeiten. [/pullquote1]

Was wir immer wieder erleben ist eine tiefgründige Veränderung der Person wenn diese “in Bewegung kommt”. Unsere Klienten werden selbstbewusster, stolzer, präsenter, fröhlicher und mehr balanziert, dies motiviert uns sehr unsere Klienten zu begleiten.

Die investierte Zeit – so sagen uns alle – kommt 10 x zurück, denn die verbliebene Zeit wird sinnvoller, präziser, zielsicherer und lustvoller und – das bestätigen uns die Rückmeldungen – wesentlich produktiver genutzt.

Was hat das Kind von der Mutter im Burnout, was bringt dem Bürger der Politiker am Rand des körperlichen Zusammmenbruches 

 

[pullquote1 align=”center”]”Wer keine Zeit für Bewegung hat, wird Zeit für Krankheit reservieren müssen”[/pullquote1]

 

 

Spass an der Bewegung? Entspannen sie sich mit folgendem Youtube Video

 

 [youtube url=”http://youtu.be/yEH4Yum4nN4″ width=”700px” height=”500px” hd=”1″ rel=”0″ showsearch=”0″ showinfo=”0″]

 

 

Weiterführende Information

 

Die Entwicklung von Metabolic Move

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Erich Hladik, MBÖ Mastermind

Erich Hladik – Manager und Mastermind von Metabolic Balance in Österreich ist als Hobby-Läufer ein Spätberufener. Theoretischen Impulse hat er an der Sportuniversität Rif/Salzburg erhalten. Erich’s “Vision” war schon immer Metabolic Balance abzurunden mit einem wirkungsvollen Bewegungsprogramm und so hat Erich Hladik einen Kreis von Experten um sich versammelt um dieser Vision mit seinem Talent zur Motivation, Stimmungsgebung, Input und finanziellem Einsatz Gestalt und Wirklichkeit zu geben.

 
Dr.med. Andreas Dallamassl, Sportarzt und Motivations Experte

Dr. med. Andreas Dallamassl – Sportmediziner, Bundesheer-Referent, Autor – ist ein fanatischer Motivations-Trainer. Überzeugt und überzeugend hat er schon fast sein gesamtes Praxis-Klientel zum Bewegen gebracht. Leistungsdiagnostik, Sportmedizinische Untersuchungen, Firmen “in 42 Wochen auf 42 km” zu trainieren, Wettkampfvorbereitung sind selbstverständlicher Teil seiner täglichen Routine. Für Metabolic Move hat er seine umfassende Motivations-Trainer-Expertise gebündelt. Dr.Dallamassl/Praxis

 
Dr.med. Christiane Soeder: Sport-Supertalent in mehreren Disziplinen, Sportmedizinerin

Dr.med. Christiane Soeder – Sportmedizinerin, Spitzensportlerin in mehreren Disziplinen, Leichtathletin, Läuferin, Radprofi, Olympiateilnehmerin, Buchautorin – Dr.Soeder/Wikipedia  –  Dr.Soeder/Fanpage

 
Dr.med. Ursula Dallamassl: Sportärztin und Motivations-Trainerin

Dr. med. Ursula Dallamassl – Sportärztin, Arbeitsmedizinerin, Schulärztin – hat umfassende Beratungs- und Motivations-Expertise aus ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit Dr. Andreas Dallamassl.

 

Sportwissenschaftler von Universität Innsbruck wurden involviert. Das Programm wurde validiert.

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Detailliertere Überlegungen zu Metabolic Move

 

Was sind so die üblichen Bewegungs-Möglichkeiten?

  • Vereine – Turnvvereine. Wesentliche Bedeutung für die Volksgesundheit. Hohe soziale Motivation. Alpenverrein, Kneipverrein, Turnverrein usw usf.
  • das extreme Gegenteil: Internet / Youtube Bewegungs-Pläne – virtuelle Realitäten ohne Bezug zur Person – scheitert daher immer 
  • Fitnesscenter: machen gutes Angebot. Die jedoch “nicht in Bewegung sind” gehen eben gar nicht ins Fitnesscenter. Für viele unserer Metabolic Balance Klienten ist es bereits ein Erfolg, wenn sie sich wieder die Schuhbänder ohne zu ersticken binden können, die benötigen ein niederschwelliges Angebot um in Bewegung zukommen und gehen auch nicht ins Fitness-Studio
  • Zeitungen / Journale mit entsprechenden Artikeln: kognitive Stimulation ohne Auswirkung auf die Realität des einzelnen, führt zu keinerlei nachhaltiger Bewegung

Wir haben keinesfalls den Leistungssport – sondern eine gewisse selbstverständliche Bewegungskultur im Auge. Wir bilden keine Sportler aus sondern wollen erstarrte Menschen “moven”.

 

Metabolic Move: die Details

Wir haben einen ausführlichen Anamnesebogen entwickelt um zu erfahren: was sie bis jetzt gemacht haben, wo sie stehen und wie sie sich gerne motivieren. Anhand dieses komplexen Anamesebogens wird der Kunde einer von fünf Bewegungsstufen zugeordnet:

Einführung – Aufbau – Stabilisierung – Erhaltung – Ausbau

Eine Stufe benötigt “im besten Fall” drei Monate um sie zu absolvieren, bei Pausen oder Abbrüchen eben auch entsprechend länger.

Wir haben relativ strenge gesundheitliche Ein/Ausschluss-Kriterien und empfehlen bei verschiedenen Vor-Erkrankungen schon mal Ärztliche bzw. Internistische Freigaben, zB bei Herz-Erkrankten, bei fortgeschrittener Zuckerkrankheit usw. usf. – dies ist Teil des Metabolic Move Planes.

Der Fragebogen geht auf viele Aspekte der Gesundheit, Bewegung und Belastungen ein. Sowohl in Vergangenheit als auch der aktuellen Situation. Dies ist zur individuellen Planerstellung absolut wichtig, denn je besser wir die Klienten-Situation abbilden können, desto höher wird der Motivations-Grad, das “Durchhalten” und letztlich die Nachhaltigkeit des Einbauens der Bewegung in den Alltag ausfallen können. Alle 3 Monate kommt es zur umfassenden Re-Evaluation der Situation, dies geht in die laufenden Monatspläne ein.

Wir raten gerne zu einem Bewegungspartner, da dies meistens Motivationsfördernd wirkt. Individuell oder auch bei Klienten mit hohem Arbeits-Leistungs-Niveau werden wir zB wieder häufiger Bewegungen alleine empfehlen, um leichter “abspannen” zu können. All dies ist Teil des Coaching-Prozesses mit dem Ziel der subtilen aber nachhaltigen Motivation und dem Eingehen auf die persönliche Situation des Klienten.

Sie bekommen mit dem Auswertungsblatt eine persönliche Auswertung und Einschätzung sowie ihren Monatsplan.

Monatlich bekommt der Kunde einen Plan mit folgenden Vorschlägen: 

  1. Definierte Bewegungseinheiten 
  2. Tips für Einbau von Bewegung in Alltag
  3. Übungen für die Muskuläre Balance

Wir haben uns bemüht möglichst vielfältige Bewegungsvorschläge in den Plan einzubauen und alle “Tricks” der Motivations-Forschung zu verwenden um ihnen die Bewegungen mit Spass und Lust anzubieten.

Besonders gut kommt zB der monatliche “Treppentag” an, an welchem Sie jede Treppe nehmen sollen und unserer Klienten berichten uns oft ausführlich was sie an dem Tag im Einkaufszentrum erlebt haben.

Eintragen oder Abhaken im Plan, wöchentliche Messung der Umfänge und Gewicht, monatliches Coaching und besprechen der Ergebnisse oder auch des Versagens, der Ausreden und einer möglichen Unlust sind Teile eines ausgeklügelten Motivations-Programmes welches darauf abzielt in Ihrem Leben Bewegung als lustvolle Selbstverständlichkeit zu verankern!

  

Übungen für Muskuläre Balance

einfache Übungen stärkten Rumpfmuskulatur

Initial üben wir mit ihnen 7 einfach struktutierte Übungen, die jeder machen kann und machen soll. Stellt eine Muskuläre Basishygiene dar. Damit wird versucht die gröbsten Muskulären Dysbalancen zu verhindern oder zu verbessern. Durch dieses Basishygiene wird langsam auch ein Problembewusstsein geschaffen beim Klienten: „wenn du nicht auf dich u deine Muskulatur schaust, wirst du Probleme bekommen“

Durch diese einfachen Übungen, welche nur 1-2 Minuten dauern wird nach wenigen Tagen bereits die Lebensqualität merkbar besser.

Diese Übungen dienen der Kräftigung der Rumpfmuskulatur und vorallem auch der Dehnung typischerweise verkürzter Muskelgruppen.

Dehnung schützt vor Verletzungen

 

 

Mit diesen Übungen können wir auch gut Alltagsmonotonin des Bewegungs-Apparates ausgleichen: beruflich lange Autofahrten, stundenlanges Sitzen an einer Kassa oder im Büro, …

Diese Basis-Übungen können praktisch überall durchgeführt werden: im Büro, Zuhause, im Freien …. 

Nun, 90% aller Schmerzprobleme sind muskuläre Dysbalancen die ursächlich nur durch entsprechende physiotherapeutische Massnahmen angegangen werden können. Gerade auch Schmerzpatienten benötigen Bewegung. Es ist zB ein völliger Irrtum dass Menschen mit “Bandscheibenvorfall” sich bis zur Bewegungslosigkeit schonen sollten – hier geben uns Physiotherapeuten ganz andere Vorschläge die auch tatsächlich erfolgreich sind! 

 

Zivilisationskrankheiten

Sind zu 90% durch Lebensstil-Schwächen verursacht. Je weniger ich mich bewege um so früher verliere ich Lebensqualität, umso kürzer wird der Lebensabschnitt in dem ich mich als gesund betrachte.

Die Zahlen werden immer schlimmer, in Österreich haben wir durchschnittlich ca. 25 Jahre in denen der Mensch krank ist, bis er letztlich im Alter stirbt, wir nennen dies Präterminale Krankheitsphase.

Wir haben das teuerste Gesundheits-System und wir sind am längsten krank!

Wir wollen den Jahren mehr Qualität zuführen – genau der Anspruch den ich auch in der Ausbildung zum AntiAging-Mediziner als Prämisse gelernt habe!

 

Was bekommen sie mit dem Plan

gemäss Alter, Geschlecht, Körperaus-Stattung und vorhergehendem Trainings-Zustand versorgen wir sie mit Schulung, Betreuung und Motivation – sowie einem individuell für sie erstellten Bewegungs-Plan in dem folgende Parameter vorgeschlagen werden

  • Bewegungsart
  • Bewegungs-Intensität
  • Dauer

 

Ad Intensität

jede Bewegungsform ist günstig – jede Aktivität ist hilfreich – solange die Bewegungsform Spass macht

70% der Intensität im Wohlfühlbereich = “Tratsch-Tempo”, jedoch auch 30% wo Klient sich durchaus etwas anstrengen darf.

Wir errechnen die Trainings-Intensität nach der KARVONEN-Formel, einer der standardisierten und wissenschaftlich etablierten Methode.

Initial arbeiten wir nicht mit Pulsmessungen, da das Handling des Brustgurtes und der Puls-Mess-Uhr bereits für viele Klienten unserer typischen Zielgruppe eher abschreckend bzw. das Handling bereits demotivierend wirkt.

Haben wir im Anamnesebogen erfahren, dass der Klient bereits umfassende Puls-Training absolviert hat, erwartet er dieses jedoch und wir werden es dann auch empfehlen – alles Teil der Motivation.

 

Welche Bewegungsformen empfehlen wir

dies wird im Gespräch mit dem Klienten geklärt. Was uns wichtig ist: geringer Aufwand um die Bewegung in den Alltag integrieren zu können – sowie – es sollte Spass machen!

Wir motivieren zur Vielseitigkeit der Bewegungs-Übungen! Schlechtes Wetter soll und darf keine Ausrede sein!

 

zum Body-Mass-Index (BMI) 

Unter den Fachleuten ist der BMI als sehr grober Massstab für Lebensqualität und Krankheitsprävention. 

 

 

Sie bekommen Monat für Monat einen Plan. In diesen Coaching-Sitzungen wird ggf. Grundlagen des Planes geändert, es wird überprüft ob der Kunde bereit ist in die nächste Stufe des Trainings-Programmes aufzusteigen.

Ablauf

Insgesamt sind in einem 3 monatigen Trainings-Turnus 6 Termine geplant. Drei Termine sind jedenfalls in der Ordination durchzuführen, drei weitere Termine können auch telefonisch oder per email stattfinden. Wir übergeben den Anamnesebogen, führen die Körpermessungen durch und besprechen dann in einem weiteren Termin die Vorlieben und Möglichkeiten des Kunden. 

Wir “leben und sterben” mit der Betreuungsqualität, da es im Bereich “Bewegungs-Plan” eine Menge an – auch billigen – Internet-Plänen gibt. Unser Auftrag – vom Kunden erteilt – ist es die Motivation hochzuhalten, wieder aufzufrischen, zu stärken und individuell zu unterstützen. Unsere Betreuungs-Qualität soll unser Produkt von allen anderen “Bewegungsplänen” unterscheiden und rechtfertigt dann auch den Preis.

Unseren Erfolg messen wir nicht an “Leistungssteigerungen” oder Gewichtsverlust sondern daran, dass der Kunde einfach “dabei bleibt”, einfach in Bewegung bleibt!

Rückmeldungen

Klienten sind durchwegs begeistert, freuen sich schon ganz gespannt und neugierig auf den Folgemonat. Wir waren bei der Entwicklung dieses Programmes mit unseren Sportmedizinern schon überzeugt, einen “Hit” gelandet zu haben, die Rückmeldungen der Klienten hat uns hier bestätigt. Es macht ehrlichgesagt unseren Alltag spannend und freudvoll, in der Ordination anstatt über Krankheiten und Schmerzen euphorisch und begeistert von Leistungen und Motivation und körperliches Wohlgefühl erzählt zu bekommen! 

 

Präventivmedizinisches Optimum

aus grossen US-amerikanischen Versicherungs-Studien wissen wir, dass wöchtentlich 2-3000 kcal an Bewegung verbrannt werden soll. haben sie geringern Kalorien-Umsatz werden Sie früher erkrankenn, tun sie mehr sind sie fitter und leistungsfähiger aber erleben keinen höheren präventivmedizinischen Benefit.

Faustregel fürs Laufen: 1 kcal pro kg Gewicht (inklusive Kleidung) und pro  Kilometer (unabhängig von Geschlecht, Alter, Trainingszustand und Tempo).

Beispiel 70kg, 30 km Laufen pro Woche = 2100 kcal pro Woche oder durchschnittlich 300 kcal pro Tag =

dies entspricht dem Kalorien-Äquivalent von ca. 1/2l Orangensaft 

 

Grundumsatz

Ohne Erhöhung des Grundumsatzes bekommt man das Stoffwechselproblem nicht dauerhaft in Griff. Durch Bewegung verändere ich das Verhältnis Muskel zu Fett und erhöhe den Grundumsatz. 

Der Skelettmuskel ist unsere Verbrennungsmaschine, eigentlich unser wichtigstes Organ, wird jedoch in der heutigen Zeit medizin-politisch vollständig vernachlässigt.

 

Effektive Prävention machen das Gesundheitssystem nicht billiger. Der “gesunde Marathonnläufer” wird im Alter seinen Krebs bekommen. ABer Effektive Prävention bringt immense Lebensqualität. Un ddies sofort.

Privatversicherungs-Studien zeigen: durch Prävention kommt es zu keiner einsparung, sondern es kommt zum Verschieben der Krankheiten in das höhere Lebensalter. 

Effektive Prävention bringt dem Staat, dem Sozialsystem, dem Pension-System keine Ersparung! Die Krankheits-Zeit wird einfach nur ins höhere Alter verschoben – da Versicherungen und auch staatliche Stellen dies wissen, gibt es auch kein Interesse Kosten für echte Prävention aufzubringen.

 

Erkrankungswelle rollt auf uns zu

Typ 2 Diabetiker – derzeit werden nach STudien nur 1/4 richtig diagostiziert – davon nur 1/3 korrekt behandelt und nur 10% halten sich an die Ratschläge! D.h. dass insgesamt weniger als 3% der DM2-Patienten korrekt behandelt werden. Dies ist durchaus im Interesse der Versicherungs-Stellen, da korrekte Therapie von 100% der Betroffenen immens hohe Kosten bewirken würde.

 

Was macht Körperliche Aktivität beim “Metaboliker”

Verbesserung der Insulinresitenz, BZ-Senkung, HbA1c vermindert, positive Beeinflussung der Folgeerkrankungen (PAVK, KHK …). Weitere typsich

Depressionen, Erektile Dysfunktion bzw. vermindere Libido. Verzögerung des Alterungsprozesses – “Better Aging” – positive Beeinflussung des bei Metabolikern gestörten Ernährungsverhalten, eine gewisse “somatische Intelligenz” wird verbessert.

Wenn ich mich in meinen “richtigen Bereichen” körperlich bewege, werde ich mir automatisch vernünftiger die Nahrungsmittel aussuchen, weniger Rauchen, weniger Alkohol trinken, weil man plötzlich spürt was einem gut tut und was nicht.

Faszinierend das Ernährungsverhalten zu beobachten bei Kindern im Turnverrein und bei Kindern in Diabetes-Ambulanzen im Krankenhaus.

Bewegung ist die einzige Variante um Kohlenhydrate ohne Insulin in die Zellen zu schleusen. 

 

Insulin ein teuflisches Hormon

Krebsfördernd, Masthormon …..

 

Körperliche Aktivität und Prävention am Beispiel der HERZ-Krankheiten

Risikofaktoren potenzieren sich! –> BGrafik

All diese einzelnen Risikofaktoren sind durch Bewegung positiv beieinflussbar. Es gibt eben keien Superpille.

nicht zu beeinflussen: positive Fam-Anamnese, sozioökonomischer Faktor, männliches Geschlecht

Der Lebenssstil von Menschen mit Migrations-Hintergrund ist in der regel derartig schlecht, dass Prävention nahezu unmöglich ist.

Je besser das medizinische Zentrum, je wunderbarer es eingerichtet ist, desto weniger motiviert zur Lebensstilveränderung kommen die Patienten dann in die Praxis. Herzinfarkt, akut dilatiert und mit STent versorgt kommt nach einigen Tagen zurück in die Praxis ohne in der “vulnerablen” Einprägungs-Phase der ersten paar Tage nach dem Infarkt entsprechend den Lebensstil zu ändern. Es kommt zu keinem Verdeutlichen des kausalen Zusammenhanges.

Ohne das Medikanent Bewegung ist kein Stoffwechselprblem und kein systemisches Gefässproblem kausal zu therapieren, alles andere ist nur ein Hinauszögern des Siechtums.

 

 

Superpille Bewegung

Bewegung hat vielfältigste Angriffspunkte im Körper. Für Bewegung spricht v.a. geringer und überschaubarer Nebenwirkungsrate. Bewegung hat extrem grosse therapeutische Breite (Abstand zwischen zu wenig und zu viel), erzeugt Wohlbefinden und erzeugt lettzlich Spass.

 

Ärztliches OK vor Beginn einer Bewegungstherapie

  • wir haben es ja sehr einfach, Lenna kann mich jederzeit hinzuziehen und meine Freigabe holen. Aus prinzipiellen
  • Alter über 50 und keine Aktivität neben dem Alltag bisher
  • bei vorhandensein eines oder mehrerer kardiovaskulärer Risikofaktoren
  • belastungsabhängige Symtpome
  • unklare Befunde oder Anamnese
  • natürlich auch bei Wunsch des Kunden
  • Myokardinfakrt in der Familie (Eltern u Geschwister) < 50 Jahre
  • Hypertonie
  • Hyperlipidämie
  • Diabetes Mellitus
  • Rauchen
  • Alter
  • Adipositas BMI > 30
  • Taillenumfang > 102, Frauen > 92

 

Wer keine Zeit für Bewegung hat, wird Zeit für Krankheit reservieren müssen

Die Zeit für Diabetes-Schulung, Rehabilitation, Krankenheits-Aufenthalte usw usf. haben eine ganz andere Lebensqualität wie die Zeit die  man mit den Walking-Sticks im Gelände zubringt.

 

 

“was für ein rührendes bild er abgibt. Das Blut gerinnt in seinen Venen, das Kalzium schwindet aus seinen Knochen, die Fäkalien türmen sich in seinem Darm, das Fleisch verfault an seinem Hintern und sein Lebensmut entweicht aus seiner Seele” 1947 prosaische Beschreibung eines “Bewegungsarmen Menschen”.

 

Kontra-Indikationen

Hypertoniker – sollten regelmässig den Blutdruck messen – und auch protokollieren.

 

Die Rolle des “Trainers”

Christiane hat uns dies vorgegeben: eigentlich hab ich einen Trainer nur dann gebaucht wenn ich krank oder verletzt war. Dann brauchte ich Unterstützung und Motivation.

Mit dieser Erfahrung im Hintergrund betrachten wir unsere Rolle als Motivatoren und Unterstützer vor allem in den Phasen des Einbruches, der Schwäche und des “Schweinehundes”.

In den vielen Diskussionen mit Trainern wurde uns auch das Problem der “ganz oder gar nicht” Klienten bewusst. Die anfangs euphorischen und “übererfüllenden” Klienten, die lostigern und das mehrfache des Planes erfüllen – die dann nach einigen Wochen die Lust verlieren und letztlich wieder “erstarren” in Bewegungslosigkeit.

 

 

Anmerkungen

(1) Studie über typisches “Sportversagen”:

Stages of Change – TTM für Bewegung (Marcus et al 92, 94): 50% aller Klienten hören mit Bewegungsprogramm wieder auf innerhalb der ersten 6 Monate.   – zurück zum Text

3 Kommentare

  1. Ich würde gerne wissen was das kostet und ob in Duisburg so ein Trainer gibt. So wie ich verstanden habe ist das wie eine persönliche Trainer oder ist das in eine Gruppe! Viel Text aber nicht ganz deutlich wie es abläuft. Habe seit 2009 Metabolic Banlance gemacht. habe einige Zeit mich gehen lassen leider und fang wieder an mit dem ganzen Programm an. Schade dass ich nachgelassenhabe aber ich hatte es so satt immer nur gesund zu essen,,,ich hatte Sehnsucht nach süßem, chips all dass was für mich nicht gut ist aber nun habe ich den Quittung, mir geht es nicht so gut und es ging mir eigentlich sehr gut mit MB und nun möchte ich auch mich mehr bewegen! Also ich freue mich auf ihren Antwort!
    MFG
    Judy Rafat

    • Tatsächlich ist es ein Personal Coaching auf der Basis eines von Sportphysiologen und Sportärzten erstellten Trainingsplanes. Da das Konzept gerade erst gelaunched wurde, sind die aktuellen Kosten noch nicht vollständig klar. Staffelpreise wobei ein Monat ca. 62,- Euro kostet wenn man das 1 Jahrespaket nimmt. ich werde in kürze hier aktuelle Preise posten.
      Etwa vergleichbar zu einem guten Fitnessstudio: tatsächlich ist der Preis für den gebotenen Umfang an KnowHow und dem zeitlichen Aufwand des Coachings sehr moderat – für meine Praxisorganisaion eigentlich zu moderat.

  2. ah ja, die Seite ist noch nicht vollständig fertig, die Übungen sind natürlich einfach und für jeden durchführbar. Der Gaudi halber hab ich coole Artisten reingestellt

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