StartAdjuvantienMeilenstein: nichtflüchtiges Entsäuerungsmittel massiven Effekt auf Krebs

Meilenstein: nichtflüchtiges Entsäuerungsmittel massiven Effekt auf Krebs

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seit einiger Zeit ist es ziemlich deutlich, dass die ganzheitsmedizinische Vorgehensweise der “Entsäuerung” deutliche und wissenschaftlich nachweissbare Effekte auf Erkrankungen, v.a. auf Krebserkrankungen hat.

Auf der Hauptseite “Säure-Basen” und anderen Seiten habe ich mehrere deutliche Studien verlinkt und erklärt.

Heute hab ich eine fantastische neue Studie gefunden, die dieses Phänomen weiter abtestet, bestätigt und den Mechanismus schärft:

Reduction of Metastasis using a non-volatile buffer – Dez. 2011 – aus Florida, Department of Cancer Imaging Research, H. Lee Moffitt Cancer Center and Research Institute, 12902 Magnolia Dr, Tampa, FL 33612, USA. arig.ibrahimhashim@moffitt.org 

Mäuse werden mit Prostatakrebszellen geimpft

Das Experiment hat Mäuse als Modell-Organismus für Krebs-Erkrankung zu untersuchen.

Bicarbonat ist als Buffersubstanz und Entsäuerungsmittel etabliert, es war bisher aber nicht klar, ob die Krebshemmung eine spezifische Bicarbonat – Wirkung war oder ob es um die Übersäuerung geht (und der entsäuernde Effekt des Bicarbonats den Haupteffekt ausmacht).

Vorbehandlung der Mäuse mit Entsäuerungsmittel im Trinkwasser

Die Hälfte der Mäuse wurden 4 Tage  vor der Impfung mit den Prostata-Krebszellen PC3M mit einem nicht-flüchtigen Buffer IEPA, der ins Trinkwasser gegeben wurde, vorbereitet. 

Beimpfung der Mäuse mit Krebszellen

die Krebszellen wurden subkutan oder intravenös verabreicht. Anschliessend wurden die Mäuse wöchentlich kontrolliert. Es zeigte sich wie im Vorexperiment mit Bicarbonat, dass der pH im Tumor-Bereich der entsäuerten Mäuse immer höher war als in den nicht entsäuerten Mäusen (6.9 vs. 7.0).

Die Kontrolle zeigte eine signifikante verminderung der Krebsausbreitung und Metastasierung, dass dies auf eine pH Normalisierung im Tumorgewebe zurückzuführen ist und auch durch Bicarbonat und durch die Trinkwasser-Bufferung erreicht werden kann.

 

oben der pH der Tumore, zeigt einen höheren pH für die IEPA Tiere. H&E zeigen typische Tumore in den unterschiedlichen Gruppen (b=Kontroll-Maus - c=IEPA-Maus). d Tumor-Ausbreitung in den Kontroll und IEPA-Mäusen

 

 

Hier eine Massgebliche Grafik aus der Untersuchung: 

A) oben der pH der Tumore, zeigt einen höheren pH für die IEPA Tiere.

 

B/C)  in der Mitte zeigen typische Tumore in den unterschiedlichen Gruppen (B=Kontroll-Maus – C=IEPA-Maus).

 

 D)  unten – Tumor-Ausbreitung in den Kontroll und IEPA-Mäusen

 

 

 

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