LowCarb BOUNTY für Krebs und Diabetes

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Meine Lenna = Junkfood Queen, weil in Kanada aufgewachsen. Sie braucht ab und an Bounty, Mars, Snickers und ähnliches, was ich ihr gerne in der gesunden LowCarb Variante mache!

 

Rezept

1/2 Dose Kokosmilch (vorher durchgeschüttelt)

3 Eier

3/4 Tasse Erythrit Zucker-Ersatz,

zusammenrühren mit dem Schneebesen, dann

1,5 Packungen Kokosflocken (300g),

1/2 Tasse Kokos-Öl, leicht erwärmt, untergerührt,

in Backform,

2h bei 120°,

 

Schnitten vorsichtig runterschneiden (ziemlich bröselig, ev. noch 1 Ei mehr oder etwas Flohsamenschalen, um mehr Klebrigkeit zu erzeugen),

dann mit Glasur überziehen (drüberleeren).

 

Schokoglasur:

100g 85% Schokolade

1/2 Tasse Kakaopulver (ungesüßt)

1/3 Tasse Kokosöl erwärmt

1/3 Tasse Erythrit Zuckerersatz

Alles leicht erwärmen, bis es flüssig ist, und glatt zusammenrühren, dann drübergießen über Bounty-Sticks, abkühlen lassen, diese umdrehen und auf der zweiten Seite glasieren!

 

 

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
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Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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