StartOrdinationHauptkompetenzkomplementäre Zusatzbehandlung bei Krebs-Erkrankungen

komplementäre Zusatzbehandlung bei Krebs-Erkrankungen

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routinemässig verwenden wir: Detox, Darmaufbau, Hochdosis VitC, LDN, Oxyven, Dunkelfeld mit Sanum, Galvano=ECT, PAPimi, Laetril, Simoncini, DCA, DHEA, Hormon-Therapie, intratumorales Ozon sowie v.a. auch klassische Homöopathie.

Wo funktioniert unsere Therapie besonders gut

Mitarbeit des Patienten mit Bereitschaft der Ernährungsumstellung, Bewegung, regelmässige Einnahme von Vitamine, ggf. Mistel-Therapie u.ä., Galvano oder Infusions-Therapien sowie v.a. auch Arbeit an der Psychohygiene sind Vorraussetzungen. 

Erweiterung des Spektrums verbessert das Outcome

Nun bin ich mehr als 17 Jahre in der Praxis und die Patienten werden  jünger, die Krebserkrankung ist bei Diagnosestellung in der Regel fortgeschritten, oft schon metastasiert!

Die ersten 10 jahre habe ich ausschliesslich klassisch Homöopathisch (Schule Dr. Spinedi) behandelt. Seit 2008 verwende ich jedoch bei den Tumorpatienten zusätzlich zur klassischen Homöopathie

  • Dunkelfeld-Mikroskopie und Sanum-Therapie
  • gesamte Bandbreite der biologischen Labordiagnostik inklusive:
    • TKTL1 / Apo10 Diagnostik
    • Diagnostik zirkuliernde Tumorzellen CTC inkl. Chemo-Sensitivitäts-Test
  • Detox / Schwermetalle mit DMPS, DMSA, EDTA, Chlorella
  • Hochdosis VitC und Orthomolekulare Infusions-Therapie
  • Darmsanierung, Darmaufbau
  • Ernährungsmedizin & Umstellung: Beliveau, Coy, Gonzalez, Kelley, Gerson, Budwig
  • Galvano-Therapie = ECT = BET | Flächen- und Nadel-Galvano
  • Papimi Ioneninduktionstherapie
  • Hormon-Therapie
  • Magnetfeld ELEC
  • Mesotherapie
  • LDN-Therapie
  • Laetril (Vitamin B17 bzw. Amygdalin) 
  • Intratumorale Infiltration mit OZON u.ä.
  • Bicarbonat (Simoncini) mit Carbanhydrase-Hemmer
  • DCA 
  • DMSO
  • Palm-Therapie
  • Akupunktur nach Prof. John Boel

Damit gelingt es uns recht gut die meist parallel dazu laufende schulmedizinische Therapie bestmöglich zu unterstützen.

 

Was fehlt uns im Vergleich zu den grossen biologischen Kliniken 

  • Ultraschall als Diagnostik (bekommen wir im Winter 2014)
  • lokale Tiefen-Hyperthermie (Onkotherm oder Synchrotherm – leider nicht leistbar für uns, wir suchen einen Sponsor) sowie Ganzkörper-Hyperthermie
  • ambulante Chemotherapie: für 2015 habe ich geplant bei uns mit metronomischen Chemotherapie zu beginnen
  • Photodynamische Tumortherapie: die ebenfalls für 2015 geplant ist.

 

 

wie kam es zur Spezialisierung auf Krebspatienten?

ursprünglich ausschliesslich Homöopathie

Zu dieser “Spezialisierung” bin ich völlig absichtslos gekommen:

am Beginn meiner Tätigkeit als klassischer Homöopath musste ich tw. schwerst- bzw. fortgeschrittenst krebserkrankte Patienten behandeln.

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So konnte ich immer wieder besondere Verbesserungen, tw. sogar Stabilisierungen der Krebserkrankung und in einigen Fällen sogar spektakuläre Remissionen erleben. 

Zur damaligen Zeit (1998-2000) gab es noch sehr wenige Homöopathen die sich dieses Themas annahmen,

Krebs und Homöopathie war damals “inkompatibel”.

Bei vielen Seminaren mit Dr. Spinedi fand ich homöopathische Kollegen, welche sich ebenfalls intensiv mit der Thematik der Unterstüztung von  Krebserkrankten auseinandersetzen.

Mittlerweile habe ich (2014) etwa 900 Krebskranke Patienten behandelt und dabei alle Höhen und Tiefen mitmachen dürfen.

 

Was erlebte ich mit Homöopathie

Einige “Wunderheilungen”.  Einige dieser “Höhepunkte” sind im wunderbaren Buch “Geheilt – wie Menschen den Krebs besiegten” von Hartl und Hofer interviewt worden.

Was ist die aber die Regel

viele Verbesserungen und oft jahrelange Stabilisierungen bei vormals schwerst erkrankten Patienten,

Wunderheilungen gibt es – gar nicht soo selten – aber in meinen Händen sind sie im einstelligen Prozentbereich!

Je massiver die Schulmedizin, desto geringer sind die biologischen Möglichkeiten.

Hier kann man mit den “sanften Möglichkeiten“, die sich der Körper-Regulation bedienen kaum etwas regulieren, wenn die Kontrolle vollständig von Cortison, Analgetika und Chemo übernommen wurde.

ABER: mittlerweile – 2014 – stehen wir ganz woanders und können mit Fug und Recht behaupten: “es läuft sehr gut”

 

Seit 2008 intensivste Ausbildung in integrativer biologischer Medizin

Hier habe ich grosse Hilfe bei den vielen neu erlernten Methoden gefunden, die ich weiter unten zitiere.

Man möge sich meinen Fortbildungskalender anschauen: über 200 Kurse und Seminare, seit 2012 bin ich monatlich in der Paracelsus-Klinik in St. Gallen und mehrmals jährlich in Bad Aibling bei Prof. Douwes. Ausserdem verwende ich pro Woche mindestens 20 Stunden an Recherchen – hier auf der Website kann man (nicht alles aber) vieles davon lesen.

heli und lenna retzek3Auch die Mitarbeit meiner Frau Lenna Retzek, die nach 2 abgeschlossenen Studien und 20 Jahre in der Pharmabranche zu uns in die Ordination gekommen ist, hat unsere Möglichkeiten erweitert: Lenna und Sigi, unsere wunderbare Sekretärin, komplettieren unsere Praxis zu einem tollem Team.

 

Man gewohnt sich schon fast dran …

Mittlerweile erleben wir – dank dem breiten Spektrum an therapeutischen Optionen welches wir bespielen – routinemässig “schönen Erfolge”.

Es ist mittlerweile normaler Alltag wenn die Patienten rückmelden “die Onkologen inder Klinik haben sich so gefreut, dass die Blutwerte so gut sind, dass ich die Chemo so gut vertrage, dass der Tumor so stark geschrumpft ist ….”

 

Auch mit den “austherapierten Fällen”, die quasi schulmedizinisch entlassen sind und sich dann oft noch sehr gut erholen und uns mit guter Lebensqualität oft sehr lange begleiten, oft zu Freunden werden.

In manchen dieser Fällen durften wir sogar Langzeitremissionen erleben, wobei diese “Wunder” vorkommen aber sicher nicht regelhaft, so weit müssen wir es realistisch sehen!

 

Was ist noch ein Problem: ….. “die Zeit”

Krebspatienten sind “zeitaufwändig” in der Betreuung. Man muss oft Rücksprache halten, sie viel öfters sehen, letztlich auch viel mehr menschliche Unterstützung geben.

über Schwierigkeiten aus Blickwinkel des Therapeuten ....

Jedes Umstände- oder Stress-bedingte “kurze-angebundensein” führt bei diesen lieben und dankbaren Patienten gleich zu einem starken Verlassenheits- und In-Stichgelassengefühl.

  • Hat man ein Faktum “des Falles” – der oft über 50 Seiten Mitschrift geht – vergessen,’
  • ruft man sie nicht wie vereinbart zurück weil eben heute 15 Patienten “wie vereinbart rückgerufen werden müssen”

fühlen sie sich nicht mehr ernstgenommen, verlieren dann die Hoffnung (da man ja als Homöopath oft als “die letzte Hoffnung” wahrgenommen wird) und ziehen sich zurück.

Dies ist wichtig zu wissen und auch als Patient zu verstehen, dass diese “Managment-Probleme” eines Tumorfalles oft dazu führen, dass wir “Krebs-Therapeuten” in etwa ca. 50% unserer Tumor-Patienten als Patienten “verlieren” obwohl die Therapie eigentlich gut gelaufen ist, meinen Kollegen geht es ganz genauso.

Oft muss ich beschämt eingestehen, kann ich diese Bedürfnise rein zeitmässig nicht erfüllen oder abdecken, dies wird sich auch nicht ändern sondern eher noch schlimmer werden!

Durch “Zuziehen” meiner Gattin Lenna, welche die apparativen Therapien sowie die Infusions-Therapien betreut, können wir jedoch trotzdem meistens auch akute Fälle oder akute Probleme rein zeitlich handlen und die Wartezeiten übersichtlich halten. 

 

Zufriedenstellende Ergebnisse

Immer wieder ermöglicht uns das Schicksal – zusammen mit den vielen guten Methoden die wir aus der ganzen Welt zusammengeklaubt haben sowie der fantastischen Homöopathie –

bei unseren Patienten eine vorgegebene Zeitdauer lange mit guter Lebensqualität aufzudehnen – und in einigen ausgewählten Fällen sogar eine Heilung.

Dies entlohnt bei weitem die Mühe, die Zweifel und Frustration die den Therapeuten befallen, wenn es mal nicht so gut läuft oder wenn man die beschriebenen Zeit-Probleme wieder besonders stark spürt!

 

Heliface 2

Anhaltende Recherchen zur Therapie-Optimierung

Als Behandler erlebt man immer wieder ein “Waterloo”. Immer wieder gibt es den Fall bei dem “es einfach nicht geht”.

Diese Homepage ist ein Dokument meines Versuches, dieser Frustration durch Recherchen und Weiterbildung zu entkommen – ich hoffe sie dient nicht nur mir sondern auch vielen anderen Kollegen! 

Dr.med. Helmut B Retzek, Juli 2014

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