Kawasaki Syndrom

-

Morbus Kawasaki = BlutgefĂ€ss-EntzĂŒndung meist nach Scharlach, aber auch induzierbar durch Candida oder Lactobazillen (zB im KĂ€se).

Studien-Recherchen zeigen interessante Möglichkeiten zusÀtzlich zur Schulmedizinischen Immunglobulin-Gabe.

 

Das Kawasaki – Syndrom  ist eine hypererge (=ĂŒbertriebene) Fehlreaktion des Immunsystems auf bakterielle Lipopolysaccharide. Dabei kommt es zu einer fast systemischen (= körperweiten) EntzĂŒndung von BlutgefĂ€ssen im Körper.

Coronaraneursymen bei Kawasaki-Syndrom CT_-_Rekonstruktion_-_MIP_-_001
Aneurysmen der HerzkranzgefĂ€sse nach kawasaki-Syndrom – aus einem CT Rekonstruiert – aus Wikipedia

Dies kann besonders auch die HerzkranzgefĂ€sse betreffen, im schlimmsten Fall kann die EntzĂŒndung dieser BlutgefĂ€sse zum Herzinfarkt  oder zu Erweiterungen der BlutgefĂ€sse am Herzen (Aneurysmen) oder sogar Tod fĂŒhren. Etablierte Therapie ist die Gabe von Immunglobulinen.

 

Wird die akute Krise ĂŒberlebt, kann ev. eine „AnfĂ€lligkeit“ der BlutgefĂ€sse bestehen bleiben.

 

 

Diese lĂ€sst sich – Angabe einer Studie – vollstĂ€ndig durch Vitamin-C Gabe aufheben, nicht jedoch durch die Immunglobulin.

 

 

Vitamin-C ist bei jeder entzĂŒndlichen Erkrankung indiziert, da es hier immer zu einem ĂŒbermĂ€ssigen Verbrauch dieses wichtigsten Antioxidans im Körper kommt  was in GrenzfĂ€llen ĂŒberlebens-relevant ist (siehe meine Seite Vitamin-C).

 

Aufgrund einer Anfrage eines Patienten – dessen Kind lag mit Kawasaki-Komplikation eines Scharlachs im AKH Wien – habe ich die aktuelle (2013) Studienlage recherchiert und folgende Email verfasst. 

Da es schade ist diese mehrstĂŒndige  Recherche zu verwerfen hier fĂŒr werte Kollegen zum Abrufen

 

 

Email von Dr. Retzek an Eltern eines Kawasaki-Kindes mit Behandlungs-Anleitung ....

November 2013

Lieber M, 

gleich am Anfang die „Anweisung“:

bitte besorg eine Vitamin C Infusion, die im Spital haben das sicher nicht lagernd oder sind erfahrungsgemÀss zu bequem um es besorgen zu lassen.

VitC: normale Apotheke, kostet ca 13 Euro, lagernd haben sie es in der Metatron-Apotheke, glaube im 14 Bezirk oder so, irgendwo nach Schönbrunn. An sich hat es jede Apotheke innerhalb von 6h zur verfĂŒgung in ganz österreich.

Pascorbin von der Firma Pascoe, alternativ gibt es die einzelampullen VITAMIN-C bzw. ASCORBIN-SÄURE mit 1g/Ampulle, aber da sind so viele Nebensubstanzen drinnen, wenn man ihr 7-10 Ampullen auf einen Sitz gibt, bekommt sie Beschwerden wegen den Beistoffen.

 

Nun das Ergebnis meiner Recherchen 

Sie hat eine generalisierte EntzĂŒndung aller kleinen BlutgefĂ€sse, d.h. die EntzĂŒndung breitet sich im ganzen Körper aus, eine hochkritische Situation aktuell, vermutlich genau dasselbe was sie nach der Impfung hatte damals

war ein Fehler von mir, dies betraf die Schwester, welche unmittelbar nach der 6fach Impfung in der Kindheit eine HerzentzĂŒndung mit Herzbeutel-Erguss bekam und jahrelang durchgehend krank war.

 

Kann Genetisch sein, dass bestimmte EntzĂŒndungsreaktionen ins Abseits laufen.

Die Immunglobuline, welche man ihr jetzt gibt,  sind der Versuch irgendwie die ImmunschwÀche in den Griff zu bekommen.

Es ist aber v.a. wichtig diese Sepsisbedingte EntzĂŒndungsreaktion möglichst abzustoppen oder in eine normale EntzĂŒndungsreaktion umzuwandeln: mit Earthing und mit VitC kann man das sehr gut abstoppen, sie kann an sich jeden Tag eine derartige VitC bekommen, wird aber nicht notwendig sein.

 

In dieser EntzĂŒndungsreaktion kommt es zu maximalem Verbrauch von Antioxidantien wie zB VitC. Wenn dies verschwunden ist, bricht der Stoffwechsel zusammen.

Eigentlich haben wir alle sowieso eine prĂ€kĂ€re Versorgungs-Situation fĂŒr Vitamin C von haus aus und lĂ€ngerdauerndes Fieber oder lĂ€ngere Infekte usw. hinterlassen immer einen völligen Mangelzustand.

Ach ja, hier ist die Studie zum Kawasaki und Ascorbin-SÀure: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12381083

 

ErnÀhrung ist wichtig 

Falls sie es vertrĂ€gt im Magen, der ist ja genauso entzunden wie alles andere, ist oft hilfreich ein „GrĂŒn-Gelber Smoothie“,

d.h. eine BIOZITRONE inklusive Schale und inkl. Kerne mit dem Stabmixer ganz fein machen, zucker dazu, damit es gut schmeckt, dazu noch andere Beeren (Waldbeeren) und auch GemĂŒse wie Karotten, zusĂ€tzlich wĂ€re super noch Leinsamen.

Alles ganz fein machen, schön zucker dazu dass es ihr gut sschmerkt und löffelweise essen.

 

Keinesfalls KUH-produkte, auch kein Weizen bzw. Gluten, stattdessen nur Mais/Reis-KrĂ€cker oder diese gepressten Mais/Reis-Scheiben. Fleisch heizt ebenfalls momentan die EntzĂŒndung an, v.a. SĂ€ugetierfleisch, wann dann nur Hendl oder Fisch, d..h. HĂŒhnerbrĂŒhe, Burger aus faschierten Biohendl in Butter rausgebraten, mit viel Butter drĂŒber (Sommerbutter, Weidebutter), die Fette sind momentan extrem wichtig.

 

Der Smoothie ist extrem entzĂŒndungshemmend auf vielerlei ebenen, ich hab allerbeste Erfolge damit, ist wie das earthing einfach fantastisch! Leinöl und Fette ganz wichtig momentan zum Wiederaufbau der Zellmembranen die im EntzĂŒndungsprozess schwer geschĂ€digt sind.

 

Orthomolekular-Medizin 

SELEN ist das „Antibiotikum“ der Orthomolekularmedizin. Man könnte ihr locker 1 x 500ug Selen (Selanase Ampullen) geben, nicht zusammen mit VitC sondern 1h unterschied (zuerst Selenit, danach VitC).

EntzĂŒndungen werden durch Glutathion abgefangen und die BlutgefĂ€sse dadurch geschĂŒtzt. Glutathion wird mit Selen regeneriert und wir alle haben zu wenig Selen.

Ausserdem benötigen wir Glutathion-Produktion bestimmte Schwefel-AminosÀuren, die sind im Hustenmittel ACC drinnen, heisst N-Acetyl-Cystein.

2 x 600mg / Tag 

Dieses Hustenmittel wirkt DIREKT GEGEN KAWASAKI weil es in den NF-KappaB-Stoffwechsel eingreift.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23101021

 

Kawasaki ist eine Überreaktion des Körpers gegen Lipopolysaccharid von Bakterien –> schĂŒttet TumorNekroseFaktor-alpha aus –> aktiviert NF-KappaB –> fĂŒhrt zu ĂŒberschiessender Reaktion

 

Man kann also den Prozess auf all diesen Ebenen auch direkt beeinflussen:

  • mit Antikörper gegen TNF-Alpha zB Infliximab
  • oder mit Blockade der NF-KappaB-Reaktion (Curcumin, Curcuma-Kapseln, Resveratrol-Kapseln, Rutin, Weihrach=Boswellia)
  • Blockade des Lipopolysaccharids: N-AC, Weihrauch (Boswellia, Rutin) Abdichten der Kapillaren: Rutin,

 

Behandlungsvorschlag 

WĂŒrde mich wer fragen wĂŒrde ich folgende Behandlung adjuvant zur Immunglobulin / Antibiose zusĂ€tzlich machen.

FĂŒr jedes einzelne dieser Mittel finde ich mindestens 20 positive Studien in der Pubmed mit den Suchbegriffen „Lipopolysaccharide x Boswellia“ oder „TNF x ….“,

ich kann das auch ausarbeiten, aber die Kollegen sind smart und tÀglich in der Pubmed,

sie haben nur persönlich keine Erfahrung mit diesen Orthomolekuaren Substanzen und wissen nicht wie und wo man sie einsetzt.

Druck diese email aus, dazu einen Print meiner Homepage damit sie mich ernst nehmen

(sag ihnen ich hab frĂŒher am AKH gearbeitet, mit AKH publiziert, war an MedUni und in Kanada an Uni in Forschung – das kannst du ihnen sagen, habe 6 HighRank Pubmed-Publikationen)

 

Behandlung ORAL verabreicht

  • 3  x 600 N-AC
  • 3 x 4 Kapseln Curcumin (mit Biopterin, 150mg Curcuma-Konzentrat)
  • 2 x 1 g Venoruton-Granulat (Abdichten der Kapillaren)
  • 3 x 5 Tabletten Wobenzym – oder ein ErsatzprĂ€parat, bindet die ĂŒberschiessenden Zytokine
  • 3 x 1200mg Boswellia Serrata 

 

Behandlung i.v. verabreicht

  • i.v. tĂ€glich  1 x 7.5g VitC  i.v.  / mit 1 x 100mg Zink i.v. (mit VitC)
  • getrennt davon 1 x 500ug Selen i.v.

 

ErnÀhrung

  • Smoothie mit Biozitrone und Waldbeeren, kein Gluten, keine Kuhmilchprodukte,
  • kein Schweine/Rindfleisch – nur Huhn/Fisch und leicht verdauliche
  • Kohlenhydrate (Reis, MaiskrĂ€cker), viel viel gemĂŒse- – ev. als Smoothie oder  als dicke Suppe.

 

innerhalb von 24h erwarte ich mir ein Stehen des Prozesse, innerhalb von 48h eine Halbierung aller Beschwerden, in 1 Wocher verlasst ihr das Spital gesund!

 


Der Ablauf war jedoch wie JEDESMAL der Kontakt mit dem AKH Wien:

die Kollegen haben nur einen oberflĂ€chlichen Blick drauf geworfen und gemeint „Studien interessieren sie nicht“ und die Gabe von Vitamin C abgelehnt.

Meine kollegiale EinschĂ€tzung des AKHs als Kaderschmiede ist nicht ĂŒbertrieben euphorisch, in 9 von 10 FĂ€llen verlĂ€uft der Kontakt genau so oder schlimmer.

 

 

Das ist ĂŒbrigens integrative Medizin: das beste der Schulmedizin – gepaart mit dem Besten aus der Erfahrungsheilkunde und KomplementĂ€r-Medizin, alles Evidence basiert und nachvollziehbar!

 

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt fĂŒr Allgemeinmedizin, multiple prĂ€ventivmedizinische, schulmedizinische und komplementĂ€re Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeitrĂ€ge. Zahlreiche Artikel und VortrĂ€ge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als GedĂ€chtnis-StĂŒtze. MĂ€ssige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushĂ€lt bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer ExklusivitĂ€t erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit Ă€rztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofĂŒr Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmĂ€ssig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
Kommentare ansehen oder einen schreiben

3 Kommentare

  1. Ich möchte gleich den ersten Satz Ihres Beitrages bemĂ€ngeln, da Scharlach durch eine Streptokokkeninfektion hervorgerufen wird, sich beim Kawasakisyndrom jedoch keine solche feststellen lĂ€sst. Das anfĂ€ngliche Erscheinungsbild ist zwar wie bei Scharlach, jedoch hat Kawasaki nichts damit gemein und steht in keinster Verbindung. Ich bin zwar keine Ärztin, aber habe einen Sohn der mit 3 Jahren am Kawasakisyndrom erkrankt ist, somit bin ich laufend in Kontakt mit Ärzten bezĂŒglich dieser Thematik. Bitte bessere Recherchen durchfĂŒhren bevor so ein Humbug erzĂ€hlt wird und sich alle Eltern deren Kinder Scharlach haben davor fĂŒrchten mĂŒssen!

    • „besserwissen“, „bemĂ€ngeln“ und „Humbug“ – das ist zweifellos eine BRD Email (sorry, war jetzt entsetzt dass so eine Mail aus dem Linzer Raum kommt! Sorry meine lieben BRD-Leser)

      Kawasaki und Scharlach ist ausreichend belegt.

      Streptococcus Superantigene KÖNNEN (mĂŒssen nicht) vermutlich aufgrund bestimmter genetischer Dispositionen oder bestimmter Co-Faktoren (kurz vorher stattgehabte Impfung?) hyper-erge Reaktionen auslösen.

      Dies mĂŒndet dann (vermutl. wieder je nach genetischer Konstitution oder Bei-Krankheit) in
      rheumatischem Fieber, Nieren-EntzĂŒndung oder sogar HirnentzĂŒndungen und deren Folgen.

      Wer bei Informationen gleich Angst bekommt, soll nicht nachlesen.

      Aber sie haben recht, dankenswerter Weise, mich hinzuweisen dass Scharlach (Streptococcen-Angina) nicht der einzige Auslöser ist.

      TatsÀchlich können auch andere Bakterien einen Kawasaki auslösen, zB das MilchsÀurebakterium Lactobacillus casei, dass in in jedem KÀse und vermutl auch im Joghurt zu finden ist (Studie 2013), oder Darmpilz Candida (Studie 2014)

      Beim chron. Kawasaki wĂŒrde ich mir ĂŒbrigens nur geringe Effekte durch VitC erwarten. Hier hilft wohl nur noch Immunmodulation (die i.v. IgG sind ja genau dies) und ein langdauernder Shift des Immunsystems zum Anti-EntzĂŒndungs-Typus, wie zB beschrieben in Studie 2013 oder bereits 2003. Dies gelingt zumindestens tw. ĂŒber entsprechende allergen-arme ErnĂ€hrung und optimale Darmflora.

      Die Lactobacillus – Studie zeigt ĂŒbrigens, dass man die wichtigen TREG-Zellen mit einem Pilz-Extrakt (Pachyman) stimulieren kann. TREGs bremsen das Immunsystem, ich schreibe ja in mehreren Seiten ĂŒber TREGS (als Krebsversklavte Immunhemmer-Zellen – im Fall des Kawasaik will man aber mehr TREGs haben um die EntzĂŒndung runterzubremsen).

      FĂŒr ihren Arzt vielleicht interessant ist folgende Studie aus 2011, die zeigt, dass mit Atorvastatin (einem banalem Cholesterinsenker) das immunsystem so modifiziert werden kann, dass im Mausmodell keine Aneurysmen auftreten.

      Im akuten Fall mit einer hochentzĂŒndlichen Arteriitis könnte man die BlutgefĂ€sse auch durch Doxycyclin schĂŒtzen, ein Antibiotikum mit MMP-Hemm-Wirkung (Studie 2009),

      Doxy als „Rheuma-Mittel“ wurde in den 70ern in USA „entdeckt“ und wird von manchen hochgelobt. Vermutlich auch weil es gleichzeitig Borrelien hemmen kann.

      gut, mehr recherchier ich heute am Feiertag nicht nach. Liebe GrĂŒsse ins strenge, kalte Linz-Deutschland

  2. Danke fĂŒr die rasche Antwort! Nichts liegt mir ferner als jemanden zu beleidigen, verzeihen Sie, falls Sie sich angegriffen fĂŒhlten (was ich nicht hoffe)… Kawasaki ist eine leider viel zu wenig erforscht „Krankheit“…Dr.Burns von der UC San Diego ist hier eine sehr engagierte Forscherin die mir auch in einigen Punkten weiterhelfen konnte, von denen unsere Ärzte nichts wissen wollten oder wollen…der Schriftverkehr mit ihr hat mir in vielen Punkten eine aussagekrĂ€ftigere BestĂ€tigung gegeben als es unsere österreichischen Ärzte je könnten (Stichwort: Behandlung nach erfolgversprechendstem gĂŒltigem Muster, wobei sich die Sinne/GefĂŒhle einer Mutter wohl selten tĂ€uschen ;))
    Wie auch immer, unser Sohn wurde auch mittels Immunglobulinen behandelt, woran können sich Eltern die dieses Syndrom zum ersten Mal hören klammern als an die Zuversicht Der behandelnde Primar wisse was zu tun sei. Wir hatten ĂŒberaus großes GlĂŒck (bisher?) keine Folgeerkrankungen zu haben. Ich bin froh, dass Recherchen und Studien durchgefĂŒhrt werden um das Syndrom zu erforschen…zum aktuellen Zeitpunkt steht halt immer noch trauriger Weise hinter jeder Aussage ĂŒber die EntstehungsgrĂŒnde oder Therapie bzgl Kawasaki ein Fragezeichen (das unserer kleinen SchĂ€tze zuliebe hoffentlich bald ausgemĂ€rzt werden kann)…darum war ich momentan so echauffiert ĂŒber den Beitrag, weil man leider alles mit „möglicherweise“ betiteln muss und nicht eine Theorie als gegeben bzgl der Entstehung von Kawasaki nennen kann…
    Mit dem Hoffen auf baldiges Mehr-Wissen und mit freundlichen GrĂŒĂŸen aus Österreich

Kommentar gerne erwĂŒscht wenn sie hilfreich fĂŒr Leser sind

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darĂŒber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

%d Bloggern gefÀllt das: