StartForschungIvermectin bei Coronavirus - neue deutsche Anwendungsbeobachtung mit 150 Patienten

Ivermectin bei Coronavirus – neue deutsche Anwendungsbeobachtung mit 150 Patienten

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Deutscher Arzt verwendet Ivermectin in seiner Großpraxis und bestätigt die Aussagen von des US-Experten Dr. Pierre Kory vollinhaltlich in einem Artikel.

weiters: Widersprüche in Literatur wird durch ein neues “Stadiengerechtes Verständnis” der Corona-Erkrankung schlüssig erklärbar ( © Dr.Retzek)

 


Artikel im Forum komplementäre Onkologie von Dr. Heinz Mastall April 2021


 

Wann und wie Ivermectin

Ivermectin macht kaum Sinn in der Intensivabteilung, da diese Beschwerden v.a. vom “Amoklaufenden Immunsystem”, dem  Zytokinsturm und den Mikrothrombosen – nicht vom Virus – bestimmt werden.

 

Ivermectin eigentlich nur für Prophylaxe und frühes Erkrankungs-Stadium

Unmittelbar nach Beginn der symptomatischen Erkrankung wird Ivermectin nach dem iMASK+ – FLCCC Protokoll (Dr. Pierre Kory) genommen und kann die Fall-Progression ins Spital und in die Intensiv-Abteilung deutlich reduzieren.

Dabei Ivermectin NICHT als Einzelmittel gesetzt, sondern man verwendet eine umfassende antivirale Strategie: mit Zink, Querzetin, VitC, VitD

Jedes einzelne dieser Mittel hat starke Evidenz als Virustatikum in der publizierten Literatur, man möge die Links anschaun, 

Hier noch die Studiensammlung der FLCCC pro Ivermectin.

 

Auf der Intensivabteilung benötigt man eine völlig andere Strategie

 

Ivermectin als Virostatikum gehört also in die Hände der Hausärzte, nicht so sehr ins Spital.

Wir müssen erst verstehen, dass wir mit CORONA mit 3 unterschiedlichen Krankheiten zu tun haben, die auch eine völlig unterschiedliche Therapie bedürfen

  1. Virusinfekt: VitD, Ivermectin, Quercetin, Immuno D
  2. Zytokin-Immun-Sturm: Cortison, Blutverdünnung, Sauerstoff
  3. Post-Covid Syndrom:  chronischer Cell-Danger-Response und Mastzell-Aktivier-Syndrom: Suramin, Ketotifen, Alpha H2+  usw. (hier arbeiten wir noch an einem Protokoll: Long-Covid-Patienten von uns erwünscht!)

 

Erst jetzt – beim Zusammenschrieben dieses Artikels hab ich dies selber verstanden und dies erklärt mir nun auch die völlig unterschiedliche Einschätzung der Kollegen und die völlig unterschiedlichen Studien-Ergebnisse

  • Intensivmediziner meinen “Ivermectin haben wir probiert, hat auch nix geholfen”, Studien mit Ivermectin in der Intensivabteilung zeigen praktisch kein positives Ergebnis
  • Hausärzte die im ambulanten Setting die Patienten von Beginn an sehen, sind begeistert davon – siehe den Artikel von Dr. Mastall und die vielen Youtube-Interviews aus den USA, Studien die Ivermectin in diesem Setting anwenden sind sehr positiv.
  • dasselbe dürft für die Hydroxychloroquin / Azithromycin – Therapie nach Prof. Didier Raoult gelten. Er – und ganz viele Hausärzte in den USA – konnte zeigen, dass darunter kaum Patienten auf die Intensiv-Station progrediieren, unsere Intensiv-Kollegen in Österreich halten nichts davon (eminenter Intensivmediziner: “eh klar haben wir das probiert, hat aber auch nix gebracht” – März 2020) – und obige stadiengerechte Trennung der Krankheits-Prozesse erklärt auch ganz klar, wieso das so ist!

“unterschiedliche Erkrankungen” mit unterschiedlichen Therapien

Unsere Intensivmediziner und die Studien haben absolut recht, im Zytokin-Sturm wird der Virus sekundär und virostatische Therapien irrelevant!

Und die Hausärzte haben ebenfalls recht: frühzeitig eingesetzte Virostatika wie Ivermectin, Azithromycin und Hydroxychloroquin haben im frühen Erkrankungs-Stadium Sinn.

 

 

Für Kollegen: wo sie Ivermectin relativ günstig bekommen, hab ich in den zahlreichen Artikeln die ich drüber geschrieben habe oft beschrieben.

Für Patienten: wir machen keine Fernbehandlungen oder Email-Verschreibungen, bitte an einen Kollegen oder den Hausärztlichen Notdienst wenden. 

 

 

Über den Autor des “Forum-Artikels”

Dr. Heinz Mastall aus Wiesbaden ist ein Doyen der integrativen Onkologie. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Onkologie wie auch der Deutschen Gesellschaft für biologische Krebsabwehr Gründer und Leiter einer riesen Praxis, hat 7 Hyperthermie-Apparate im Laufen.

Heinz ist bedacht und ruhig, wirkt “nordisch” wie aus der “Rote Grütze Werbung”, drängt sich nie in den Vordergrund, wenn er dann doch mal was sagt dann selten mehr als 2 oder 3 Sätze und dann “sitzt das”.

Aber jedesmal beim Gespräch mit ihm fällt mir das Kinn runter: “jetzt hab ich endlich 30 Tripple Negative Patientinnen mit Metastasen in Griff bekommen, an diesem Problem hab ich jahrelang gearbeitet” hat er mir das letzte mal in Baden Baden bei der Konferenz so nebenbei erzählt, als wir abends ins Gasthaus gegangen sind. 

Sobald es möglich ist wollen wir unbedingt bei ihm hospitieren!

 

 

2 Kommentare

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