StartForschungIver-mectin als Virostatikum-2023

Iver-mectin als Virostatikum-2023

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neue kontrolliert-randomisierte-multicenter Studie aus Frankreich zu Ivermectin bei Covid-19 bestätigt unsere persönlichen Erlebniss: es hilft. Ausserdem: Bifidus im Darm war der Faktor der Outcome massgeblich beeinflusste. Kommentar zur “Aufarbeitung durch die Bundesregierung”.

 

neue gute Studie zur Wirksamkeit von Ivermectin gegen schwere Virale Infektion

 

dies bestätigt, was bereits in ca 100 Studien abgeliefert wurde

zahlreiche kontrollierte Studien sind deutlich pro Ivermectin

siehe die Sammelseite

–> c19ivm.org/meta  

–> deutsch Übersetzung von c19ivm.org/meta

siehe auch weiter unten der EU-Summit im EU-Parlament in Brüssel Mai 2023

 

Bifidus der mikrobiologische Faktor der das Outcome der Infektion bestimmte

Übrigens hat Dr. Hazan als führende Gastroenterologin mit Schwerpunkt Mikrobiom und Stuhltransplantation gefunden, dass SPIKE (auch aus Impfung) die BIFIDUS tötet und “wie eine Bakteriophage wirksam ist” und diese dann zu den üblen verläufen und Immunschwächen führt. Seit ich ihre Interviews gehört habe, nehm ich jeden Tag 2-3 Bifidus-Kapseln!

 

Dr. Hazan ist tatsächlich eine Meilenstein-Ärztin. Ihre Arbeiten zur Stuhltransplantation bei Autisten und anderen schweren neurologischen Erkrankungen sind beispiellos.

Auch geht sie den offiziellen Weg über die FDA und richtigen klinischen Studien, d.h. dass ihre Ergebnisse auch offiziell Anwendung finden dürfen!

ich kann es kaum erwarten die neuesten in nachstehenden Interviews von ihr angekündigten Studien zu bekommen bzw. ihre Darm-Therapie zu lernen!

 

 

 

Leider gibt sie keine Vornweg-Infos wie zB Bifidus optimal zu stimulieren wäre oder die Ergebnisse der Stuhl-Transplantation bei den Autisten – solange diese nicht publiziert sind.

 

 

 

zum Beitrag zur “Corona-Aufarbeitung” in Österreich

das ist jetzt ein persönlicher Meinungs-Kommentar und Beitrag zum Thema “Misstrauen gegenüber den offiziellen Instanzen, der Wissenschaft und der Politik und Medien”.

Bundesregierung: Start der Corona-Aufarbeitung

(c) dieses eingelinkten Artikels liegt natürlich bei Vienna.at (c) Foto aus ORF-Aufzeichnung der BPK der Regierung.

 

 

International Covid Summit III – Brüssel EU

am Wochenende – 3. Mai 2023 – war im EUROPÄISCHEN PARLAMENT in Brüssel ein Gipfel mit mehreren Ärzten und Wissenschaftlern die unfassbares zur Auskunft gegeben haben.

Dabei hat Prof. Pierre Kory einen aufwühlenden Talk über “the war on ivermectin” gehalten sowie Dr. David E Martin zur “Plandemie” 

hier wird ganz klar und deutlich gesprochen in einer Art und Weise, wie ich es mir nie erlauben würde!

Diesen Talk würde ich aber gerne gerne vor dem Covid-Ausschuss übersetzen da erfahrungsgemäss das gesprochene English für die allermeisten Menschen nicht recht nachvollziehbar ist.

 

eh klar, die Youtube / Google – Mafia folgt der Agenda, da darf kein kritischer Beitrag vorkommen. Gottseidank gibt es Rumble:

Dr. David E Martin – the gathering Storm – when the voice of reason is silenced

 

auch der Vortrag von Dr. Pierre Kory erzürnt die Youtube Fakten-Checker

auch Dr. Pierre Kory wird von Youtube zensiert, hier aber auf Rumble

 

Für die betreffenden Personen in Österreich – die sich sehr öffentlich und sehr aktiv in der Verhinderung der Frühtherapie (zB mit Ivermectin usw) exponiert haben, könnten die dort präsentierten Informationen durchaus Folgen zeigen?!

 

mein persönliches Erlebnis mit Ärztekammer und Covid

Zwei Tage nach Rezeptierung von Ivermectin an einen Patienten hab ich am 2.12.2021 eine nachfolgend gezeigte Abmahnung der Ärztekammer OÖ bekommen, dass dies für mich disziplinäre und rechtliche Folgen haben könnte, wenn ich es nochmal mache, es wird unmissverständlich gedroht mit Approbations-Entzug.

Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zahlreiche Ärzte – auch Professoren – in Österreich fristlos gekündigt wegen Kritik an der Impfung von Jugendlichen, mehrere Ärzte standen unter Anklage oder hatten sogar die Approbation verloren.

Hier wurde unmitttelbar und heftig vorgegangen und die Therapie-Freiheit der Ärzte gravierend zensuriert.

Meine Rationale zur Verwendung von Ivermectin waren damals die > 90% positiven Studien zum Ivermectin bei Covid sowie die Aussage von Prof. Pierre Kory vor dem US-Senat sowie das Patent von Dr. Susanne Hazan zur Therapie von Covid mit Ivermectin (sie hatte damals schon 3000 gute Fälle), das Interview von Dr Mark Siegl zur Rettung seines Vaters mit Ivermectin und die vielen US-Ärzte die öffentlich dazu Stellung genommen haben – schliesslich die langjährige Erfahrung mit dem Einsatz von Ivermectin als Parasitenmittel und repurposed als Krebsmittel in der eigenen Praxis.

 

 

hier der Link auf die entsprechende Aussendung des Ministeriums unter Bezugnahme des berühmten Uni-Professors-Virologen Christian Steininger als SpokesMan für MSD. 

Dank dieser Aussendung und dank Prof. Christian Steininger sowie der prompten Mitarbeit meiner Kammer wurde in Österreich die Verwendung von Ivermectin “quasi-verboten”. 

 “Leitmedien” insbesondere dem Standard oder “die Zeit” haben die entsprechende mediale Begleitung gespielt und dieses Medikament völlig verteufelt und verunglimpft.

 

das war schon die zweite Aktion der Ärztekammer völlig konform mit der “Agenda”

Selbstverständlich habe ich mich an dieses Quasi-Verbot gehalten, da ich 1.5 Jahre vorher, am Beginn der Pandemie bereits erste Erfahrungen mit Agenda-konformen Ärzte-Politik – die im Gegensatz zur publizierten Literatur agieren darf – gewinnen durfte:

Am Abend des 14. März 2020 wurde ich in einer Kurien-Sitzung der Ärztekammer – der “Disziplinarkonferenz” – bei Gericht angezeigt, diese hat schliesslich zu einer umfassenden staatsanwaltlichen und polizeilichen Untersuchung wegen “Fahrlässiger Tötung” geführt. 

Diese disziplinäre Vorgehensweise wurde eingeleitet,  weil meine Pubmed Recherchen am 14. März 2020 in den Chinesischen Wuhan-Studien erste Hinweise ergeben haben, dass man mit Hydroxychloroquin ev. positive Effekte bei der damals sehr schweren – häufig tödlichen – Covid19-Pneumonie gefunden hat, was ich in nachfolgedem Artikel für meine Kollegen veröffentlicht habe.

CORONA-Virus Pneumonie – vielleicht wirksame Medikamente: Blutdruck- und Malaria-Mittel | F

Dies war die schreckliche Zeit wo Fotos aus Bergamo gedruckt wurden und Praktische Ärzte bei uns im Bezirk ihre Ordinationen viele Wochen zugesperrt hatten mit dem Hinweis “sie seien selber Risikogruppe weil über 60 Jahre”.

Wenn man damals Covid-Krank war bekam man keinerlei ärztiche Hilfe – im Gegenteil, jede Frühtherapie wurde blockiert,

erst später wurde bei uns dankenswerterweise der Covid-HÄND (u.a. mit Lisa Kellermayr als Covid-Händ-Ärztin) in Oberösterreich begründet, eine fantastische Aktion der OÖ Landesregierung, danke dafür!

Ich fand daher, dass dieser Hinweis aus den Orginal-Studien aus Wuhan hohe Relevanz für meine Kollegen hat, da wir alle recht mehr oder weniger Erfahrungen mit dem Einsatz von Hydroxychloroquin als Rheuma-Mitttel hatten.

Dass ich durch den Hinweis aus einer offiziellen chinesischen Studie dess “Re-Purposings” von HCQ bei Covid – verabreicht für wenige Tage – bei völligem Fehlen jeglicher Alternative und potentiell letalem Outcome so sehr gegen die Standes-Vorgaben verstossen dass man damit von der eigenen Kammer strafrechtlich verfolgt wird, erstaunt mich heute noch!

Im Rahmen der Aufarbeitung der Bundesregierung wäre ich durchaus bereit dem Ausschuss meine Erfahrungen und Recherchen sowie meine eigenen Mitschriften von Betroffenen, v.a. auch Impf-NW-Betrofffenen mitzuteilen bzw. die obigen Vorträge von Dr. Martin und Dr. Kory simultan zu übersetzen.

Ich denke mir auch andere Ärzte ohne Berührungs-Angst mit Studien, Fakten, gelebte Alltags-Wahrheiten wären bereit ihre Erlebnisse berichten und / oder auch viele Patienten mitzubringen (Prof. Stefan Becker, Dr. Ruth Poglitsch, Prof. DDr. Haditsch ……) und ich freue mich desswegen schon auf das Ergebnis dieser intensiven Untersuchungen.

Ich würde mir das Schreiben dieser Tatsachen nie erlauben, hätte nicht der Verwaltungsgerichtshof der Ärztekammer gottseidank die politisch missbrauchte Disziplinar-Konferenz weggenommen.

 

keine Kritik an Ärztekammer als Institution 

ich war grad wieder bei einem Kurs der Ärztekammer (“Pensionierung”) – genial. Einfach super, so wie jeder Kontakt mit der “Kammer” als Hilfestellung und Dienstleister. 

Unsere OBER-Österreichische Kammer hat mir in 36 Jahren Ärztlicher Tätigkeit  nur und ausschliessliche geholfen und zwar aktiv und gerne, danke dafür!

Dass im Rahmen der COVID-AGENDA Merkwürdigkeiten passierten: ich möchte keinesfalls den Spagat kennen, den die politische ÄK Führung erdulden muss um so eine heterogene Gruppierung von Individualisten wie wir Ärzte es sind – von den Begehrlichkeiten der übergeordneten Gesundheits-Instanzen zu schützen und deren Interessen dienlich zu sein – und das alles ohne entsprechende politische oder juridische oder wissenschaftlicher  oder englisch-sprachiger Fachausbildung.

Trotzdem wäre es damals korrekter gewesen mich direkt anzurufen, anstatt mir den Staatsanwalt mit dem Auftrag zu schicken: “derschlagts den”, der dann einen Fall von “Tötung” konstruiert um dem Systemauftrag dienstbar zu sein!

Es wäre also kein Wunder wenn ich selber nach solchen Erlebnissen “system-kritisch” – möglicherweise sogar “verschwörerisch” denken würde!

 

Erstaunen nach langjähriger Praxiserfahrung mit Ivemectin

Wir waren als langjährige Verwender von Ivermectin als Parasiten-Mittel (nach entsprechender Diplom-Ausbildung in St. Louise / USA beim Experten Dr. Simon Yu) sowie Repurposed als Krebs-Mittel erstaunt über die Deklaration eines Medikaments mit Nobelpreis-Würdigung, milliardenfacher Anwendung und extrem geringer Nebenwirkungsrate

– also die Umdeklaration eines Alltags-Mittels in unserer Praxis durch Prof. Steininger:  giftig und abzulehnen in der Früh-Behandlung einer potentiell tödlichen Virusinfektion.

Da Prof. Steininger im Tropen-Institut arbeitet müsste er eigentlich viel Erfahrung mit Ivermectin haben, würde man meinen. 

Sogar Österreichische Forschung hat die Wirksamkeit von Ivermectin bei Covid19 sehr bald bestätigt (im letzten 1/3 des Films “auf der suche nach der Wahrheit” von Servus TV).

Ähnlich erstaunt muss die Dr. Lisa-Maria Kellermayr gewesen sein, die Pulmicort bzw. Budesonid-Spray als hochwirksam gegen Covid gefunden sein, als sie den Anruf des Herstellers Astra-Zeneka bekam, dass sie diese News nicht weiter verbreiten darf –> hier ihr erstaunliches Interview reingelinkt.

 

allerdings: 200 Länder weltweit gleichgeschaltet in der Agenda

wir brauchen uns an sich nicht über unsere Österreichische Gesundheits-Politik und deren Schwachstellen aufzuregen. Man muss sich einfach bewusst machen,

  • dass 200 Länder konzertiert jede Obduktion plus Frühbehandlung von Covid verhindert haben,
  • alle Medien erfolgreiche Frühbehandlungen unterdrückt und weggeschrieben haben und grausame Bilder und Stories zur Ängstigung konstruiert, erfunden haben,
  • die Wissenschafts-Literatur tw. gefaked und einseitig war,
  • die richtigen Experten (Raould, Ioannides, ….) ruf-mordet wurden. 
  • Mitteilung über erfolgreiche Verwendung von Care-Paketen auf der Basis von Ivermectin völlig blockiert wurde (Indien, Mexiko, Brasilien, Afrika ….)

 

dies ist jetzt keine Impfgegnerei

Fakt war jedenfalls, dass viele viele viele Menschen an Covid verstorben sind und die Impfung für die wirklichen Risiko-Gruppen eine Erlösung war (noch viel mehr jedoch die Omicron Infektion als “biologische Impfung”).

Keiner von uns wusste damals, dass es sich gar nicht um eine mRNA-Impfung sondern um “modifizierte mRNA” handelt, die im Körper nicht mehr aufgelöst werden kann und daher viele Monate wirksam ist und desswegen bei Menschen mit hoher Immunitäts-Bereitschaft entsprechende Autoimmun-Reaktionen auslösen muss

Fakt aber auch dass antivirale Frühtherapie explizit blockiert und sogar verfolgt wurde, jede Forschung daran blockiert wurde und die Impfung bei Nicht-Risiko-Gruppen unter hohem emotionalem Druck lanziert und die Nebenwirkungen bis heute negiert und bagatellisiert werden.

Und dies nicht nur dank Prof. Steininger und Dr. Niedermoser – dies war weltweit konzertiert. Alle weltweiten Leit-Medien, alle Fachjournale, alle Politiker, alle Länder.

Also, was wollen wir uns da in unserem kleinen Österreich aufregen und wichtig machen. 

 

Beispiel USA

Oder Dr. Sabine Hazan, die schon 300 klinische Studien für die FDA durchgeführt hat, als sie die hohe Wirksamkeit von Ivermectin entdeckt hat, dies patentiert hatte und dafür eine klinische Studie eingereicht hatte, die noch am selben Tag von FDA mit komischen Begründungen abgedreht worden ist.

 

 

3 Kommentare

  1. NIcht hildreich für den Leser … aber ich bin nicht sicher, dass es erlaubt ist, Schreiben mit ungeschwärzter Unterschrift zu veröffentlichen. Habe mal was von einer Abmahnung oder Strafe in so einem Fall (in DE) gelesen. Aber ich bin kein Rechtsexperte.

  2. Hallo Herr Dr. Retzek
    Vorab mal “Hut ab”, Sie kaempfen um Wahrheit und riskieren viel.
    Damit verstehe ich auch, dass Sie eines der einfachsten, billigsten und wirksamsten Mittel gar nicht erwaehnen – naemlich ClO2 0,3%. Die Pharisaer-Kammer wuerde Ihnen wahrscheinlich sofort den “Arzt/Mediziner” entziehen und Ihre Praxis dicht machen. Ich selber, 83 jung, sowie Bekannten- u. Freundeskreis nehmen es seit ueber 10 Jahren mit bestem Erfolg (selbst bei schwerer Salmonellen Vergiftung, oder Lungeninfektionen). Fuer jene welche die Stiche nicht vermeiden konnten, habe ich – mit dem Clo2 als wesentlichen Bestandteil, (+ etliche weitere Natursubstanzen in Kombination + Ernaehrung) erfolgreich eine Ausleitung der ganzen mRNA Sche……bewirkt, geht allen super.
    Freut mich jedenfalls als geb. Linzer, dass es in O.OE. solche mutige Menschen gibt.
    LG aus Peru
    B. Buchmayr

    Oder: save protonmail bei heiklen Sachen

  3. S.g. Dr. Retzek!

    Mal etwas bessere Nachrichten!

    Die Australische Regierung und die Therpeutic Goods Administration (TGA) hat eine Aufhebung der Verschreibungsbeschränkungen für Ivermectin beschlossen. Allerdings nicht für Covid, obwohl der aktuelle Giftnorm Standard abgeändert wurde, weil es ein geringes Risiko für unerwünschte Reaktionen gibt und hinreichende Beweise dafür, dass die Sicherheitsrisiken für Einzelpersonen und die öffentliche Gesundheit gering sind, wenn es von einem Hausarzt verschrieben wird.

    Hoffentlich setzt sich sich die Lockerung nun allgemein durch.

    https://www.tga.gov.au/news/media-releases/removal-prescribing-restrictions-ivermectin

    Veröffentlicht 3. Mai 2023
    (Auschnitte)

    Ab dem 1. Juni 2023 ist die Verschreibung von oralem Ivermectin für Off-Label-Anwendungen nicht mehr auf Fachärzte wie Dermatologen, Gastroenterologen und Spezialisten für Infektionskrankheiten beschränkt. In ihrer heute veröffentlichten endgültigen Entscheidung hat die Therapeutic Goods Administration (TGA) die Beschränkung durch ihre Aufnahme in den Giftstandard aufgehoben, weil es hinreichende Beweise dafür gibt, dass die Sicherheitsrisiken für Einzelpersonen und die öffentliche Gesundheit gering sind, wenn sie von einem Hausarzt beim derzeitigen Gesundheitsklima verschrieben werden.

    Dies berücksichtigt die Evidenz und das Bewusstsein von Medizinern über die Risiken und Vorteile von Ivermectin und das geringe Potenzial für Engpässe bei Ivermectin für seine zugelassenen Anwendungen. Angesichts der hohen Impfraten und Hybridimmunität gegen COVID-19 in Australien ist es außerdem unwahrscheinlich, dass die Verwendung von Ivermectin durch einige Personen die öffentliche Gesundheit gefährdet.

    Die TGA befürwortet jedoch nicht die Off-Label-Verschreibung von Ivermectin zur Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19. Eine große Anzahl klinischer Studien hat gezeigt, dass Ivermectin die Ergebnisse bei Patienten mit COVID-19 nicht verbessert. Die National Clinical Evidence Taskforce (NCET) und viele ähnliche Gremien auf der ganzen Welt, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation, raten dringend von der Verwendung von Ivermectin zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 ab.
    Die Beschränkung von Ivermectin wurde im September 2021 aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Verbrauchern eingeführt, die Ivermectin ohne Gesundheitsberatung zur Behandlung von COVID-19 verwenden, die weit verbreitete Verwendung von Ivermectin anstelle zugelassener Impfstoffe und Behandlungen für COVID-19 und mögliche Engpässe des Arzneimittels für zugelassene Verwendungen….

    Endgültige Entscheidung in Bezug auf Ivermectin

    https://www.tga.gov.au/sites/default/files/2023-05/notice-of-final-decision-to-amend-or-not-amend-the-current-poisons-standard-acms-40-accs-34-joint-acms-accs-32.pdf

    Die Beibehaltung der Ausnahme für Covid-Prävention und Behandlung wird hier ausführlicher argumentiert und zwar damit, dass (hier verkürzt):

    Viele der großen klinischen Studien keinen Nutzen von Ivermectin bei Patienten mit COVID-19 zeigten, aber auch ein geringes Risiko für unerwünschte Reaktionen die durch die in diesen Studien verabreichten Ivermectin-Dosen verursacht werden. Allerdings kann eine allgemein gut verträgliche Therapie, die nicht wirksam ist, jedoch Risiken für die Gesundheit der Patienten bergen, insbesondere wenn sie Patienten auf andere Maßnahmen mit nachgewiesener Wirksamkeit verzichten, wie z. B. evidenzbasierte COVID-19-Behandlungen.
    Dass die Wahrscheinlichkeit, dass Personen, die Ivermectin gegen COVID-19 verschrieben bekommen, sich für geschützt halten, sich nicht impfen lassen und bei Auftreten von Symptomen keine angemessene medizinische Versorgung in Anspruch nehmen würden. Dies würde ein erhebliches Risiko für die Gemeinschaft durch die Ausbreitung der Krankheit sowie die Risiken für Personen, die Ivermectin zu diesem Zweck verwenden.
    Dass es aufgrund der hohen Nachfrage nach Ivermectin zu Engpässen bei der Versorgung und Problemen bei der Behandlung von zugelassenen Indikationen wie Flussblindheit, Fadenwurm des Darms (intestinale Strongyloidiasis) und Krätze führen könnte.

    Ich habe eine endgültige Entscheidung getroffen, meine vorläufige Entscheidung aufzuheben und die aktuelle Giftnorm Standard in Bezug auf Ivermectin zu ändern. Konkret habe ich beschlossen, den Eintrag in Anhang D zu streichen, weil die Verschreibung von Ivermectin für nicht zugelassene Indikationen nicht mehr länger auf bestimmte Fachärzte (Ärzte für Infektionskrankheiten, Dermatologen, Gastroenterologen und Hepatologen) beschränkt ist.
    Kurz gesagt, weil ich überzeugt bin, dass die Risiken für die öffentliche Gesundheit, die mit dem Eintrag in Anhang D behoben werden sollten, nun auf andere Weise gemildert werden, so dass die Beibehaltung des Eintrags in Bezug auf Ivermectin nicht mehr ausreichend gerechtfertigt ist. Weiters besteht ein geringes Risiko, dass Ivermectin als alternative Behandlungs- oder Prophylaxe genutzt wird.

    Ich bin der Ansicht, dass die Risiken für die öffentliche Gesundheit in Australien, die Anlass für die Entscheidung von 2021 waren, jetzt sowohl durch die hohe Impfrate als auch durch eine vorherige Infektion (hybride Immunität) angemessen gemildert werden, und dass die untersuchten Dosen, die Häufigkeit und die Dauer der Anwendung von Ivermectin ein geringes Toxizitätsrisiko aufweisen…..

    Also eh alles gut, die Studien zeigen ja was ganz anderes 🙂

    Herzlichen Dank für Ihre wunderbaren Artikel, die eine große Hilfestellung sind und dass Sie sich stets so hartnäckig und verlässlich für das Wohl der Patienten einsetzen! Ihr umfangreiches Wissen und Ihr Gerechtigkeitssinn ist immer wieder ein Lichtblick und trägt mich durch diese Krisen.
    Es wäre wunderbar, wenn Sie bei der Aufarbeitung mitwirken könnten!

    Beste Grüße und alles Gute
    L.B.

    P.S. Der Zitronensmoothy ist tatsächlich göttlich!

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