StartHomöopathieBücher HomöoHomöopathie für Pflanzen

Homöopathie für Pflanzen

-

ein spannendes Thema: die Homöopathie funktioniert sehr probat im Garten! Zahlreiche Studien bestätigen die Praxis, hier ist die Sammelseite für derartige Studien.

Im Gegensatz zum intensiven Versuch der Pharmalobby die Homöopathie mit gekaufter Meinung zu diskreditieren und v.a. einzuschränken und zu verbieten etabliert sich auf der Wissenschafts-Ebene ein grosser Pool von Forschungsdaten, der die Effekte schön bestätigt. Die Eso-Watcher und “kritischen Wissenschaftler” werden davon sowieso unbeeinflusst bleiben, de fakto stimmen die Patienten jedoch mit den Füssen ab.

Kritik gegenüber “Homöopathen” und ihre Aussenwirkung

Allerdings müssen “wir Homöopathen” aus dem merkwürdigen Elfenbeinturm heraus, unsere komischen Pseudo-Argumente überprüfen (“Homöopathen behandeln richtige Ursachen, Schulmedizin nicht”) und mit Wissen und korrekten Argumenten nach aussen auftreten (Negativbeispiel auf Ehgartners Blog: so – mit diesen Alm-Öhi-Argumenten wird man nie einen “Skeptiker” ansprechen können).

Hierzu gebe ich auch gerne Interviews.

Optimaler Repräsentant ist sicher Praful Vijayakar, der nicht nur unfassbare Fälle en masse zur Verfügung hat sondern auch die Sprache der Wissenschaft spricht.

Meta-Analyse 2011 über 34 Studien

  • Publiziert Okt 2011 aus Schweiz: es wurden 34 Studien analysiert zum Einsatz von Homöopathischen Mitteln bei Pflanzen welche gestresst wurden (plus/minus Homöopathie). Die Studienergebnisse waren deutlich positiv für Homöopathische Effekte, das Ergebnis wurde auch von anderen Arbeitsgruppen bestätigt. Mehr und “bessere Studien” werden gefordert.

Meta-Analyse 2009 über 84 Studien

  • publiziert 2009 aus der Schweiz: analysiert wurden 84 Studien, es konnten deutliche Effekte auch im Hochpotenzbereich (über D23 bzw. C12) nachgewiesen werden.

Meta-Analyse 2009 über 44 Studien

  • publziert 2009 aus Univ. Bologna “kritische Review”, analysiert wurden 44 Studien mit phytopathologischen Modellen. Effekte weit über Avogadro-Zahl hinaus wurden nachgewiesen.

 

 

Bücher zur homöopathischen Pflanzentherapie

Übrigens gibt es für den Laien mittlerweile 2 interessante Bücher! Das Buch des Inders habe ich schon gescreened und für hochgradig interessant befunden, da er viele Versuche beschreibt. Das Buch von Maute muss ich erst bekommen.

 

     
Vaikunthanath Das Kaviraj
Homöopathie für Garten und Landwirtschaft

Das Buch behandelt die homöopathische Behandlung bei Schädlingsbefall und anderen Erkrankungen von Pflanzen und erklärt die Bedeutung von Nährstoffen. 
Erstmalig in deutscher Sprache beim Narayana Verlag erhältlich. 
 (Preis € 34.-)

Christiane Maute
Homöopathie für Pflanzen

Ein praktischer Leitfaden für Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen. Enthält Hinweise zur Dosierung, Anwendung und Potenzwahl. 
 (Preis € 24.-)

       

 

aus einer Aussendung des Narayana-Verlages: das deutsche Buch von Christiane Maute ist mittlerweile in 5ter Auflage erschienen und hat über 100 Rezensionen bekommen.

 

Christiane Maute; Homöopathie für Pflanzen
Ein praktischer Leitfaden für Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen Mit Hinweisen zur Dosierung, Anwendung und Potenzwahl
168 Seiten, Jetzt schon in der 5. erweiterten  Auflage 2012, Best.-Nr. 09372, € 24.- Portofreie Lieferung innerhalb Deutschlands!

Ein handlicher Ratgeber über die häufigsten Pflanzenerkrankungen, Schädlinge und Verletzungen und deren bewährte homöopathische Behandlung. Christiane Maute ist eine der Vorreiterinnen, die bereits vor zehn Jahren begann, die Nutz- und Zierpflanzen in ihrem Garten homöopathisch zu behandeln.

Die Reaktion der Pflanzen auf die Homöopathie war für sie in vielen Fällen verblüffend. Ob bei Blattflecken-Krankheit der Rosen, Braunfäule der Tomaten, Feuerbrand an Obstbäumen, Blattläusen, Kräusel-Krankheit, Krebs, Mehltau, Monilia-Fruchtfäule, Schneckenbefall, Sternrußtau oder schwachem Wachstum – Frau Maute erläutert zu den häufigsten Erkrankungen die wichtigsten homöopathischen Mittel.

Auch bei Folgen von Frost, Hagelschäden, Verletzungen, Nässestau, Schnittwunden nach Baum- und Strauchschnitt, Sonneneinstrahlung, Hitzeschäden und Umtopfen sind die Anweisungen klar und auch für Laien leicht umsetzbar. Die meisten Erkrankungen sind mit Bildern dargestellt und werden kurz erklärt, damit auch ein Nicht-Fachmann per Blickdiagnose die Erkrankung erkennen kann und leicht zum richtigen Mittel findet. Genau beschrieben sind Dosierung und Art der Anwendung. Eine kurze, übersichtliche Arzneimittellehre rundet das Werk ab.

Ergänzt wurde die 5. Auflage durch die Kapitel Homöopathie bei Ameisen- und Raupenbefall. Leseprobe Inhaltsverzeichnis  ? Leseprobe Inhalt

Das Buch von Christiane Maute genießt öffentliches Interesse und löst ein überdurchschnittlich hohes Medienecho aus. Das Buch ist der bisher beliebteste Ratgeber für den Hobbygärtner, der praktische und hilfreiche Anwendungsempfehlungen bei den wichtigsten Krankheiten der Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen gibt. Das Buch trifft den Zeitgeist. Immer mehr Naturfreunde, die gerade im Zier- und Nutzgarten eine preiswerte, natürliche und für Mensch und Natur nebenwirkungsfreie Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmethode suchen, steigen auf Homöopathie um.

“Für homöopathische Pflanzenliebhaber und Biogärtner/-bauern ein sehr empfehlenswertes Buch, das seinem Anspruch gerecht, einen wichtigen Grundstein für das noch ausbaufähige Wissen über die Homöopathie bei Pflanzen setzt”. Jörg Hildebrandt (Homöopath. Österreich, 2, 2011)

TV-Beitrag: “Homöopathie für Pflanzen” im Bayrischen Fernsehen, 8. Juni 2012, 19 Uhr, Sendung “Unser Land”

Einige Erfahrungsberichte von Anwendern:

 

Schneckenplage
Ich bin total begeistert!!! Meine frisch gepflanzten und sorgsam vorgezogenen Lupinen haben bereits kurz nach dem Einpflanzen sehr unter Schneckenfrass gelitten…so auch der Sommersalbei.
Habe mir daraufhin Helix tosta in D6 bestellt und dreimal hintereinander im Abstand von 3 Tagen gegossen (Erster Tag. 7,5ml, 2.Mal: 5ml, 3. Mal: 2,5ml auf jeweils 10L Wasser): Seither keine weiteren Fraßstellen erkennbar… Für mich die humanste und biologisch sinnvollste Massnahme überhaupt!!!
M. Ratsak, Coppenbrügge

Interessant bei der Schneckenplage ist, dass Helix tosta in der Zubereitung in D6 von Homeoplant offenbar besonders gut wirkt. Dies berichtete auch Regula Schmidt beim SHI Kongress vor 2 Wochen: Im 1.Versuch mit Helix tosta C12 verspeisten die Schnecken alle Salatsetzlinge. Im 2. Versuch mit Helix tosta D6 von Homeoplant, welches nach den speziellen Anweisungen von Kaviraj potenziert wird und auf die Salatköpfe gesprüht wurde, blieben die Setzlinge unberührt.

 

Holunder
Plötzlicher Befall von schwarzen (dunkelbraune) Blattläusen von Ameisen gepflegt. Wahrscheinlich hitze-und trockenheitsbedingt. Eine Gabe Staphysagria C30 (5Globuli in 1 L Wasser aufgelöst und dann in 10 L Wasser gerührt) in den Wurzelbereich gegossen und befallene Stängel und Blätter besprüht. Dies ist 2 Tage her und es sind deutlich weniger Blattläuse zu sehen.
M. Ratsak, Coppenbrügge

 

 

Neues zur Wühlmausplage:
Ein Gärtner aus Bayern schaffte es mit der Wühlmaus Nosode von Homeoplant die Nager von seinen Flächen zu vertreiben. Ein erster Versuch mit einer oberflächigen Spritzung zeigte keine Wirkung. Erst als er mit der Gießkanne in die frisch angelegten Gänge je einen Schluck gab und sie darauf gleich wieder zumachte, konnte er im Laufe von 2-3 Wochen und wöchentlicher Behandlung einen deutlichen Rückgang ihrer Aktivität beobachten bis sie schließlich ganz verschwunden waren.

 

 

Kräuselkrankheit
“Bei der Pfirsichkräuselkrankheit meines Pfirsichbaumes habe ich sehr sehr gute Erfolge. Der Pfirsichbaum hatte letztes Jahr aufgrund der Krankheit nur vier (!) Pfirsiche, dieses Jahr ist er voll mit Früchten. Ich behandelte zuerst mit Thuja C30 einmalig, dann mit Natrium sulfuricum, mehrere Gaben, die Kräuselkrankheit ist komplett weg. Cimicifuga hat sofort beim Läusebefall der Rosen geholfen. Nach zwei Tagen waren sie weg und sind nicht wieder aufgetaucht.”
L.Wolf,  Triebischtal 

 

 

 

Wachstumssteigerung
“Wie eine richtige Diva führt sich die Rose „Diva“ auf. Ihr Wachstum ist zart, schmal, empfindlich, schlechtes Gedeihen trotz Brennnesseljauche-Gaben im Frühling und gutem Standort (geschützt, trotzdem luftig, einzeln stehend). Nach Ignatia C 30  passierte eine regelrechte „Explosion“ der Rose. Sie wurde blühfreudig, kräftig mit sattem Blattgrün und kaum Sternrusstau (einzelne Blätter wurden nur entfernt). Sie blühte bis Anfang Dezember 2011 und ist eine Schönheit geworden.” A.Csauscher, Meckenbeuren         

 

 

Interview mit Frau Maute anläßlich des Symposiums “Homöopathie bei Pflanzen” am 12. Mai 2012 in CH – Zug

Dieser Ratgeber liefert praktische und konkrete Empfehlungen, die Handhabung ist ganz einfach und auch für Einsteiger geeignet. Lesen Sie dazu mehr unter folgendem Link

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

×