Grüner Tee verbessert Chemotherapie-Ergebnis

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kleiner Update beim Grünen Tee, einem der grossen „Volks-Arzneien“. 

Hauptteil der Neuen Studien (etwa 10 neue Studien eingearbeitet) auf meiner Grün-Tee HauptSeite. Hier eben ein wichtiger neuer Link drauf:

Grüner TEE unterstützt eben die Wirksamkeit der Chemo bei Darmkrebs und bei Leberkrebs.

Ausserdem wirkt er direkt Krebs-Protektiv (auf allen Ebenen der Krebsentstehung), sowie Krebswachstumshemmend, Krebs-tötend (Apoptose), Krebs-Metastasen-Hemmung usw usf –> siehe meine Hauptseite Grüner Tee.

Ich leiste mir daher den Luxus von mind. 1l Grüntee / d, verwende allerdings aromatisierten Tee, zB bei einem Teeversand

 

 Hepatozelluläres Karzinom

  • EGCG verstärkt die Wirksamkeit der Chemo 5FU – verstärkte Apoptose-Induktion. Ausserdem vermindert es die Nebenwirkung von 5FU vermehrt Prostaglandine zu synthetisieren, wodurch der Krebs letztlich resistent wird.  Grüner-Tee ist eine zusätzliche Therapieoption für fortgeschrittenen Leberkrebs. Studie Mai 2012
  • EGCG kann die Chemo-Resistenz in Hepatoma-Krebszellen verhindern. Studie 2008

 

Hier der Suchterm in der Pubmed für Grün-Tee und Chemo

 

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
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Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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