atemberaubende Information – so grossartig dass ich mehrere Artikel draus machen muss! Nikotin könnte für viele chronische Zustände eine verbessernde Subtanz sein, ausserdem macht es NICHT SÜCHTIG.
Youtube-Interview von Dr. Bryan Ardis
Ich bespreche hier das Youtube-Interview mit einem US-Arzt Dr. Bryan Ardis der im Lauf der letzten Jahre viel Forschungs-Information über Nikotin zusammengetragen hat.
Nikotin ist laut Dr. Ardis ein grossartiges Mittel für eine Vielzahl an Erkrankungen für die es derzeit noch keine kausale Therapie gibt: hier in diesem Artikel gehts mal um den Covid-Geruchsverlust, weiter Artikel werden folgen, denn
Nikotin zeigt angeblich auch Wirkung bei LongCovid, ME/CFS Parkinson, MS, Demenz und sogar Krebs,
dazu aber künftige Artikel. Bevor ich sowas glaube, muss ich mich selber mit den Studien davon überzeugen.
Hier präsentiere ich Forschungsinformationen, die zeigen
- SPIKE-Protein von Covid ähnelt tw. einem Schlangegift und verhält sich so
- beißt und blockiert nikotinerge Acetylcholinrezeptoren im Hirn und Körper
- kann durch chronische Einnahme von Nikotin beseitigt werden
- und Nikotin macht nicht süchtig – die Sucht wird durch ein anderes Nebenprodukt erzeugt, das den Zigaretten zugesetzt wird
In den “Toggles” sind erläuternde und tiefergehende Hinweise, nicht notwendig oder sogar störende Ablenkung um den Artikel-Inhalt zu verstehen.
Ich bin selber davon betroffen, ich hab seit März 22 einen vollständigen Geruchsverlust nach Covid gehabt, wodurch ich nur noch süss/sauer/salzig/bitter schmecken konnte. Jedes weitere Gewürz war wie auf “Papier zu kauen”.
Mit meiner homöopathischen Stammzellen-Stimulation – die ich erst viele Monate später begann – kam ein Teil des Geruchs zurück,
aber erst seit ich Nikotin nehme schmecke ich plötzlich wieder Basilikum, Bärlauch oder Zitronenschale “wie normal”.
Geruchsverlust durch irreversible Blockade von Nerven-Rezeptoren im Gehirn durch SPIKE
was mir völlig neu war: SPIKE ist genetisch bzw. strukturell verwandt mit Schlangengift-Toxinen der Cobra und Bungaro-Natter und Tollwut und bindet desswegen – genau wie ein gewisser Teil der Schlangentoxine – irreversibel auf die Acetylcholin-Rezeptoren (AChR) und blockiert diese.
Bekannt war mir die Bindung von SPIKE an den ACE-Rezeptor. Die direkte und irreversible Bindung an den Acetylcholin-Rezeptor war mir unbekannt, obwohl der “Nikotintest” für LongCovid dieses Szenario bereits vorhergesagt hatte, ich hab le Jahr schon drüber geschrieben.
Damals hab ich aber noch vermutet dass “Autoantikörper” von den AChR verdrängt werden, die Toxin-These von Ardis würde aber die vielen Betroffenen ohne Autoantikörper erklären.
die Frau von Dr. Ardis hatte nach Covid 2 Jahre lang Geruchsverlust und diesen dann innerhalb weniger Tage mit Nikotin-Kaukummi zurückbekommen, so ist er auf das ganze überhaupt draufgekommen und hat zu recherchieren angefangen!
SPIKE kann überall ACh-Rezeptoren blockieren?
es finden sich desswegen bei chron. SPIKE-Exposition nicht nur Geruchsverluste sondern auch (u.a.)
- Gedächtnis-Schwäche,
- Dämpfung des Atemzentrums mit gefühlter Atemnot wie auch Muskelschwäche,
- Störungen von Vagus und Sympathikus und
- Schwäche der Nebenniere.
- u.v.m.
im Gehirn: wo sind dort die von SPIKE geschädigten Rezeptoren
Nikotinische Acetylcholinrezeptoren (nAChR) sind im Gehirn weit verbreitet und spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen neurologischen Prozessen. Sie befinden sich in hohen Konzentrationen in mehreren Bereichen, darunter
wichtig: Nikotin macht nicht süchtig!!!
Das ist mal wichtig klar darzustellen, weiter unten dann die “Beweise” in der Form von Studien und Kongress-Aussagen.
Tatsächlich wird die Sucht durch einen “Geheimzustätze” in Zigaretten ausgelöst erfahren wir von Dr. Ardis! Wieso weis das sonst keiner? Unten die Beweise dazu.
Youtube von Dr. Ardis ist atemberaubend!
von Dr. Ardis hab ich von meinem innovativsten Kollegen und Mentor Prof. DDr. Wolfgang Köstler, “alter Herr” der österreichischen Ganzheitsmedizin und biologischen Tumor-Zusatzbehandlung” erfahren.
In diesem Interview erfährt man eine Menge über Nikotin und dessen hilfreiche Wirkung im Körper.
Gleichzeitig leider auch eine Menge an krusen und abstrusen Verschwörungs-Theorien.
ein für mich bahnbrechendes Interview!
Das wildeste ist eigentlich, dass Dr. Bryan Ardis eben kein prinzipieller “Leugner” sondern ein ernsthafter Arzt ist, der sich der Forschungsdatenbank Pubmed bedient. Tatsächlich zeigt er jede seiner Aussage nicht mit einer sondern mit 5 oder 10 Studien, es kommt “Schlag auf Schlag” und er hat auf seiner Website auch ganz viele Vorträge für diejenigen, die mehr dazu wissen.
also arbeiten wir die Information auf mit der Hilfe von Pubmed und ChatGPT
Es besteht eine Strukturelle und genetische Ähnlichkeit von SPIKE und einem Toxin aus Schlangegift
Schlangengifte
sind eine Mischung vieler verschiedener Toxine, die unterschiedlichste Schadwirkungen im Körper auslösten können.
Ein Teil der Toxine gehen irreversibel auf die AcetylCholin-Rezeptoren (AChR) an den Muskeln und blockieren somit irreversibel diese “neuromuskuläre Endplatte” – wo der ansteuernde Nervenreiz des Gehirns ankommen sollte –> die Muskeln werden gelähmt.
Laut Dr. Bryan Ardis gehen diese Peptid-Toxine auch über die Bluthirn-Schranke und docken im Atmungszentrum des Hirnstamms an und blockieren dort die wichtigen AcetylCholin-Rezeptoren, die für die Atmung und den Herzschlag verantwortlich sind.
Das gebissene Tier erstickt quasi weil im Gehirn keine Atemimpulse mehr ausgelöst werden, die Schlange kann es fressen.
15.000 Studien zeigen Interaktionen von NL-Schlangen-Toxin mit Acetylcholin-Rezeptoren.
auf dem Bild liegt der Link zur Studie, sehr detaillierte Studien-Angaben im Vortrag von Dr. Ardis über Toxine
SPIKE verhält sich wie Schlangen-Toxin und blockiert AChR
SPIKE Protein aus Covid enthält Sequenzen, die mit bestimmten AChR-toxischen Schlangegiften homolog sind, diese Sequenz wird nun als NL1 Toxin Homolog benannt – 250 Studien
SPIKE blockiert und bindet nikotinische Acetylcholin-Rezeptoren
dafür gibt es 25.000 Einträge auf Google Scholar
spielen Acetylcholinrezeptoren eine Rolle im Geruchsystem?
Nikotin verdrängt SPIKE vom n-Acetylcholin-Rezeptor
Nikotin hat höchste Affinität zu diesen Rezeptoren, ca 30x mehr als SPIKE und kann desswegen das SPIKE runterverdrängen. Dazu hab ich keine Studien gefunden, hier müssen wir Dr. Ardis glauben:
Dr. Ardis meint, dass er viele Patienten mit tw. mehrjährigem Geruchsverlust in relativ kurzer Zeit durch Gabe von Nikotin-Kaugummi (4 x täglich 2mg) erlebt hat, die den Geruch wieder zurückbekommen haben.
Je mehr SPIKE vorhanden ist, desto länger muss man NIKOTIN zuführen.
Besser ist es sogar noch, wenn man noch zusätzlich SPIKE-bindende Massnahmen dazu nimmt zur “SPIKE-ENTGIFTUNG”:
entsprechende Ärzte mit Zusatzausbildungen in ganzheitlicher Therapie (Retzek, Köstler, Surböck, Becker, Wührer, Santos, Königshofer, Mitterhammer, Hofmann …..) können hier assistieren.
Hier noch wichtige “Beweise” um bestimmte Aussagen von Dr. ARDIS zu demonstrieren
Nikotin macht nicht süchtig
in Harvard wurde eine langjährige Studie angesetzt um die Nikotinsucht zu zeigen. Es gelang ihnen nicht.
in einem US-Senat-Hearing 1994 – hier nachfolgend verlinkt – wurden die Chefs der 7 grössten Zigaretten-Firmen unter Eid befragt und sie gaben an, dass sie sicher wissen, dass Nikotin alleine keine Sucht erzeugt.
wieso dann die Sucht?
Dr. Ardis behauptet nun, dass dies alles “mit Absicht erfolgt” und einer “Agenda” oder einem “Playbook” folgt um Leute “süchtig” zu machen und absichtsvoll “krank” zu machen und “absichtsvoll” zu verhindern, dass sie das Heilmittel Nikotin zuführen, weil ja die Kettenraucher unter den Chinesischen Covid-Patienten nicht verstorben sind – aber wer glaubt schon einer chinesischen Studie?!
Aber egal, folgen wir seinen Hinweisen ohne diese zu ideologisieren:
Pyrazin wird dem Tabak zugesetzt um Sucht zu erzeugen
diese Studie wurde noch in Harvard gemacht. Es gelang den Wissenschaftlern in vielen Monaten nicht in irgendeinem Experiment die suchterzeugende Wirkung von Nicotin zu beweisen. Erst der Zusatz von Pyrazin zu Zigaretten (genauso wie Arsen und Cadmium um Krebs zu erzeugen) macht die Zigaretten suchterzeugend.
ich rauche natürlich immer noch – ab und an – aber nur American Spirit
die einzigen Zigaretten ohne Pyrazin sind American Spirit
Dr. Ardis meint dass die US-Behörde 550 (!!!) verschiedene Produkte als Zigaretten-Zusatz zugelassen hat.
Arsen und Cadmium wird zugesetzt und erzeugt Krebs, angeblich soll durch Naturtabak kein Krebs ausgelöst werden. Da hab ich jetzt keine Studien dazu gesucht.
Gibts bei uns fast nirgendwo mehr, ich hab bei uns in der Nähe in Timelkam eine Tabak-Trafik gefunden, welche diese Sorte anbietet.
Ich kenn jedenfalls den berühmtesten Zahnarzt für biologische Zahnmedizin in London – der Arzt von Kate Middleton und vielen Royals – Dr. Shabir Pandor, der extra mehrmals pro Jahr nach Deutschland fliegt um sich dort seine American Spirits zu besorgen die es in England nicht gibt.
FAZIT
so, der Inhalt dieses Artikels hier ist nur ein kleiner Teil der revolutionären Message von Dr. Bryan Ardis. Jedenfalls scheint sich alles was er von sich gibt mit Studien beweisen zu lassen, wodurch wir es ernst nehmen sollten – egal welche verrückten Verschwörungen er vermutet – und damit Nikotin als Therapeutikum in “funktionelle Medizin” Arsenal aufnehmen sollten!
NIKOTIN jedenfalls derzeit erste Wahl beim Geruchsverlust durch Covid – 4 x täglich 2mg Kaugummi für 10min kauen.
IGMEDT – Internationale Ganheitsmedizinische Tagung 2024
IGMEDT ist eine offene “wissenschaftliche” Veranstaltung: für Ärzte, Heilpraktiker und Patienten
Prof. Köstler, der Organistor und Chef der IGMEDT und OeGMED versucht für die nächste IGMEDT in Wien 14-16. Juni Dr. Bryan Ardis einfliegen zu lassen. Gestern haben wir das Programm-Layout gemacht und es wird dort ein Highlight auf das andere folgen.
Vermutliche Keynote Speaker – bei ? entgültige Zusage noch ausständig, es ist eine Sensation welche Dichte an hochkarätigen Vortragenden Prof. Köstler diesmal zusammengebracht hat!
- Prof. DDr. Wolfgang Köstler sen. über Nikotin in der Medizin
- Dr. Sabine Hazan aus den USA hält einen Vortrag über Bifidus und Krebs, auch Ivermectin
- Dr. Petros Kattou über Hirnstimulation in der Onkologie
- Dr. Simon Yu über Parasiten-Infektionen und Insulin potenzierte Antiinfektiöse und onkolgische Therapien in der Onkologie
- Dr. Michael Weber über Lasertherapie in Onkologie, Haemolaser adjuviert mit Methylenblau
- Prof. DDr. Wolfgang Köstler über neueste Forschung zum onkologischen Immunstimulans Immocuthel – mittlerweile für alle Karzinome in klinischer Erprobung.
- Dr. Heike Mitterhammer über Hyperbaren Sauerstoff in der Onkologie und ME/CFS
- Dr. Walter Surböck über Senolyse in der Onkologie und bei chron. degenerativen Krankheiten
- Heinz Haeckel über Hyperthermie – Wissenschaft und Hintergründe
- Dr. Heinz Mastall über Praxis der Onkothermie und onkologische Basisprotokolle mit Schwerpunkt TNBC
- Doz. Ralf Herwig über neue Forschung zum Interleukin 42 als Immunstimulans
- Andreas Kalcker? über CDL
- zwei Sessions über Elektrosmog und dessen Blockade sind geplant
- eine Session über Nanopartikel als Krankheitsfaktoren
- Dr. Helmut Retzek über LDN, Propranolol und Earthing in der Onkologie
- Dr. Helmut Retzek über Chemoresistenz-Blocker als Adjuvantien und Wirkverstärker zur Chemotherapie
und einiges mehr, das werden volle volle volle 3 Tage. Bitte nutzt das durch eure Teilnahme, bitte bald das Europahaus buchen, weil die Zimmer bald ausgebucht sind.
Seien wir froh, solange der 77j Köstler senior noch die Kraft und Lust hat sowas zu organisieren, danach …….
Google-ZENSUR!
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