gebeizter Lachs

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dieser Lachs ist einfach einddrucksvoll, hab ich letzte Woche gemacht. Leider nicht metabolisch!

  • 1kg frisches Lachsfilet (Metro, Linz – danke dir dafür Hannes) , Haut runterschneiden, in einige Stücke schneiden
  • dicht mit Dille bestreuen (hab eine selbstgetrocknete, feingehackte)
  • in Tupperware in Mischung aus ca 600g Zucker und 200g Salz einlegen
  • sehr gut mit PIMENT (frisch gemalen) und KORIANDER-Perlen (frisch gemalen aus der Pfeffermühle) nachwürzen
  • in Kühlschrank für mindestens 24h einlegen, ev. mehrmals wenden, kann auch länger drin liegen
  • Abtropfen lassen, in Plastiksackerl hält es sich über viele Tage im Kühlsschrank, ev. ganz ganz wenig Zitronensaft

dichter, schwerer, süsslicher Geschmack, schlägt alles kommerzielle, unglaublich gut! Ah ja, Grilli, danke für deine Vorlage, dein herrlicher Lachs hat mich animiert dieses Rezept zu designen.

Heli Retzek (Juli 2010)

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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