ĂŒber 5000 Links im Web verweisen auf meine Seite „Flour.html“. Diese publizierte einen Artikel von Kirsten Hill in der Homöopathischen Zeitschrift aus dem Jahr 1998. Mit meinem neuen Website-System hat dieser Artikel eine neue Adresse gefunden:Â
https://ganzemedizin.at/fluor-sinnvolle-kariesprophylaxe/
Hier meine eigenen weiterfĂŒhrenden Recherchen zum Fluor
dieser Artikel ist Work in Progress und keinesfalls fertig, bitte schauen sie direkt auf Mercola um einige wissenschaftlich fundierte Artikel zur Dauer-Fluoridierung zu finden.
wichtige Seite auf Mercola.com mit Informationen ĂŒber pro / kontra Fluoridierung
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2011/08/07/professional-perspectives-documentary.aspx?e_cid=20110807_SNL_Art_1
bei Zeiten oder auf spezielle Anforderung werde ich die Wissenschaftliche Orginalliteratur screenen.
Fluor als DrĂŒsengift
Mercola.com zeigt in seiner Ăbersichtsarbeit ĂŒber chronische Fluor-Expostition verstörende Forschungsergebnisse:
Fluor ist ein „endokriner Disruptor“ und verĂ€ndert die normale Funktion von DrĂŒsen:
SchilddrĂŒse, NebenschilddrĂŒse, ZirbeldrĂŒse, Nebenniere, Pancreas und Hypohyse (1)
Fluor wurde bis in die 90er Jahre zur Behandlung von SchilddrĂŒsen-Ăberfunktion verwendet.
Bereits in einer Forschungsarbeit aus dem 17 Jahrhundert war bekannt, dass mit geringen Mengen an Fluor im Drinkwasser eine Schwellung der SchilddrĂŒse – ein Kropf – induziert werden kann als Zeichen einer gebremsten  SchilddrĂŒsenfunktion (2).
In einer Forchungsarbeit aus den 70er Jahren wird gezeigt, dass bereits eine Dosis von 2-3mg Fluorid pro Tag eine SchilddrĂŒse einbremsen kann (Zitat Mercola),Â
Aus dem Forschungsbericht der Nationalen Forschungs-Stelle in USA (1) aus dem Jahr 2006 wird spezifisch auf die Störung der SchilddrĂŒsenfunktion durch Fluorid hingewiesen: „Fluorid Exposition beim Menschenb ist assoziiert mit erhöhtem TSH-Spiegel, vermehrtem Auftreten von Struma (Kropf = SchilddrĂŒsen-Vergrösserung), verĂ€nderten T3/T4 Konzentrationen und Ă€hnliche Effekte auch im Tier-Experiment“.
Bereits geringste Mengen an Fluor fĂŒhren zur SchilddrĂŒsen-Unterfunktion, auf Mercolas Seite wird gezeigt, dass der durchschnittliche Amerikaner die doppelte Menge an Fluor tĂ€glich konsumiert die notwendig ist um SchilddrĂŒsenbeschwerden zu bekommen. Besonders bei Kindern wirkt sich diese Fluoridierung auf die Körper und v.a. Gehirnentwicklung aus. Bereits geringe Mengen von Fluor von 1mg/l Trinkwasser fĂŒhren zu einer Verminderung des IQs (3), besonders wenn gleichzeitig Jodmangel vorhanden ist (4)
… noch zu bearbeiten
Referencen
(1) National Research Council. 2006. Fluoride in Drinking Water: A Scientific Review of EPA’s Standards. National Academies Press: Washington, DC. 507 pp.
(2) Maumené E. 1854. Compt Rend Acad Sci 39:538.
(3)Â Connett P, Beck J, Micklem HS. 2010. The Case Against Fluoride. How Hazardous Waste Ended Up in Our Drinking Water and the Bad Science and Powerful Politics That Keep It There. Chelsea Green Publishing: White River Junction, VT. 372 Pp. / Ding Y, Gao Y, Sun H, et al. 2011. The relationships between low levels of urine fluoride on children’s intelligence, dental fluorosis in endemic fluorosis areas in Hulunbuir, Inner Mongolia, China. J Hazard Mater. Feb 28;186(2-3):1942-6. / Xiang Q, Liang Y, Chen B, et al. 2010. Serum fluoride level and children’s Intelligence Quotient in two villages in China. Env Health Persp (Online 17 Dec 2010). doi:10.1289/ehp.1003171.
(4)Â Lin FF, Aihaiti HX, Zhao J, et al. 1991. The relationship of a low-iodine and high-fluoride environment to subclinical cretinism in Xinjiang. IDD Newsletter 7(3):24-25.