Flucht in die Karibik – Steuertricks der Konzerne

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ausgezeichnet recherchierter Film über Steuer-Oasen und wie unser Steuersystem von Grosskonzernen ausgehöhlt wird.

Frage des banal-naiven steuerehrlichen Freiberufler: 

Wieso machen unsere Politiker nichts dagegen

 

https://youtu.be/6mQUXgaPqW4

 

Frage des naiv steuerehrlichen Freiberuflers an sich selber: wieso machen wir das nicht auch?

in diesem Zusammenhang habe ich eine Website gefunden um in Delaware / USA eine Briefkastenfirma zu gründen, alles per email.

de.sfm-offshore.com

Diese Firma hilft in vielen verschiedenen Steueroasen Briefkastenfirmen zu errichten.

Die Gründung in Delaware dauert 2 Tage, kostet knapp 900 Euro, jährliche Gebüren ca 800 euro. Vielleicht sollte ich Lizenzgebüren an eine „Heli Retzek LCC“ für das Verwenden meines Namens überweisen im Ausmass meines Jahresgewinnes? Das zugehörige Bankkonto dazu, zB in der Schweiz kostet in der einrichtung 320 Euro.

 

 

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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