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Gefahr im Krankenhaus an
Behandlungsfehler zu sterben ist 1:200
die Gefahr für das
Leben liegt beim Einstieg in ein Flugzeug bei 1: 3 Mio, die Gefahr aufgrund
eines Behandlungsfehlers im Krankenhaus ums Leben zu kommen, liegt
leider immer noch bei 1:200 !!!.
Man sollte die praktischen
Ärzte anständig bezahlen, sodaß sie - wie in den Niederlanden - 97%
aller Erkrankungen im niedergelassenen Bereich behandeln können. Bei
uns (Österreich) ist der Weg vom Praktiker rasch zum Facharzt und von
dort ins Krankenhaus. Hier werden unsinnige Kosten produziert, leider
nur eine Scheinsicherheit suggeriert
DDr. Christian Köck, Gesundheitsökonom, in der
ZIB 2, am 19. Februar 2001
Massenmord durch
Masern-Impfstoff
Unglaubliches steht in dem Buch "Darkness in El
Dorardo" von Patrick Thierny, das im Oktober veröffentlicht
wird: In den 60er Jahren wurden Hunderte, wenn nicht Tausende
Yanomami-Indianer Opfer eines Menschenversuchs. Der US-Antropologe
James Neel habe in Zusammenarbeit mit der US-Atomenergie-Kommission
die Indianer mit einem hoch aggressiven -Impfstoff infiziert, um zu
beweisen, dass es besonders überlebensfähige Individuen gibt. Die
Mitarbeiter wurden angewiesen, keinerlei Hilfe zu leisten, sondern nur
zu beobachten und zu forschen. Die US-Antropologen-Gesellschaft
reagierte sofort: "Wir sind extrem besorgt. Falls die Vorwürfe
wahr sind, wäre es eine ernste Verletzung der Menschenrechte".
Nach Angaben von Thierny ging es Neel besonders darum, ein von ihm
postuliertes "Führer-Gen" zu beweisen, dass den
Großgesellschaften abhanden gekommen sei, aber bei den Indigenen noch
dafür sorge, dass die Starken sich durchsetzen. (Der Standard,
Szenario/Wissenschaft, S. 16)
Stimulantien an Kindern nicht erprobt
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Das Medikament Ritalin, das gegen das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
(ADHD) eingesetzt wird, gerät jetzt unter Kritik. Der US-Beipacktext
des Präparats warnt: „Ritalin soll nicht bei Kindern unter sechs
Jahren angewandt werden, da Sicherheit und Wirksamkeit in dieser
Altersgruppe nicht gesichert sind. Es gibt keine ausreichenden Daten
über die Langzeitwirkungen. Es wird berichtet, dass der
Langzeitgebrauch von Stimulantien bei Kindern zu Wachstumsstörungen
führen kann". Obwohl die Wirkung derartiger psychoaktiver Mittel
nie an Kindern erprobt wurde und deshalb keine dementsprechende
offizielle Genehmigung vorliegt, wurde Ritalin in den USA 1994
immerhin 226.000 Kindern verschrieben.
·
Testpersonen für derartige Pharmaka sind überwiegend erwachsene
weiße Männer. Das soll ein ebenso großer wie umstrittener Test von
Ritalin an 300 Drei- bis Sechsjährigen jetzt ändern. Vierzig Wochen
lang soll die Hälfte von ihnen von zunächst
"homöopathischen" an optimale Dosen herangeführt werden.
Dies sorgt jedoch für Widerstand: ADHD, an dem etwa fünf Prozent der
US-Schulkinder leiden, lässt sich zwar über diverse
Verhaltensstörungen wie Hyperaktivität und Leistungsschwäche
definieren, eine biochemische Abnormität, in die Medikamente
eingreifen könnten, fand sich bisher aber nicht. Einige Eltern und
Ärzte haben die Ritalin-Produzenten und andere Ärzte nun verklagt:
Sie hätten sich verschworen und das Leiden erfunden, um einen Markt
für das Medikament zu schaffen.
Der Standard (at), Wissenschaft, S.
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& Kind:
Führt "Pille" Frauennasen in die
Irre?
- Wie weit der Geruch bei Menschen das Verhalten in der
Partnerwahl beeinflusst, ist noch weitgehend unbekannt und höchst
umstritten. Mäuse hingegen können Immunitätsgene (MHCs) anderer
Mäuse erschnüffeln und wählen vorwiegend Partner, deren Gene
sich stark von den eigenen unterscheiden: Die Mischung
verschiedener MHCs erhöht die Chancen auf einen gesunden
Nachwuchs. Ein Versuch schweizerischer Forscher zeigte bei
Menschen dieselbe Präferenz: Man ließ Frauen an von Männern
getragenen T-Shirts auf Sympathie riechen, und sie wählten die
eher entlegenen Gene.
- Dies hatte man erwartet, eine Untergruppe jedoch überraschte:
Frauen, welche die Pille einnahmen, bevorzugten den Geruch eng
verwandter Gene. Das könnte daran liegen, dass Frauen in der
Schwangerschaft - auch in der durch die Pille vorgetäuschten -
sich eng an genetisch Verwandte halten. Der unerwünschte Effekt
wäre, dass Paare, die sich während der Pilleneinnahme der Frau
finden, schwerer zu Kindern kommen. Zahlreiche Untersuchungen der
Pille haben bislang keine Störungen der Fruchtbarkeit nach dem
Absetzen gezeigt. Dem speziellen Aspekt der Partnerwahl war jedoch
noch keine dieser Studien gewidmet.
Der Standard,
Wissenschaft, S. 18
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