StartForschungfeuchte Makuladegeneration eventuell eine Bartonella-Infektion?

feuchte Makuladegeneration eventuell eine Bartonella-Infektion?

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Bartonella – eine weit verbreitete chronische Infektion mit einem Stealth-Keim – produziert VEGF. 

Bartonella verwirrt den Körper mit Blutgefäss-Neubildungen

Als ich gerade in einem Vortrag von Dr. Breitschwerdt erfahren habe (–> Bartonella, versteckte Epidemie) dass Bartonella VEGF produziert und damit eine Menge an Blutgefäss-Neubildungs-Krankheiten induziert, wurde mir bewusst, was dies bedeuten könnte, da wir nämlich bei fast JEDEM Krebserkrankten im Dunkelfeld-Bild eine Bartonellen-Infektion sehen können.

http://lymediagnostics.com/2015/09/01/lyme-borreliosis-diagnostics/

Vielleicht ist KREBS, welcher ja eine “immunpermissive Zohne” im Körper darstellt, ja heftig mit Bartonella infiziert.

Vielleicht ermöglicht erst Bartonella die rasante Blutgefässneubildung in den Tumor hinein?

Wir Ärzte behandeln viele Tumore ja mit Antikörpern gegen VEGF (Avastin = Bevacizumab), vielleicht ist es zielführender die Tumore intermittierend mit Antibiotika zu therapieren?

Zumindestens von Klinghardt kommen Hinweise dazu: er hat uns von einem Kleinkind-Gliom berichtet, welches aussschliesslich durch seine Borrelien-Therapie (mit Antibiotika) verschwunden war (MedWo Baden Baden 2016).

 

feuchte Makuladegeneration: ektope VEGF-Produktion

in der Hornhaut wird aus eigentlich unbekannten Gründen VEGF (vascular-endothelialer Growth Faktor = Blutgefäss-Neublidungs-Hormon) produziert.

Dies führt zum Aussprossen von Blutgefässen, welche dann die normale Struktur der Netzhaut zerstört.

Wir Ärzte spritzen dann Avastin oder Lucentis in das Auge, dies sind Antikörper gegen VEGF. Solange der Körper keine Anti-Antikörper ausbildet, ist dies eine sehr gut wirksame Methode.

 

könnte die feuchte Makuladegeneration eine Bartonella-induzierte VEGF-Produktion sein?

über Stealth-Infektionen
Makrophage ist mit Listerien infiziert. Aktives VitD verhindert den Respiratory Burst und wirkt immunsuppresiv

das Wesen von STEALTH-Infektionen (Tarnkappen-Keimen) ist es, dass diese im normalen Schulmedizinischen Setting in der Regel nicht wahrgenommen werden.

Mycoplasmen, Chlamydien, Ricketsien, Anaplasmen, Borrelien, Ehrlichien, Listerien ….. befallen unsere Erythrozyten und Makrophagen und lassen sich von diesen Zellen wie von einem Taxi im Körper herumkutschieren.

Das Immunsystem ist meist durch Vitamin-D-Rezeptor Blockade durch EBV und CMV abgeschalten und toleriert die Infektion.

 

Häufig sind dann im Blut auch Nematoden oder Strongyloides Larven nachweisbar (–> Würmer im Blut, Würmer im Hirn lösen ev. MS aus).

Diese VDR-Blockade kann durch Olmesartan und vermutlich auch GcMAF abgeschalten werden.

Beispiel? Multiple kranke Patientin in unserer Praxis

hochgradie Borrelien-Infektion, vermutlich auch Bartonellen-Infektion. Chronisch mit dem Pferde-Herpes-Virus erkrankte chronisch kranke Patientin welche multiple Katzen und Pferde pflegt.

Dr. Retzek – Dunkelfeld-Blut einer heftigen Lyme erkrankten

 

Unsere Diagnostik wird durch Youtubes anderer Forscher morphologisch bestätigt

Dr. Bela Bozsik – Dual Dur Reagens

verschiedene Formen von Borrelien – mit monoklonalem Antikörper bestätigt

 

Dr. Alan MacDonald über verschiedene Formen von Lyme

 

Dr. Eva Sapi – Biofilm von Borrelien

 

Wenn Bartonella VEGF produziert, könnte eine im Auge lokalisierte Bartonella-Infektion ja dort Blutgefässneubildungen auslösen?

Da wir dank unserer fantastischen Makula-Akupunktur immer wieder Makula-Patienten in der Praxis zu therapieren haben, werde ich diesem Umstand in der nächsten Zeit sicher intensivere Beachtung schenken.

Wo schauen wir aber bei so einer Spekulation nach? In der Forschungs-Datenbank PUBMED.

Pubmed scheint Verdacht zu erhärten

Tatsächlich findet man 50 Studien zum Thema Bartonella x Macula sowie zwei Studien mit Makula-degenerations-ähnlichem Habitus durch Bartonella ausgelöst.

Im Fall einer 8jährigen konnte das Bild einer feuchten Makuladegeneration durch Antikörper gegen Bartonella dieser zugeordnet werden, die Erkrankung durch 6 Monate Zithromax und Avastin geheilt werden (Studie 2015).

 

sehr sichere Möglichkeit seine Kinder frühzeitig mit Bartonellen in Kontakt zu bringen

 

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