StartForschungEpstein Barr Virus - was noch helfen kann

Epstein Barr Virus – was noch helfen kann

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Ergänzungs-Seite zu meiner Seite EBV – was funktioniert

 

Fischöl-Kapseln

Studie von 1990 gibt 63 Erwachsenen mit einem postviralem Schwächezustand (“Burn Out”) insg. 8 Fischölkapseln pro Tag, auch etwas Leinöl ist in den Kapseln. Nach 1 Monat sind 70% der behandelten und 23% der Plazebo-Gruppe deutlich gebessert, nach 3 Monaten 85% der behandelten und nur noch 17% der Plazebo Gruppe gebessert.

Kommentar: Dr. Yoshiaki Omura in New York hat festgestellt dass Fischölkapseln das Hauptmittel gegen Virale Infektionen darstellt.

 

Ozon-Kochsalz-Infusionen

aus Russland kommt eine interessante, einfache Therapie die wir seit 2018 bei uns erproben, nach dem wir von Patienten erfahren haben, dass Fr. Dr. Renate Thiele in Linz sowie Prim. Dr. Lahodny in St. Pölten damit unglaubliche Erfolge feiert: Ozon wird in einer gekühlten Kochsalz-Infusionslösung gelöst und diese als Infusion verabreicht   – ich hab dafür keine Studien gefunden.

Wir können die ergebnisse der Kollegen mittlerweile aus eigener Praxis-Erfahrung bestätigen

 

Dr. Robert Rowen in USA

Dr. Rowen hat ein unglaubliches Youtube-Blog mit 300 Patienten Testimonials die tw. phänomenal sind!

 

 

diese Seite wird weiter befüllt, ev. öfters mal nachsehen

 

5 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Dr. Retzek,

    könnten sie kurz angeben, in welche Dosierung das Ozon gegeben wird?

    Meine Ärztin wäre bestimmt offen, es am mir (CFS seit 9 Jahren) auszuprobieren.

    Macht es einen großen Unterschied, ob man das Ozon wirklich in die NaCl Lösung gibt, oder würde auch eine einfache Infusion des Gases, oder eine Oxivenierung (O2 in Vene) den gleichen Effekt auslösen?

    Herzlichen Dank und beste Grüße
    A. Inom

    • kein Arzt mit Verstand würde ihnen Ozon direkt i.v. spritzen – aus forensischen Gründen – ich kenne aber einige, die mir das erzählen dass sie es bei sich selber machen. NaCl-Ozon-Infusionen sind in Ozon-Kreisen Umstritten, es gibt verschiedene Gesellschaften, die einen Lehren dies (dort haben wir es gelernt), die andern verbannen dies (dort haben wir auch gelernt) – wir machen beides: Hochdosis nach Lahodny, NaCl-O3-Infusionen, UV-Blut, kleine Eigenblut …..
      Wir testen die Konzentrationen individuell, am besten mit niedrigen Dosierungen anfangen. Wenn die HÄ Ozon hat, hat sich auch einen Kurs und braucht von mir keine Ratschlag ausser den Hinweis, dass beim chron. EBV dies bei uns geholfen hat, sie soll das so tun wie sie es gewohnt ist.

  2. Hallo,
    hatte 2018 ein Larynx Pharynx Karzynom und befallene Lymphknoten im Hals. (5cm)
    8Wochen biologisch 40 iv. 15mg Vit.C und Selen 1gmit Lymphomyosot getrennt/Sauerstoff täglich
    Beifusspulver A3 und Mizellen Kurkuma
    1Woche Hyperthermie in Gisunt Klinik Wilhelmshagen
    29 Bestrahlungen null Einnahmen in der Zeit-8Wochen 2Eier/Tag (keinen Geschmack)
    Rheishi , Kurkuma und Kuhmilch Colestrum /Mucosa compositum für Schleimhautneubildung6Wo
    wieder arbeitsfähig Jan. 2019 keine Befunde /noch zähen Schleim (Ohrspeicheldrüse dauert)
    meine Frage
    alle Blutwerte relativ gut /zu niedrige Lymphozyten
    aber EBV induzierte Erkrankung deshalb EBV-EBNA unter 600 und EBV VCA 275
    CRP hochsensitiv 7.7 recht hoch wohl von Parodontoseerkrankung
    diese Werte möchte ich reduzieren,deshalb Frage kennen Sie Studien etc.zu folgendem Mittel
    Samanta (plus Banderol)
    oder wäre zappen mit den neuen /alten EBV1bis 3 nach Clarke /Rife besser plus kolloidalen Silber
    besser…habe gute Erfahrung Özonöl als Putzersatz für die Zähne nach Bestrahlung
    Vielen Dank und tolle Webseite

    • bitte machen sie eiinfach drauflos und berichten sie, denn ich hab noch kein sicheres mittel und wir sind auch beim ausprobieren.
      Letztes Jahr hab ich Klinghardt gefragt, der antwortete : zuerst mal täglich 2ml xy für 8 Monate (5ml kosten 200,-)
      da hab ich gleich abgewinkt und gewusst: er hat auch nix

  3. Warum immer diese Versuche mit allen möglichen Kräutern usw. Das machen doch nun schon hunderte Leute überall auf der Welt und es scheint nicht wirklich zu helfen (oder wo sind die extremen Erfolge?).

    Mal meine eigene Erfahrung:
    Aus anderen Gründen (u.a. verschiedene Erreger) habe ich 1 Jahr lang täglich “gezappt” nach Clark, mit dem ganz einfachen Zapper. Erst 1x am Tag in dem 7-20-7-20-7 Rhythmus (wobei 7 die Anwendung ist und 20 die Pausen und das sind natürlich Minuten-Zeiten) und dann den Rest des Tages so 2-3 mal je 1 Stunde durchgehend (wenn das Gerät das nicht kann, manche haben diese Funktion nicht, einfach nach 7 Minuten wieder starten und 10x hintereinander machen, das sind dann zwar 70 Minuten, aber wegen den kurzen Unterbrechungen beim wieder Einschalten ist das schon OK).

    Nach diesem Jahr waren die EBV restlos verschwunden. Wie kann das sein?

    Laut Clark führen die 33,333 KHz mit positivem Offset mit Rechteckwelle (also auch Oberwellen = Vielfachen von 33,333) dazu, das sich die Oberfläche der Erreger derart ändert, dass sie sich nicht mehr vermehren können und das Immunsystem kann sie wegräumen. Laut Clark besteht manchmal das Problem darin, dass die Oberfläche der Erreger und die Oberfläche der Fresszellen die gleiche Ladung haben (ob beide + oder – weiß ich jetzt nicht mehr) und sich daher abstoßen wie bei zwei Magneten, da helfen dann auch noch so viele Fresszellen nicht. Durch den in den positiven Bereich verschobenen Strom aus dem Zapper wird die Oberfläche der Erreger so verändert, dass sie eine andere Ladung als die Fresszellen haben und sich nicht mehr abstoßen … und das große Fressen kann beginnen 🙂
    Ob das so stimmt, ist von meiner Seite nicht geklärt, aber der Erfolg war da.
    P.S. Wäre auch was für “Carola”-Pandemie…

    Wer es schneller haben will, braucht einen Frequenzgenerator mit Rechteckwellen und positivem Offset (und möglichst auch Sinuswellen und Mischoffset, also Wechselstrom, weil das oft besser wirkt, auch wenn es die Gurus der Zapper-Szene einfach nicht glauben wollen …) UND die möglichst genaue Resonanzfrequenz des EBV (die je nach Patient leicht abweichen kann), WEIL – es bei der Frequenztherapie auf die Wirkung der Frequenz ankommt, genauer auf die Resonanz, denn damit wird der Erreger in Eigenschwingung versetzt und zerplatzt, was um so besser geht (oder überhaupt nur, wenn die Resonanzfrequenz stimmt). Deshalb sind in den Büchern von Clark ja auch immer Frequenzintervalle angegeben und ein Mittelwert, der dann genutzt wird (in der Hoffnung, dass es schon so passen wird, was ja auch oft passt und wenn nicht ganz genau, ist die Eigenschwingung eben etwas geringer und es zerplatzt nicht, wird aber auch geschwächt).
    Im allgemeinen sind die Frequenzen bei Clark in KHz angegeben: 33,333 KHz sind also 33333 Hz. Bei den üblichen Frequenzgeneratoren hat man meist 3 Ziffern vor dem KOmma und 3 danach, also z.B. 248,235 KHz. Für eine gut wirksame Therapie sollten die 3 Ziffern VOR dem Komma und mindestens die erste Ziffer NACH dem Komma stimmen!!! Das kann aber jeder etwas begabte und informierte HP austesten (oder eben ebensolche Ärzte).

    Was man noch braucht, ist die Spannung, mit der das ganze gemacht wird. Die meisten Geräte haben 1 bis 15 / 20 Volt als Möglichkeit und meistens braucht man mehrere Spannungen um die Biester restlos zu beseitigen. In den oberen Gewebeschichten größere Spannungen, in den tieferen Gewebeschichten kleinere Spannungen.
    Preisfrage (ohne Preis:-)): Warum ist das so? Na wer hat eine Idee?

    Und warum ist nun eine Sinuswelle mit Mischoffset manchmal besser?
    (1) Weil die Erreger biologische Wesen sind und in der Natur nur Schwingungen als Sinuswellen vorkommen, Rechteckwellen sind künstliche Wellen wie beim Mobilfunk. Will man bestmögliche Resonanz, sind Sinuswellen besser als Rechteckwellen (habe ich ausgetestet). Das Mischoffset (also Wechselstrom) ist auch oft besser als Gleichstrom (habe ich auch ausgetestet). Nur selten ergibt der Test die sofortige Anwendung von Rechteckwellen, meist dann nur am Anfang

    (2) Die Gurus schwören auf possitiven Offset, also Gleichstrom. Das ist beim einfachen Zappen ja auch OK; denn da kommt es auf die Wirkung des Stromes an, der die Oberflächen verändert. Bei der Frequenz-Resonanz-Therapie kommt es aber auf die Resonanz an und die ist viel besser bei Mischoffset, weil – dazu ein schönes Beispiel.
    Sie stehen in einem Ruderboot und wollen Wellen im Wasser erzeugen. Dazu stellen sie sich sehr breitbeinig ins Boot, jeweils ein Fuß an die jeweilige Außenkante des Bootes (von mir aus oben auf das Brett, das meist in der MItte des Bootes angebracht ist, damit man sich da zum Rudern drauf setzen kann). Wenn Sie den Körper gleichmäßig von einem auf das andere Bein belasten, wird sich das Boot mal zur einen, mal zur anderen Seite kränken und Wellen erzeugen und zwar schöne Sinuswellen. Wenn Sie statt dessen wild von einem Fuß auf den anderen Springen, ist das wie bei Rechteckwellen (sehr stoßweise).

    OK, das war erst mal der Unterschied zwischen Sinus und Rechteck, nun zum Unterschied Wechselstrom / Gleichstrom. Sie legen einen Strick entlang der Längsachse des Bootes also in der MItte von hinten nach vorne. Das ist sozusagen die Null-Linie. Stehen Sie nun wieder breitbeinig im Boot, ist der eine Fuß sozusagen im positiven Bereich (sagen wir mal der linke), der andere im negativen Bereich (sagen wir mal der rechte bzw. sind die Füße links und rechts vom Strick). Belasten Sie nun gleichmäßig mal den einen Fuß und mal den anderen Fuß, ist das wie bei der Sinuswelle im Wechselstrom, mal ist die Hauotbelastung / das Gewicht im positiven Bereich, mal im negativen Bereich. Damit können sie durch wechselseitiges Belasten der Füße auf beiden Seiten des Bootes sehr schöne Wellen erzeugen.

    Beim Positiven Offset hingegen (also nur im positiven Bereich) wäre das so, als ob Sie den linken Fuß stehen lassen (wir haben ja angenommen, der sei im positiven Bereich) und den rechten Fuß nun so weit an sich heran ziehen, bis er auf der gleichen Seite des Strickes ist, wie der linke Fuß (also dann beide sozusagen im positiven Bereich). Versuchen Sie jetzt mal durch Gewichtsverlagerung von einem auf den anderen Fuß Wellen zu erzeugen!!! OK, das geht auch, aber das Boot ist schon nach der linken Seite gekränkt (hat Schieflage nach links) und es es lassen sich nicht so schöne Wellen auf beiden Seiten des Bootes erzeugen, denn das Boot wird sich nicht mehr so schön nach beiden Seiten kränken, wenn Sie mit beiden Beinen in der linken Hälfte stehen. Verstanden? Wenn Sie jetzt mit beiden Beinen wild herumspringen, haben sie wieder Rechteck (Stoß) wellen, aber die sind auch nicht besser und erzeugen auch keine bessere Resonanz.

    Zappen ist übrigens so, als ob Sie mit beiden Beinen auf der linken Seite des Bootes stehen (wir haben diese Seite ja als die positive angenommen) und nun immer hoch springen und mal eher ganz außen an der Bordkante landen und mal eher in der Mitte am Strick (aber immer schön auf der linken Seite vom Strick :-)). Das macht zwar ordentlich Krach und auch stoßartige Wellen (und durch das Nachzittern des Bootes nach dem Sprung sogar noch so was ähnliches wie Nebenwellen -Oberwellen als Vielfache werden es nicht sein- ) aber die Wellen werden sich hauptsächlich auf der linken Seite des Bootes bilden, weil dort die Bordwand das Wasser hauptsächlich verdrängt, auf der rechten Seite eher weniger.

    OK, das Beispiel hat auch seine “Macken”, aber man kann damit was begreifen 🙂

    Also, Zappen und / oder Frequenzgenerator!
    Zappen geht ganz einfach für jedermann und muss schon sehr lange gemacht werden, bis alle EBV weg sind. Frequenzgenerator ist aufwendiger (auch vom Preis), geht aber deutlich schneller, wenn man die exakten Parameter hat.
    Es gibt auch Geräte, die die Frequenzen mit Chipkarten liefern, die man wechseln kann und man kann meist auch unterschiedliche Spannungen einstellen (das sollte unbedingt so sein). OK, aber da sind auch feste Frequenzen drauf, die ggf nicht exakt genug sind und leider können diese Geräte oft nur Rechteckwellen mit positivem Offset.
    Warum funktionieren die dann trotzdem oft? Na ja es ist eine Mischung aus Stromwirkung (positiver Offset / Gleichstrom) und Resonanzwirkung, die zumindest in geringer Weise vorhanden ist (je nach passender Frequenz). in der Summe kann das die Erreger soweit verändern, dass sie geschwächt sind, sich nicht mehr ausbreiten und vom Immunsystem (wieder) erkannt werden und gefressen werden.
    Werden die Erreger ausreichend geschwächt / verändert und mhat man noch ein gutes Immunsystem kann das ausreichen, wenn das Immunsystem dann den Rest alleine machen kann.
    Das dürfte auch der Grund sein, warum diese Geräte bei manchen schneller wirken und bei manchen langsamer oder gar nicht ausreichend wirken und der Erreger “wieder kommt” (was Quatsch ist, denn er war nie vollständig weg :-)).

    Oh man, was für ne Erklärung, ich hoffe dem einen oder anderen hilfts

    P:S. Bei einer “Carola”-Infektion würde ich sofort fast unterbrochen Zappen (immer so eine Stunde und dann mal 15 Minuten Pause usw. zumindest mal einen Tag und eine Nacht lang). Das muss aber jeer für sich entscheiden.

    (Hinweis: Dieser Beitrag gibt nur meine eigenen Erfahrungen wieder und ist keine Anleitung für eine Heilbehandlung oder eine Handlung im Sinne des Heilwesengesetzes!!! Bei Erkrankungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker … )

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