StartForschungdumme Verharmlosungs-Studie zum Thema Quecksilber

dumme Verharmlosungs-Studie zum Thema Quecksilber

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Studie Februar 2012 – zeigt dass kein Unterschied im Urin-Quecksilbergehalt zwischen Gesunden, Autistischen und Sonderschülern ist.

1:80 Kindern leidet in USA und UK heute an Autismus. Impfungen – hier v.a. Thiomersal – werden u.a. verdächtigt. Während im Tierversuch organisches Quecksilber in kürzester Zeit (6h) Hirnschäden, massive Störung des Hippocampus (Gedächtnis und Informationsverarbeitszentrum) mit einer Zellzahlverminderung und Grössenminderung bis -40% zeigen, werden am Menschen nur verharmlosungs- und Freisprechungs-Rituale absolviert, wie in dieser hier zitierten Studie.

Autismus - hinter dem Vorhang

Wir wissen aus entsprechenden Tierexperiementen, dass organisches Quecksilber in kürzester Zeit in Fettgewebe und v.a. ins Hirn verschwindet (siehe meine Amalgam-Seite). 

Nur anorganisches Quecksilber wird über Urin ausgeschieden.

Eine Studie die nur Urin-Wert von Quecksilber misst ignoriert daher das organische Quecksilber. Wenn multiple Wisssenschaftler also eine Studie publizieren, in der sie den Urin-Quecksilber-Wert messen und zwischen Autismus-Kindern und gesunden Kindern keinen unterschied finden (die Grafik der Studie zeigt jedoch etwas ganz anderes!!), muss angenommen werden, dass es eine bewusste verharmlosungs-Studie ist.

Nur ein Chelator-Ausscheidungs-Test (DMPS oder DMSA-Test) ist hier valide!  Organisches Quecksilber wird einfach nicht ausgeschieden.

Derartige dumme Studien bei einem so ernsten Thema ärgern mich zutiefst!



Siehe auch “unsagbar dumme Thiomersal-Studien

 

 

Übrigens: gerade gefunden – NAC (Hustenmittel) kann den Hirnschaden durch Methyl-Quecksilber vollständig verhindern!

 

 

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