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Dr. Mathias Rath

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umstrittene Person. Dr. Rath vermarktete seine Vitamin-Mischungen angeblich marktschreierisch und hat angeblich einen Buben mit fortgeschrittenem Krebs von der “heilenden Chemotherapie” abgehalten und ihm Heilung durch Vitamine versprochen, was er nicht einhalten konnte. 

Vortrag Mathias Rath beim Quantenheilungs-Kongress über Krebsheilungen
[youtube url=”http://youtu.be/sH7qllKL7mc”]

Youtube-Video und div. Berichte sind keinesfalls akzeptabel. Hier werden vorschnelle Versprechen gemacht die manchmal halten, oft aber nicht. Marktschreierei ist einem Arzt nicht würdig und keinesfalls akzeptabel!

weiterführender Kommentar von Dr. Retzek

ABER:

Wer das System kennt weiss, dass hier immer mit Halb- oder sogar Unwahrheiten gearbeitet wird:

wenn ein Patient als “austherapiert” aus dem Krankenhaus entlassen wird und er einen Komplementärmediziner “als letzte Hoffung” aufsucht und von diesem behandelt wird, dann ist prinzipiell die komplementäre Therapie am Tod des Patienten schuld. Ich habe dies selber schon zigfach miterleben dürfen!

Stirbt ein Patient mit Schulmedizin “hat es bei allerhöchstem Einsatz aller Möglichkeiten leider nicht gegriffen”, war er noch beim Komplementärmediziner “wurde ihm die rettende Behandlung vorenthalten” und es wird nach dem Richter gerufen, klassisch aktueller Fall dazu “Tod durch Homöopathie“. Schlechte Behandlungen durch religiös-fanatische Eltern und einem unqualifizierten Behandler, wird es immer Geben und ist kein Indiz für / gegen irgendeine Behandlungsstrategie, ja – dies gibt es regelmässig auch in jedem Spital, millionenfach häufiger (Schweizer Zahlen hochrechnen auf Weltweit!) ohne dass man desswegen prinzipiell alle Spitäler sprengen müsste.

Sei dies bei Steve Jobs, der trotz alle dem seine Überlebenszeit auf das 10fache des statistisch üblichen Pankreas-Karzinom-Patienten ausdehnen konnte, sei dies bei Steve McQueen – schuld ist der letzte “Komplementärmediziner”.

[toggle_framed title=”Mercola zum Fall Steve McQueen und der Nachrede …”]

Misplaced Blame-The Case of Steve McQueen and Dr. Kelley

Dr. Gonzalez’ mentor, Dr. Kelley (who developed the cancer program Dr. Gonzalez now uses), treated Steve McQueen. McQueen ultimately died, although he lasted almost a year under Dr. Kelley’s care.

“He was terminal when he came to Dr. Kelley,” Dr. Gonzalez says. “He had failed radiation, failed immunotherapy. He had been misdiagnosed for a year. The reason he ended up with Stage 4 mesothelioma is because he was misdiagnosed by his fancy conventional doctors in Southern California.

Then they gave him radiation – there’s not a study in the history of the world showing that radiation helps in mesothelioma; they gave it anyway. Then they gave him immunotherapy. There’s not a study in the history of the world saying that immunotherapy helps in mesothelioma. They did it anyway. Then he was dying and he went to see Kelley. He died, and Kelley got all the blame-not the doctors who misdiagnosed him! In fact when you read the newspaper articles, there are still articles about how Dr. Kelley killed McQueen.

No, cancer killed McQueen.

You see, an oncologist at Sloan-Kettering can do a bone marrow transplant on celebrity patients. They die, and he’s written up like a hero… Kelley tries to help after conventional doctors failed miserably and misdiagnosed him, and McQueen lived longer than he should. (He was a half-compliant patient – he continued to smoke, drink, and eat ice cream.) I told Kelley when I first met him, “The biggest mistake you’ve made with McQueen is you took him as a patient. You should have told him to hit the trail.”

Dr. Kelley is now dead. But 30 years later, he still gets blamed for McQueen’s death. About two or three years ago, there was an Op-Ed piece in the Wall Street Journal attacking unconventional cancer therapy. They talked about McQueen, and how Kelley killed him. … Conventional oncologists lose patients every day, and no one says they’re murdering anybody. Instead they’re considered heroes for trying so hard.”

As Dr. Gonzalez says, it’s not even a double standard; it’s like being in an alternative Universe. If you’re a conventional oncologist, you can do no wrong, you’re lauded as a hero despite your failures, and you make a lot of money making them. Meanwhile, alternative practitioners may succeed again and again, and still be considered dangerous quacks. This is a mindset that has absolutely nothing to do with scientific validity, objectivity, or evaluation of data. It really falls into a category more reminiscent of religious fervor.

Mercola über Steve Jobs und Steve McQueen

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 Desswegen bin ich bei Dr. Mathias Rath’s negativer Presse vorsichtig. 

Jedenfalls hatte ich vor Jahren einen Patienten erlebt welcher mir versichert hat, dass er seine jahrelang quälende diabetische Polyneuropathie – schulmedizinisch ignoriert bzw. unheilbar  –  nach 2 Monaten mit einer Rath Vitamin-Mischung verloren hat.

So etwas fällt mir auf, an so etwas erinnere ich mich noch jahrelang, so etwas wollte ich gerne “beforscht” oder nachkontrolliert haben, denn – wieso hat der Patient diese Vitamin-Mischung nicht schon im Spital bekommen? 

 

Fakten: wissenschaftlich hochinteressante Arbeiten

 

Tatsächlich stolpert man beständig auf as “Research Institut von Mathias Rath”. Mehrere gut beleumundete Wissenschaftler scheinen dort mit modernsten Mitteln hochwertige Forschung zu absolvieren. Dies wird dann unter dem Stammautor Mathias Rath publiziert

7/2012:   –  45 Studien aus dem M. Rath Reserach Institut

7/2012:  –    221 Studien mit dem Autor “Rath M.”, multiple Forschungseinrichtungen, multiple Co-Autoren

 

Eigentlich müsste man aufgrund der Dichte und Qualität der Arbeiten annehmen, dass Dr. Mathias Rath einer der herausragendsten Krebsforscher der heutigen Zeit ist!

Man wird wohl nur wenige Wissenschaftler finden die an die 200 Studien zur Tumortherapie publizieren und jeweils 20-50% Tumor-Hemmung nachweisen können – mit einfachen, ungiftigen “Natursubstanzen”, körpereigenen Spurenelementen, Nahrungsmittelbestandteilen und Vitaminen.

 

 

 

 

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