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deutsches Deutsches Chronik Labor DCL | Patienten-Infos

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deutsches Deutsches Chronik Labor DCL

dank der wunderbaren Diagnostik des deutschen Chroniker Labors haben wir mehrere Leute aus dem Rollstuhl rausgeholt sowie mehreren Leuten mit schlimmen  Diagnose (“Amyotrophe Lateralsklerose”, “Multiple Sklerose”, “Autismus”, “Alzheimer Demenz”) mit einer gezielten Antibiotika-Therapie helfen können. Leider ist die “Standard-Diagnostik”, welche man bei uns in Österreich bekommt für die chronische Neuro-Borreliose fast immer unbrauchbar. Das liegt an mehreren Faktoren:

1) Gerade die chronischen Fälle, v.a. jene wo die Keime im Hirn sind davon bestimmt, dass aufgrund der immunsuppressiven Aktivität der Bakterien fast KEINE Antikörper vorhanden sind. Wieso ist dies so?

viele Studien zu dem Thema hab ich in folgenden Artikel gepackt

Chronische Borreliose – unterschätzte Problematik

2) Gerade das “Verschwinden der HELFERZELLEN” CD57+ ist das stärkste Indiz für eine chron. Borreliose. Wir haben kein einziges Labor in Österreich wo wir diese Diagnostik CD57+ bekommen und um dies in BRD zu bekommen benötigen wir einen teuren Express-Dienst der das Blut in 12h zB nach Berlin oder Augsburg bringt. Diese Zellen verschwinden mit Fortdauer der Borreliose und somit verschwinden auch die Antikörper

3) Die hochsensitive Diagnostik mit IMMUNFLUORESZENZ der Antikörper wird in Österreich in keinem Standard-Labor durchgeführt. Wir bekommen nur die grobe ELIZA-Voruntersuchung, und nur wenn diese positiv ist, kann man mittels feineren Immunblot nachjustieren. Der ELIZA-Test übersieht > 50% aller chronischen Fälle.

4) Labore bei uns Differenzieren testen nur auf den Hauptstamm der EU “Borrelia afzellii”, wobei mittlerweile bei uns 5-7 verschiedene Borrelien-Stämme (Burgdorferi USA, Burgdorferi CH, Garinii, Myamoti) aktiv sind. Wir sehen es immer wieder, dass bei den chronischen Patienten oft nur einer der Stämme anspricht.

5) das Konzept der chronisch persistierenden Infektion ist in der Schulmedizin unsauber integriert: wir Ärzte akzeptieren dies für zB:

Syphilis, Gadnerella, Neisseria, Chlamydia, Mycoplasma, Nanobakterien, Blastozystis, Giardia –  und HIV, HPV und Hepatitis-Viren

aber nicht für andere Keime die “als Tarnkappen-Keime” intrazellulär chronisch persistierende Infektionen verursachen.

6) das Konzept einer “enorm langen Antbiotika-Kombi-Therapie” ist Ärzten für Tuberkulose bekannt (Generationszeit 2 Wochen = 1.5-2 Jahre Antibiose als Tripple-Therapie), bei fast allen anderen Bakterien ist aufgrund einer Generations-Zeit von 10min eine nur einige Tage dauernde Antibiose ausreichend, desswegen wird eine längerer Antibiose von Ärzten abgelehnt. Borrelien: 2 Wo Generations-Zeit, viele resistente Dauerformen (Zysten, Biofilm ….)

5) es gibt oberhalb der Schulmedizin eine kräftige Tendenz die Borreliose als Erkrankung zu verharmlosen, zu negieren und zu ignorieren, weil urpsrünglich ein biologische Waffe aus den USA[1]. Die Fachärzte halten sich an Aussagen vorgelagerten Institutionen, deren “Leitlinien” jedoch vom US-Militär politisch gesteuert sind.

es kostet schon ordentlich was

Eine aussagekräftige Diagnostik ist im DCL möglich, kann allerdings auch Kosten-Intensiv sein, denn jede der Einzel-Untersuchungen ist zu bezahlen und es “läppert sich zusammen”.  Bitte: ich habe nix davon und kann auch nix dafür, sie dürfen uns das nicht vorhalten im Sinn von “Praxis Retzek war furchtbar teuer, alleine die US hat 300,- gekostet”.

 

Problem: individuelle Reaktion erlaubt keine “Abkürzung”

Wir sehen aus der Vielzahl der bisher analysierten Fälle (ca 300) KEIN klares Bild, welches uns hilft, im vorhinein entscheiden zu können, welche Diagnostik (IgM oder IgG) gemacht werden kann.

  • wir haben einen geheilte Rollstuhl-Fahrer, da war nur eine minimale Menge IgG von 2 der 5 Stämme positiv, aber keine IgM
  • andererseits wieder geheilte Demenz-Kranke, bei denen nur IgM von einem der Stämme positiv war, kein IgG.

Wir streben diese teuren Labor-tests nur an, wenn die Beschwerden dazu passen und unsere eigenen bioenergetischen Tests dies vorschlagen.

Aufgrund manchmal nur minimal positiver AK-Tests und nachfolgender Immunblots vom DCL konnten wir bei den Patienten dann doch die (langdauernde, schwere) Antibiotika-Therapie beginnen und konnten ihnen damit helfen! Eine reine “ex-juvantibus-Therapie” (sozusagen “ausprobieren” ob es was hilft) ist bei einer derartig langdauernden Therapie (3 / 6 / 12 Mo Antibiotika) nicht zu rechtfertigen obwohl die ursprüngliche erste Generation der LYME-Ärzte dies so machen mußte.

 

Immunblot – Diagnose-Sicherung

Antikörper-Tests per Immunfluoreszenz haben eine sehr hohe “diagnostische Sicherheit”. Trotzdem kann bei einem starken EBV-Virus eine Konstellation auftreten, welche FALSCH POSITIVE AK-Reaktion auslöst. Dies bedeutet, dass man den Befund bekommt “positive Antikörper gegen Borrelien” – dieser Befund aber falsch ist.

Desswegen sollte JEDER Antikörper-Test durch einen Immunblot gesichert werden, das ist ein technisch aufwändiges Verfahren bei dem genau jene Antikörper angereichert und dargestellt werden, die tatsächlich nur auf Borrelien-Stamm-spezifische Proteine reagieren. Ist der Immunblot positiv, dann war der positive AK-Test tatsächlich richtig und wir liegen sicher und können mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgversprechend therapieren.

Kosten

  • Immunfluoreszenz Antikörper IgG pro Stamm: 40,-
  • Immunfluoreszenz Antikörper IgM pro Stamm: 40,-
  • Immunblot Antikörper IgM pro Stamm 60,-
  • Immunblot Antikörper IgG pro Stamm 60,-

 

Minimal-Untersuchung

zuerst Immunfluoreszenz für IgG + IgM der 2 häufigsten Stämme B. afzellii+B.burgdorferi = 4 x 40 = 160,-

wenn dann positives Ergebnis: mindestens eines dieser positiven Ergebnisse über Immunblot sicherstellen = 60,-

Macht minimalste Kosten von 220,- zuzüglich MwSt.

besser ist es natürlich IgG + IgM aller Stämme, dann wenn was positiv ist den entsprechenden Westernblot, das kann schnell mal auf 600,- gehen!

 

[1] Buch-Empfehlung:

 

der grossartige Film von Chris Newby

 

 

 

9 Kommentare

  1. Versuchen sie es einmal mit der Firma Rayonex Biomedical GmbH, Sauerland-Pyramiden 1, D57368 Lennestadt, Deutschland. Telefon 0049/0-2721/ 60060, Fax: /600666. Da geben sie in ihrem sehr umfangreichen Buch “Bioresonanz nach Paul Schmidt” für Borrelien die Frequenzen 10,0, 12,5 und 29,3 Hz. bekannt. Da dies ihre Organismusfrequenz ist, ist sie find, wie auch behandelbar, da sie an ihrer eigenen Frequenz in Resonanz kommt und daher abgetötet werden kann.
    sollten sie diese Buch nicht kennen- es ist auch anderweitig eine Offenbarung, was man nicht alles ohne
    Chemie auf der energetischen Ebene alles machen kann! Ich kam damit zu spät!

    Nochmals ganz großen Dank für ihr so überaus tolles Engagement, wozu man ihnen nur gratulieren kann!

    Toni Wimmer. Tel.Fax.: 06546/228, Zeller Fusch 24, 5672 Fusch. awifu@aon.at

      • Ich nutze das relativ alte f-scan-2 Gerät, das allerdings nur bis ein Zehntel Hz. genau verwendbar ist. Da gibt es jetzt genauere Wiednau – Schweiz. Rife und H. Clark.
        Eine große Firma ist die Firma Rayonex Biomedical GmbH. Sauerland Pyramiden 1,
        D 57368 Lennestadt, die auch div Geräte herstellen und das großartige Buch von Paul Schmidt herausgebracht haben, das nicht nur die Bioresonanz, sondern einen weiten Bogen über unser gesamtes energetisches Umfeld spannt!
        Am gesamten Markt gibt es da viele Firmen die auf diesem Sektor arbeiten!

        Dieser Bereich sollte gerade in dieser Zeit verstärkt mit eingebunden werden, um die Verläufe abschwächen zu können!

    • sie bekommen den leicht in der BRD, ich bin am Land i Ö u muss extra 70,- für den Transport zahlen, in Ö gibts den nicht und für direkten Transport müssen die Leute in die Grossstadt ins Labor mit Weitertransport. Ich hab desswegen wenig eigene Erfahrung damit (<20 LTT), aber war natürlich in den letzten Jahren im BCA bei den Seminaren/Konferenzen oder beim Klinghardt der alles mit Arminlabs macht und sehe auch Patienten aus der Grossstadt. Ich hatte aber wie beschrieben einen Fall, der im LTT negativ war, erst nach Schwermetall-Ausleitung positiv wurde (dann auch IgM). Wie Dr. Daniel Röttger, Berlin mir berichtet hat "das DCL stimmt gut mit der KLinik überein", kann ich das bestätigen und die banale Präanalytik (ein Serumröhrchen per Post) ist einfach einmalig.

  2. Hallo Herr Dr. Retzek,

    falls der Nachweis von Antikörpern bei chronischen Borreliosen aus einem besonderen Grund wichtig wäre, kann man mit der Einnahme von Cannabidiol das Immunsystem zur Produktion von Antikörpern stimulieren. In meinem Fall hat das auch so funktioniert wie vorhergesagt, obwohl ich schon Jahrzehnte mit Borrelien infiziert bin. Hohe Dosierung wie bei schweren Erkrankungen empfohlen, 2 Monate lang, ich hatte keine Dosierungsempfehlung, hat aber gefunzt. Ich vermute mal, dass es sich um Erfahrung von Anwendern handelt und nicht um gesichertes Wissen (Leafly.com)

    Grüße, Stefan Walch

  3. Sie schreiben von einem “Verschwinden der CD57+ – Helferzellen” – bedeutet das es sind gar keine mehr nachweisbar oder ein stark verminderter Wert?

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