StartForschungdas COC4 Protokoll

das COC4 Protokoll

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eine englische Arbeitsgruppe hat ein billiges und einfaches Protokoll erstellt, mit dem bei Krebserkrankungen ZUSÄTZLICH zur standardisierten schulmedizinischen Therapie ohne wesentliche Nebenwirkungen und mit geringen Kosten Zusatz-Wirkungen und Unterstützung gegeben werden kann.

Dieses COC4 genannte Protokoll steht nicht im Widerspruch zur normalen Chemo / Target-Therapie / Bestrahlung sondern ergänzt und adjuviert deren Wirkung. Das Protokoll kann auch im austherapierten Setting noch mässige Hilfe leisten.

Es handelt sich dabei um seit Jahrzehnten in der Medizin angewendete Medikamente mit geringem Nebenwirkungspotential:

  • Doxycyclin (Antibiotikum)
  • Metformin (Blutzuckerstabilisierendes Mittel)
  • Mebendazol (Parasiten-Medikament)
  • Atorvastatin (Cholesterin-Senker)

Diese Medikamente können jedes für sich alleine aber zusammen noch um so mehr in Stoffwechselprozesse die typisch für Tumorzellen sind eingreifen und die Tumorzelle beim Wachstum bremsen. Dies bringt (mässig aber doch) Überlebenszeit.

Man nennt diese Vorgehensweise “Re-Purposing of Drugs”, eine Methode in der Praxis der Schulmedizin die zunehmend Anwendung und Anerkennung findet.

Begründet wurde CARE OF Oncology in UK von ehemaligen Pharma-Managern. Ich habe sie kennengelernt von Travis Christofferson, einem Biochemiker und Buchautor der mehrere einflussreiche und hervorragende Bücher über Krebs verfasst hat:

 

CareOncology

die Website dieses Behandlungs-Teams ist https://careoncology.com/

Hier ist eine Brochüre über deren Protokoll, wie ich sie damals von Travis bekommen habe.

Ich habe jetzt seit ca 5 Jahren Erfahrung mit dem Off-Label / Re-Purposing von Medikamenten, und zwar in jeder Beziehung!

Gerichtsverfahren wegen COC-Behandlung

Ein Arzt schickt seinen austherapierten 77j Vater mit Prostatakrebs und multiplesten Metastasen. Ich erkläre diesem sehr ausführlich und beschreibe dies auch im 10 seitigen ausführlichen Arztbrief, dass mit den COC-Medikamenten laut Studie eine Lebens-Erwartungs-Verbesserung um ca 1,7-2 Jahren laut erster Studien möglich sein könnte.

Nach einigen Monaten kommt eine Rückmeldung des Patienten: er wäre schwindelig gewesen, sei gefallen und hätte sich die Hand gebrochen. Im Krankenhaus hat man ihm beschieden, dass er desswegen gefallen sei, weil er ein “nicht-indiziertes Diabetes-Medikament” genommen hätte.

Wegen meiner “Fehlbehandlung” will er Behandlungs-Entgelt mit Fahrtkosten zurückhaben.

Ich verweigere dies mit Hinweis auf meine ausführliche Beratung und die tausenden Studien die zeigen, dass Metformin auch von Nicht-Diabetikern im Rahmen klinischer Versuche bei Krebs mit gutem Erfolg eingesetzt wurde und sein Sohn Arzt wäre, der könnte dies überprüfen und habe ihn eindringlich gebeten doch die Medikamente weiter zu nehmen.

Sein zweiter Sohn ist Rechtsanwalt und hat geklagt, die Sache ist Gerichts-anhängig. 

Mir tut es v.a. desswegen leid, weil der Patient wegen der falsch-Aussage des Krankenhaus-Arztes und dem Eifer seines Rechtsanwalt-Sohnes um einige Monate ÜLZ gebracht wird, so man den Studien von COC glauben kann. Dass man als 77j schwer Krebskranker mit vermutlich heftiger Anämie stürzt ist wohl keine ungewöhnliche Sachverhalt.

 

Wir verwenden diese Medikamente gerne und testen deren Verträglichkeit in der Praxis bioenergetisch ab. Prinzipiell sind Metformin und Atorvastatin fast immer gut verträgliche Medikamente, die fast jeder übergewichtige ältere Herr dauerhaft einnimmt. Doxycyclin wird als Aknemittel ebenfalls monatelang verschrieben von Hautärzten und das Parasitenmittel Mebendazol wissen wir von Dr. Simon Yu ist ebenfalls gut verträglich.

Wir sprechen hier von einer nur wenige Euro kostenden Zusatztherapie bei Krebserkrankungen, welche die normale schulmedizinische Therapie gut unterstützt, siehe die Brochüre von COC.

 

2 Kommentare

    • ist ein tolles buch – aber: es deckt nur die Biochemie (und ein wenig die Ernährung) ab, das ist nach meiner Meinung nur ca 1/4 der Krebsbehandlung: die steht auf 4 (oder 5) Beinen:
      Psyche – Ernährung – Immunsystem – Biochemie – (Chemotherapie / OP)

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