wir alle zittern vor der bösen englischen Variante des Coronavirus, die alle Länder bald im Würgegriff haben wird. In den USA hab ich erfahren, dass diese Variante zwar sehr hochansteckend sei, aber dafür etwas weniger pathologisch – ich kann mich nur nicht mehr erinnern wo ich dies gehört habe (ich glaube bei Drosten bei Virus-Doctors?).

Nachfolgende TV-Reportage aus Wien, vom Dienstag 13.1.2021 würde diesen Verdacht bestätigen, das Video startet am „interessanten Punkt“, unbedingt anhören

 

hatten die Patienten im Pflegeheim etwas Vitamin D bekommen?

Es könnte jedenfalls von internationalem Interesse sein, wieso die „Pflegefälle“ in Wien einen ganz untypischen, abgeschwächten Verlauf dieser Infektion erleiden, 42 von 100 positiv getestet, aber nicht erkrankt oder nur leicht, nur eine Hospitalisierung von 100 Pflegefällen – jedoch ohne ernste Bedrohung. Das ist absolut ausserhalb des Trends den wir erwarten und scheint leichter abzulaufen als jeder Erkältungsvirus (Rhino-, Adeno-  ….)

Diese Meldung ist für alle sehr vielversprechend, da dies bedeuten könnte, dass die englische Variante des Coronavirus möglicherweise tatsächlich einen viel leichteren Verlauf darstellt. Das könnte uns dann helfen die Pandemie mit wenigen Todesfällen abzuwettern, da wir vermutlich noch das ganze Jahr für die Impfungen brauchen.

Eventuell hat ein Mitarbeiter im Pflegeheim oder einer der Hausärzte VitD oder anderes prophylaktisches  gegen schwere Verläufe wirksames verteilt? 

Die Ursache dieses leichten Verlaufes rauszufinden wäre absolut interessant und wichtig!

Desswegen möchte ich gern von einem Mitarbeiter des Pflegeheims kontaktiert werden: was intern gemunkelt wird über die Gründe wieso hier im Heim – entgegen der publizierten Trends – keiner aus dieser Hochrisikogruppe stirbt!!?

 

Prophylaxe Schwerer Covid-Verläufe 

Interessanterweise sehe ich öfters mal in der Ordi einen Krebs-Patienten, der positive Corona Antikörper-Titer hat. Diese sind anlässlcih einer Spitalskontrolle aufgekommen. Die Patienten können oft gar nicht sagen, wann sie eigentlich krank waren, weil sie gar nicht krank waren! Dies ist insofern erstaunlich, da es sich hier doch eigentlich um eine Hochrisikogruppe handelt.

Krebs-Patienten stelle ich auf 60ng/ml VitD ein, mit der Begründung: Rückfallprophylaxe ihrer Krebserkrankung:  Reduktion der Krebs-Rückfälle um ca -50%, wie die Studienlage anzeigt.

RANTES ist wichtiges entzündliches Zytokin und stammt aus Zahnherden und bestimmt auch COVID-Verlauf

Eine weitere wichtige Krebs-Rückfallsprophylaxe ist die Korrektur von Zahnherden bei den Patienten. Krebsrelevante Zahnherde zeigen sich über einen Blutwert namens RANTES, das ist ein Zyktokin welches – wenn es länger erhöht ist – stark zur Krebsbildung beiträgt und mitsorgt, dass Krebszellen vom Immunsystem unerkannt wuchern können.

Wird RANTES vermindert dann verbessern sich die COVID-Verläufe (Studie 2020) was indirekt ein Hinweis darauf sein könnte, dass ZAHNHERDE zu schlechteren Corona-Virus-Verläufen beitragen könnten.

wo und wie kann ich RANTES messen lassen?

Rantes Messung bei Prof. Greilberger

wir sind sehr dankbar, dass Prof. Joachim Greilberger in Österreich die Rantes Messung etabliert hat. Man schickt ein einfaches Serum-Röhrchen per Post an sein Labor, die Rantes Messung kostet 36,-.

Institut für Laborwissenschaften, Hauptstraße 140, Untergeschoss 2, 8301 Laßnitzhöhe

 

„By the way“: Vorhofflimmern nach Zahnherd-Entfernung verschwunden

heute war ein 45j Manager da, der uns vor einigen Monaten wegen wiederkehrendem Herz-Vorhofflimmern konsultiert hatte, es stand eine Verödung im Raum (WPW).

Wir haben als Auslöser Zahnherde identifizert, die er bei einem unserer Zahnärzte entfernen lies, seither ist das Vorhofflimmern nicht mehr aufgetreten. Er hat sich inzwischen das Lechner – Zahnherd Buch gekauft und verborgt es jetzt an alle Freunde. Das ist so frisch im Gedächtnis bei mir uns war so eindrucksvoll, dass ich es gerne berichten möchte.

Oder: das Testimonial von Roswitha von meinem Youtube Kanal, Patientin mit 20j Herzproblem und 50j Migräne – massiv gebessert nach Zahnherd-Entfernung:

 

wir sind in Ö ziemlich gut mit unseren Corona-Massnahme

sagt zumindestens Worldometer, wir mit unseren 788 Toten / Million Einwohner immerhin nur an Stelle 37 sind (Deutschland 565, Dänemark 306 aber zB Belgien 1760, Frankreich 1075)

Aber, die Info-Politik der Verantwortlichen in Österreich zum Corona ist sehr eingeschränkt und bezieht sich im Wesentlichen immer nur auf Kontakt-Restriktion.

Prophylaxe schwerer Verläufe – wie es im Pflegeheim oben gelungen ist – könnte sehr hilfreich sein

In den USA haben die Staaten mit dem meisten Lockdown die höchste Todesrate, Florida ohne Lockdown die niedrigste (Sonnenstaat).

Weltweit wird „offiziell“ ausser Lockdown und Absonderungen und Masken nie etwas über Massnahmen & Möglichkeiten zur Prophylaxe schwerer Verläufe gesprochen.

Niemand  spricht über potentielle Hilfe gegen schwere Verläufe durch prophylaktische Gaben von VitD und Zink, auch Querzetin!

Dass > 90% der Menschen geschützt sind bzw. milde Verläufe haben ist zwar dokumentiert, aber ausser Risikofaktoren für  schwere Verläufe (Dick, Zucker, Alter, Immunschwach) hören wir keine Positiv-Faktoren für milde Verläufe.

Die Studienlandschaft ist jedoch sehr deutlich, zB aus NewYork – 26 vs 9 % Todesrate abhängig von VitD Mangel, ziemlich gleiche Daten in einer Meta-Analyse von Interventions-Studien und viel mehr (Studien seit 2021, Studien seit 2020)

 

Ist das Spike Protein das gefährliche Protein am Coronavirus?

Doz. Ralf Herwig – Arzt, Wissenschaftler und Entwickler von Interleukin-42, einem publizierten möglicherweise wirkungsvollen Heilmittel des Coronavirus – testet mit seinem LabTruck PCR mit insg. 4 verschiedenen Primern. 

Nach seinen Aussagen testet der Spike-Protein (s1) Primer auf der englishen Variante nicht und daher ist es fraglich, ob die s1-mRNA-Impfung überhaupt gegen die englische Variante schützt (ich glaube schon, die Englische Variante ist eine Single-Nukleotid-Exchange Variante, d.h. es ist nur eine Aminosäure betroffen, dies kann ein so grosses Protein nur unwesentlich verändern.

Es sind bereits entsprechende Studien publiziert, diesen Ausfall der Testung bestätigen. 

 

Israel – die Zahlen sind noch schwach

gross durchgeimpft, die Zahlen zeigen ehrlichgesagt derzeit keinen wirklichen Response.

 

Impfung super verträglich

Christoph Wenisch – unser Super-Corona-Doktor – ist völlig unverdächtig. Der spricht wie ihm der Schnabel gewachsen ist, hat vor 3 Tagen am Montag ein Interview gegeben anlässlich von > 1000 geimpften Kollegen und Mitarbeitern in seinem Spital.

Fazit: Impfung wirklich super verträglich!

 

ich werde hier weitere Infos über die Englishe Variante reinschreiben, so sie verfügbar werden

(Visited 2.957 times, 1 visits today)

Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen

Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge

Umfangreiche Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze.  

Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
- Dr. Retzek's Youtube - Kanal mit Testimonials usw.
- neue Einträge abonnieren --> im Footer der Seite

Ärztekammer Disclaimer

Ärztekammmer Disclaimer

die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“.

Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt.

Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.

 

8 Kommentare

  1. Wenn die Impfung sehr verträglich ist,dürfte es wohl keine Komplikationen geben,wenn jemand z.B. an einer( recht gefährlichen) Nußallergie leidet ? Oder ?

  2. Guten Tag!
    Mein Sohn 11 Jahre, hatte vor 3 Jahren eine epileptische Anfall nach einer FSME Impfung. EEG war danach lange Zeit auffällig. Danach hat er nach jeder Antibiotika Einnahme ebenso einen Anfall bekommen. Deshalb habe wir nicht mehr geimpft. Er hat danach ein Jahr lang einen Nährstoff- Therapie bekommen und war bis jetzt nicht mehr krank.
    Was meinen Sie? Kann ich mein Kind wieder impfen lassen? Welche Impfungen ( Lebend oder Tod) sind für ihn gefährlich?
    Liebe Grüße
    Karin Knaus

    • wir haben JEDE Woche mindestens einen Patienten, der uns einreden will, dass seine/ihre Krankheit mit einer Impfung begonnen hat.

      Gemäss meiner Standesvertretung und der Behandlungspraxis vieler renommierter Ärzte (aus grossen Zentren in Wien) darf ich ihnen gerne mitteilen, dass es schlichtweg ausgeschlossen ist, dass ein Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer unmittelbar danach auftretenden Hirnstörung oder Autoimmunerkrankung oder der Induktion einer latenten genetischen Schwäche geben kann, siehe zB folgende Literatur-Suche

      die professurale Impfpraxis – zB im St. Anna Kinderspital beweisst doch – dass sie bedenkenlos zwei oder drei Impfungen täglich oder mehrere pro Woche verabreichen oder auch fiebernde Kinder impfen können, denn die Impfungen interagieren NIE miteinander und eine Verdopplung der Immun-Adjuvantien im Körper wird keinesfalls mit einer Verdopplung oder vielleicht einer Verzehntausendfachung der Immunantwort beantwortet,

      dies scheint nach umfassenden Studien von Prof. Dr. Dipl.Physiker Gruber (SPÖ) und DDDDr. Norbert Aust und dem Expertenpanel von „DerStandard“ und „DieSkeptiker“ mittlerweile definitiv geklärt und ausgeschlossen zu sein, jeder der dies behauptet wird desswegen mittlerweile die Approbation entzogen.

      Noch was: Antibiotika gibt man nicht zum Spass, sondern weil es eine manifeste Infektion gibt, diese Infektion aktiviert das Immunsystem und damit gleichzeitig zytokin-getriggert alle autoimmunologische Prozesse, diese werden danach immer für längere Zeit aktiver.

      D.h. jede „Immunstärkende Massnahme“ oder „Immunstimulierende Massnahme“ oder „Immunaktivierende Massnahme“ könnte eine inflammatorische autoimmunologische Situation aggravieren. Eine Infektion ist per se so eine Immunstimulierung.
      Dies sehen wir immer bei den PANS / PANDA Kindern oder anderen autoimmunologischen Prozessen.

      Es sind also nicht die Antibiotika welche die Epilepsie triggern, sondern – nach meiner unmassgeblichen Meinung beschreiben sie vermutlich eine gerade kompensierte (post-) enzephalitische Grundsituation die durch einen inflammatorischen und post-inflammatorischen Response aus dem Gleichgewicht gerät. Ihr Anliegen könnte daher v.a. in der Normalisierung des Immunsystems sein sowie den „gerade noch kompensierten“ enzephalitischen Prozess zu stabilisieren. Da könnte ihnen vielleicht Prof. Greilberger weiterhelfen sowie eine Kalibrierung des Vitamin D Spiegels auf hochnormale Werte (keinesfalls selbstständig sondern durch einne Arzt! ich empfehle hier den Kinderarzt und Kinderchirurgen Dr. Edmund Blab in Wien, den ich für einen der besten und breitest aufgestellten Ärzten halte, die ich je kennenlernen durfte.).

      Und – noch nachgehakt – wieso sollte man einen 11j gegen Corona Impfen?

Kommentar gerne erwüscht wenn sie hilfreich für Leser sind

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.