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Corona-Impfungen und Nebenwirkungen

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fast täglich ruft ein Kollege an oder mailt mir, ich möge zu dieser oder jener Nebenwirkung der Corona-Impfung Stellung nehmen.

Danke für das Vertrauen, meine Aussagen haben jedoch nur begrenzten Wert:

zur Biochemie oder Medizin allgemein trau ich mich was sagen, auch zur Homöopathie oder Fragen der Ganzheitsmedizin, nicht aber zur Studiologie. Andererseits kann ich Studien lesen und übersetzen und auch zusammenfassen.

ich werde diesen Artikel beim Auftreten neuer Fragen oder Zeitungsartikel erweitern, schauen sie wieder vorbei

 

hier bisher beantwortete Fragen

  • “man findet zahlreiche lebensbedrohlichen Nebenwirkungen versteckt im Appendix der Zulassungs-Unterlagen”  –> Antwort
  • ein Kollege schickt mir einen Artikel: “… dass es den Virus gar nicht gibt und wir es nur mit einer Influenza zu tun haben” –> Antwort
  • optimale Prophylaxe um nicht zu erkranken –> Antwort
  • neues repurpused Medikament – dass von den politisch Verantwortlichen noch nicht weggeräumt wurde (wie Ivermectin und HCQ) welches bei Erkrankung wirksam ist

 

Hinweise auf Lebensbedrohliche Nebenwirkungen aus den Zulassungsunterlagen

meine  Antwort zusammengefasst

2 Todesfällen in der Zulassungsstudie vs 368 Todesfälle auf dieselbe Anzahl von Covid-positiv-getestete ist ein ganz drastisch besseres Ergebnis pro Impfung.

Diese 2 Todesfälle sind noch dazu weniger, als es der natürlichen Sterblichkeit dieser Altersgruppe entspricht, desswegen waren in der Plazebogruppe auch 4 Tote. Man kann nun nicht sagen “Plazebos sind Dreck, ich würde mich nie Plazebo-impfen lassen” sondern: in dieser Altersgruppe sterben unter 20.000 Probanten ca 2-5 in einem viertel Jahr “natürlich”.

1% schwere Nebenwirkungen durch Impfung die einen Krankenhausbesuch notwendig machen laut Studie ist zwar übel, aber im Vergleich zur Erkrankung (> 5% mehrtägiger Krankenhausaufenthalt) erträglich.

Es gibt dzt keinen Grund an der Impfung zu zweifeln!

 

Hier die Details

schauen wir uns an  Zulassung | Appendix

in der Plazebogruppe finden wir 9, in der Verumgruppe aber nur 1 schwere Nebenwirkung –> spricht gegen das Plazebo!

“Lebensbedrohliche” Nebenwirkungen beim Test der mRNA-Impfung

 

Mortalitäts-Tabelle

bei 21.600 Probanten mit Verum-Impfung 240 schwere Nebenwirkungen, 21 lebensbedrohlich (0,1%), 2 Todesfälle (0,01%)

Placebo fast gleich, nur bissi schlechter: 4 Todesfälle, 140 schwere, 24 lebensbedrohliche Nebenwirkungen.

Ca die Hälfte der Probanten war unter 65, die zweite Hälfte über 65j alt

 

D.h. die Studienunterlagen zeigen KEINE erhöhte Letalität durch die mRNA-Impfung im Vergleich zur Plazebo/Vehikel Impfung, im Gegenteil.

 

wie sind die offiziellen Zahlen der KH in Ö

schauen wir in Worldometer für Österreich nach (7.Jan21 17:45)

  • in Ö haben 730 / mill Todesfälle = 15 Todesfälle bei 21.000 Bevölkerung 

konzentriert man sich aber auf die Gruppe der Coronatest-positiven:

  • bei 374.730 positiven Coronafällen starben 6568 Leute, das ergäbe also im Verhältnis: bei 21.000 Covid-Fällen –> 368 Todesfälle.

Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, ist jede Impfung prinzipiell nie absolut nebenwirkungsfrei und letztlich eine politische Güterabwägung zwischen Nutzen und potentiellen Schaden.

2 Tote in der 21000 köpfigen Impfpopulation, 368 Tote in 21000 Corona Kranken. Da weiss ich, was ich empfehle, wenn dank impfung 95% der Todesfälle vermieden werden können!.

 

was haben wir hier nicht betrachtet

dies ist leider keine drei-armige kontrollierte Studie (dritter Arm: völlig ungeimpfte, hier könnte man aber eine entsprechende Kontrollgruppe dazubasteln).

wie ist die natürliche Sterblichkeit bei 21.000 Probanten

Bei einem Beobachtungs-Zeitraum von 3 Monaten ca 0.25 Jahre erwarten wir bei 21.000 Menschen mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 82 Jahren folgende Anzahl an natürlichen Todesfällen:  21.000 / 82 = 256 Todesfälle / Jahr – bei angenommener linearer Sterberate (die ja nicht stimmt, je älter desto mehr sterben).

Das wären dann im Beobachtungszeitraum  3 Monaten dann 64 Todesfälle.

Diese lockere Schätzung stimmt so sicher nicht 1) keine alters-lineare Mortalität 2) weil die Probanden alle älter sind, es wurden ja keine Kinder geimpft: wir haben also eine eher höhere Sterblichkeit im Probanten-Klientel, besser kenn ich mich leider nicht aus.

Vielleicht hat ein Leser Expertise oder einen Link zu einem online Mortalitäts-Rechner

Zusammenfassende Antwort zu der obigen Anfrage: “multiple Hinweise auf letale Nebenwirkungen in der Zulassungsstudie versteckt”:

  • die Todesfälle sind in der Plazebogruppe doppelt so hoch (??!!)
  • die Todesfälle sind niedrig im vergleich zur natürlich zu erwartenden Mortalität
  • diese Impf-Todesfälle sind < 1/100 der bei einer Infektion zu erwartenden Todesfälle und damit nach dem Prinzip der Güterabwägung gerechtfertigt!

ich sehe nach wie vor keinen Grund diese Impfung kritisch zu betrachten und hab grade meiner Nichte (Intensiv-Medizinerin) dringend zugeraten.

 

Anfrage: …. es gibt gar keinen Corona-Virus, der konnte nie vollständig nachgewiesen werden sondern nur Teile davon, eigentlich handelt es sich um die Influenza ….

ein Blick in Google Scholar klärt sofort. In der heutigen Zeit ist das Sequenzieren von 30.000 Basen ein Klacks und viele Wissenschaftler sind auf der Suche nach Mutationen des Coronavirus und machen zahlreiche Differenz-Sequenzierungen.

 

 

 

 

 

zur Prophylaxe

nach Dr. Kory müssen wir verhindern, dass die Patienten auf die Intensivabteilung kommen. Dort ist es zu spät eine gute und erfolgreiche Therapie anzuwenden. Die Therapie muss sofort nach Auftreten der ersten klinischen Symptome erfolgen.

Vitamin D / Querzetin / Zink-Prophylaxe

Sie bestätigt mir übrigens, dass alle Covid-Krankenhaus-Patienten einen enorm niedrigen Vitamin D Spiegel haben, “wir geben es jetzt aber trotzdem, obwohl es offiziell abgelehnt wird, weil es dazu keine offizielle Leitlinie gibt”.

–> Studien seit 2020

Der bekannte Intensiv-Mediziner Dr. Kory behauptet

(Dr. Kory hat im Mai Dexamethason als Corona-Mittel ins Spiel gebracht)

wir lassen Menschen sterben, weil hochwirksame Medikamente keine Leitlinien-Medikamente sind? Jeder weitere Todesfall ist überflüssig” –> Aussage von Prof. Kory vor dem US-Senat-Hearing

Youtube-Kanal über Pharma-Studien

Ivermectin Youtubes des sehr objektiven channels Trialsite News anhören.

 

Klinghardt bringt eine neues (altes) Arzneimittel repurposed ins Spiel

Famotidin – wir finden 450 Studien zum Thema, die meisten sogar im klinischen KH-Setting, Famotidin kostet 5,- pro Packung

Magenmittel Famotidin “als fantastische Behandlung gegen Covid” (OTC Pepcid in USA i allen Drugstores, bei uns als Famotidin verschreibungspflichtig),

Dosierung: 80mg auf nüchternen Magen, alle 12h wiederholen (2 x 80)

Klinghardt berichtet oben von 6 Fällen die er innerhalb von 4h mit 2 x 80mg Famotidin symptom-frei gehabt hat. Die Medikation wurde sicherheitshalber über 1 Woche weitergegeben, ich lasse das Video genau an dieser Stelle starten.

(c) Dietrich Klinghardt, Sophia – INstitute Seattle

Über den weltbekanntesten Ganzheitsmediziner Dietrich Klinghardt

Klinghardt hat zB Yolanda Hadid von ihrer Lyme-Erkrankung geheilt. Es ist erschütternd dieses Buch zu hören (Hörbuch/Audible), Yolanda war sicher bei 80 verschiedenen Behandlern, er hatte sie in kürzester Zeit wieder auf dem Laufsteg – sie hat ein Buch über ihre Krankengeschichte geschrieben.

 

Joachim Mutter

Joachim ist Klinghardts bester Freund in Europa und arbeitet eng mit ihm zusammen. Dr. Mutter war Oberarzt bei und Nachfolger des Toxikologen Prof. Max Daunderer, extrem beschäftigte Toxikologische Praxis (1j Wartezeit, er sucht sich nur die schwersten Fälle raus).

Joachim hat tolle Heilerfolge, zB (–> eigener Artikel)  Amyotrophe Lateralsklerose mit 95 DMPS-Infusionen geheilt.

 

 

Joachim hat in einer email geschrieben

Ivermjectin aber höher dosiert, 4 mal 9 mg oder 4 mal 12 mg anfangs
auch gut ist Famotidin
Beste Grüße
Joachim Mutter

 

Weiter Links auf lesenswerte Artikel

  • kritische Analyse der Zulassungs-Daten – Epochtimes  sehr kritisch geschrieben, jede Nebenwirkung der Impfung wird quasi als absolut übel dargestellt, im Vergleich dazu die richtige Krankheit nicht bewertet.

 

 

2 Kommentare

  1. Wieso “Dexamethason”? Es war doch Ivermectin (oder ist der Wirkstoff Dexamethason)?

    Nun man kann sich die Welt auch schön rechnen!
    Ich würde mich da erst einmal fragen, was man als Placebo gegeben hat, wenn das SOLCHE Auswirkungen hat?

    Hat man viele Nebenwirkungen im Placebo, kann man die Nebenwirkungen beim Verum herunter spielen.

    Es ist doch bekannt, dass Impfstoffe KEINER doppelblinden Studie mit einem harmlosen Plazebo unterzogen werden, sondern das dort als “Plazebo” gerne mal das gleiche wie der Impfstoff aber OHNE die abgetöteten oder geschwächten Erreger gegeben wird, bei mRNA dann vlt OHNE mRNA aber mit Nano und PEG???).

    Da wundern dann die Nebenwirkungen des “Plazebo” nicht mehr und wenn man dann noch aus den Zulassungsunterlagen oder diesem herrlichen “Arzneimittelbrief 2020_54_Covid-Impfung.pdf” weiß, dass in der Verum-Gruppe von Anfang an HOHE Dosen von Schmerzmitteln und anderen Medikamenten gegeben wurden, um die zu erwartenden Nebenwirkungen zu mildern, kann man die geringere Anzahl beim Verum verstehen und – diese Zulassungsstudien in den Papierkorb schmeißen.

    Hier wichtige Stellen aus dem Arzneimittelbrief 2020_54_Covid-Impfung.pdf:

    Was man da zu lesen bekommt:

    * Zusammenfassung: Von den Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2, die sich
    bereits in der Phase III der klinischen Prüfung befinden, sind 60% den
    genetischen Vakzinen zuzurechnen (nukleinsäurebasierte und virale
    Vektorimpfstoffe). Bei zwei dieser Kandidaten (einem mRNA- und einem viralen
    Vektorimpfstoff) werden derzeit (Stand 20.10.2020) von der Europäischen
    Arzneimittel-Agentur (EMA) im Rahmen eines „rolling review“-Verfahrens
    bereits erste (nicht klinische) Daten geprüft.

    Unter dem Zeitdruck der Pandemie
    wurden die laufenden klinischen Phasen I und II zur Prüfung der Sicherheit
    durch Zusammenschieben und Zusammenlegen deutlich verkürzt
    („Teleskopierung“). Durch die Verkürzung üblicher Beobachtungszeiträume
    erhöht sich das Risiko, dass Nebenwirkungen während der klinischen Prüfung
    unerkannt bleiben. Somit tangieren die beschleunigten Testphasen auch die
    gesundheitspolitische Verantwortung bei der staatlichen Vorsorge.
    !!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass derzeit fast alle Impfstoffe an
    jüngeren Erwachsenen und nicht an (!!!!!!) älteren Menschen mit deutlich höherem
    Risiko für schwere Verläufe (!!!!!!) getestet werden. Auch wird ein sehr wichtiger
    Wirksamkeitsendpunkt der Impfstoffe, die „sterile Immunität“, in den laufenden
    Studien kaum berücksichtigt. Würde durch eine Impfung eine anhaltende
    sterile Immunität erreicht – die ideale Wirkung einer Impfung – könnten
    Infektionsketten unterbrochen werden. Die bisher publizierten Ergebnisse der
    laufenden Impfstudien lassen das aber kaum erwarten.

    ==> Wie gut, dass wir jetzt die Alten impfen … (Sarkasmus)
    ==> Eine sterile Immunität ist nicht zu erwarten = Lockdowns und Co gehen weiter.

    * Auf den Seiten 6 – 10 werden die Risiken ausführlich dargestellt und die sind erheblich!

    * Außerdem liest man:
    # Für die beschleunigte Zulassung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 folgten die
    Zulassungsbehörden weltweit einem Modell, das der Öffentlichkeit im April 2020 u.a.
    von Bill Gates (!!!!!! ach nee…!!!!!!) vorgestellt wurde.
    Es hat zum Ziel, binnen weniger als 18 Monaten nach der Erstsequenzierung des Genoms von SARS-CoV-2 einen Impfstoff zu entwickeln (12).
    Dieses Modell wurde bildhaft als „Teleskopierung“ der klinischen
    Testphasen bezeichnet (15). Dabei werden einzelne Prüfphasen und Testaufgaben
    zusammengeschoben. Beispielsweise erfolgten bei den oben genannten Kandidaten
    AZD1222 und BNT162b2 die Zulassungen für die klinische Prüfung bereits, bevor die
    präklinischen Versuche an Primaten endgültig ausgewertet waren. Außerdem
    wurden die klinischen Phasen I und II zu einer Phase I/II zusammengefasst und
    zeitlich verkürzt, was auch der Kandidatenliste der WHO zu entnehmen ist (2).

    # Bislang wurde in der
    Humanmedizin noch kein nukleinsäurebasierter Impfstoff gegen eine
    Infektionskrankheit zugelassen (weder ein RNA- noch ein DNA-Impfstoff), und virale
    Vektorimpfstoffe werden noch nicht lange bei Menschen angewendet.

    # Der renommierte Genetiker und Virologe William Haseltine äußerte sich in einem
    Aufsatz im Scientific American zu den gegenwärtigen Strategien (15): „Die
    Teleskopierung von Testabfolgen und Genehmigungen setzt uns alle einem
    unnötigen Risiko im Zusammenhang mit der Impfung aus. (…) Schon eine ernste
    Nebenwirkung pro 1.000 Impfungen bedeutet bei 100 Mio. Menschen für 100.000
    einen Schaden, obwohl sie zuvor gesund waren“. !!!!!!!!!!!!!!!!!

    Die potenziellen Impfnebenwirkungen müssen gegen den Nutzen (Wirksamkeit und sterile Immunität)
    eines Impfstoffs – insbesondere hinsichtlich harter Endpunkte wie Tod oder
    bleibende Behinderungen – abgewogen werden. Wenn man von einer Letalität bei
    COVID-19 von im Median ca. 0,05% bei 70-Jährigen getestet werden, was aber zurzeit nicht geschieht.

    ==> OK, jetzt schon im Feldversuch (und warten wir mal ab, wenn die zweite Impfung kommt oder das Wildvirus zuschlägt, was dann die bindenden Antikörper anrichten… wenn es so läuft, wie beim Challange- Test des Friedrich-Löffler-Institutes (allerdings schon im Mai 2020) sind alle Geimpften bald tot (die geimpften Tiere starben alle, die nicht-geimpften Tiere wurden zwar krank aber auch wieder gesund).

    Fazit:
    Da kommt wirklich Freude auf … (Sarkasmus)

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