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CFS – chronische Erschöpfung – myalgische Enzephalomyelitis – chronisch persistierende Virusinfektion – Schwierigkeiten der Diagnostik und Therapie | F

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EBV, CMV, HSV und HZV-Infektionen können chronisch persistieren und führen zu einem chronischen Müdigkeits-Syndrom (Chronic Fatigue Syndrom = CFS) und möglicherweise zu vielen anderen “Diagnosen“.

“alter Artikel” –> inzwischen viel neues getan, bitte schaun sie: 

https://ganzemedizin.at/tag/cfs

 

 

Chronisches Müdigkeits-Syndrom = myalgische Enzephalitis

wir sehen in der letzten Zeit vermehrt ein bestimmtes Set von Patienten die alle schwer leiden und nicht mehr arbeitsfähig sind und die eine manchmal sogar jahrzehntelange Krankengeschichte mitbringen.

Am Beginn steht häufig eine Grippe oder Angina – das Pfeiffersche Drüsenfieber wird als solches oft nicht so leicht diagnostiziert und läuft dann als “Halsentzündung”, die Cytomegalie-Virus-Infektion bleibt praktisch immer undiagnostiziert als “grippaler Infekt”.

In der Folge kommt es aber zu persistierendem Krankheitsgefühl, grippalem Gefühl mit subfebrilen Temperatur-Erhöhungen (wie Fieber aber ohne richtige Temperatur-Erhöhung) oder Temperatur-Minderung.

Im Schulmedizinischen System finden die Patienten keine adäquate Entsprechung da es kaum auffallende Befunde gibt:

  • Minimal erhöhter CRP (2-5)
  • minimalst erhöhte Leberwerte oder normale
  • manchmal etwas Lipase (Bauchspeicheldrüse)
  • manchmal die Eosinophilen leicht erhöht (5-7%)

Mehrfach haben wir einen Thailand-Urlaub im Vorfeld erfragt. 

Ein grosses Problem der Patienten ist die glaubhafte Schwäche und das längerfristige Rausfallen aus den sozialen Netzen, weil es schwer ist, eine entsprechende Diagnose zu finden.

 

Diagnostik

für die CFS-Patienten stehen uns leider derzeit schulmedizinisch nur begrenzte diagnostische Mittel zu Verfügung die sich auch tw. widersprechen:

EBV oder CMV Titer sind bei den Patienten fast immer über 300, wir haben aber auch schon Titerwerte von bis zu 60.000 gesehen (zumeist erst unter Therapie) – bei manchen Patienten finden wir aber gar keine Auffälligkeiten in den “Standard-Labor-Befunden” und obwohl alle Indizien klar sind, dass sie schwer krank sind, kann man es nicht beweisen und wir finden durch die fehlenden diagnostischen Kriterien auch keine Handlungs-Anweisungen.

 

vermuteter Ablauf der Erkrankung

dies ist nun “meine These” – also “Dr. Retzeks Arbeitshypothese” basierend auf vielen Patienten und vielen Kursen. Der grösste Experte den ich hierzu getroffen habe ist eindeutig Dr. Dietrich Klinghardt, es gibt von ihm viele Youtube-Vorträge, sehr lehrreich, auch seine neuen Bücher sind gut weil voller Studien.

 

im Vorfeld steht eine toxische Belastung: Amalgam, Elektrosmog, Aluminium, toxische Emotionen, versteckte Zahnherde (NICO), ….

darauf propft sich dann – oft ausgelöst durch stresshafte Überlastung – eine Infektion mit den chronisch persistierenden Herpesviren:

  • Herpes simplex
  • Herpes zoster
  • EBV
  • CMV
  • ……

angeblich (laut Dr. Klinghardt) kommt es hier dann oft auch zu einer Aktivierung von HERV = humane endogene Retroviren – diese Retroviren sind nur begrenzt beforscht, sollen aber bei vielen Erkrankungen eine führende Rolle spielen (zB bei der MS).

 

diese Viren “hauen das Immunsystem zusammen”

Durch die chronisch persistierenden Herpes Viren kommt es zu einer Verbreiterung der Infektions-Situation, weil sich unter Einfluss dieser Viren das angeborene Immunsystem auf nur noch 3% des ursprünglichen Wertes reduziert

(zB 2005, 2007, zB österreichische Studie von Franz Rieder und Prof. Christoph Steininger von 2017 – Prof. Steininger muss überhaupt der Experte für CMV und Herpes-Infektionen sein).

Die Patienten berichten auch, dass sie von jedem Schnupfen angesteckt werden und alles infektiöse aufschnappen.

 

danach melden sich gerne die chronisch persistierenden Stealth-Bakterien und Parasiten an

jetzt wo durch die persistierenden Herpesviren das Immunsystem praktisch völlig abgeschaltet ist, wird der Körper zunehmend besiedelt von weiteren Eindringlingen, die alle einen Preis fordern: weniger Energie, mehr beschwerden:

je nach Urlaub, Kontakt oder Umgebung man besiedelt mit zB:

Stealth – Keime machen chronisch intrazelluläre Infektionen – die aufgrund der intrazellulären sporenbildung nicht immunologisch eliminiert werden können: Chlamydien, Mycoplasmen, Ehrlichien, Babesien, Bartonellen, Borellien, Anaplasma ……

–> Fibromyalgie, neurologische Erkrankungen, “autoimmun”-KH

Parasiten  wir wurden von Dr. Simon Yu in St Louis / USA in Parasiten-Diagnostik (mittels AMA = EAV) und Therapie (mit Medikamenten-Cocktails) ausgebildet und sehen mit Erstaunen, dass viele Patienten damit befallen sind. Ich habe einige Bilder aus Dunkelfeld-Untersuchungen hochgeladen. 

Einige erstaunliche Besserungen konnten wir durch Parasiten-Behandlungen erleben (Patienten mit beginnende Demenz, atypischer Parkinson, Schwindel, Koma, Bauch- und Verdauungs-Beschwerden, ….)  –> Fibromyalgie, neurologische Erkrankungen, “autoimmun-Erkrankungen”

Pilzen – gern in der Lunge, wenn Schimmel im Haus ist

 

 

All dies kann nur schwer diagnostiziert werden

wenn wir Ärzte keinen sauberen Labor-Befund haben, zB PCR oder Antikörper oder sonst irgend einen “Beweis” dass der Infektions-Erreger an den Beschwerden schuld sein könnte, haben wir keine Handlungsgrundlage.

Leider sind die chronisch persistierenden Infektionen aus mehreren Gründen schlecht diagnostizierbar

  1. unklaren und missverständlichen Interpretation von serologischen Befunden
  2. Fehlen von serologischen Befunden bei bestimmten persistierenden Infektionen

 

Problem Diagnose bei Müdigkeits-Syndrom

 

1. chronisch persistierende Viren – Schwierigkeit der Interpretation serologischer Befunde

Wir Ärzte greifen natürlich auf das erlernte Lehrbuch Wissen zurück und dieses ist zumeist 20 Jahre alt und inkludiert neueste Forschungsergebnisse nicht automatisch. 

Erkenntnis-Theorie serologischer Befunde

wir Ärzte lernen im Studium, dass frische Infektionen durch IgM, dann IgG angezeigt werden. Wenn die Immunglobuline da sind, wird die Krankheit ausgeheilt, weil sie quasi von den IgG und dem Komplementsystem sowie den Killerzellen weggewischt wird.

Die dann noch immer vorhandene IgG gegen eine Krankheit werden als “Serum-Narbe” bezeichnet, quasi der Hinweis für eine stattgehabte aber jetzt ausgeheilte Erkrankung.

Dies ist unser “Arbeitswissen” mit dem wir an die Patienten-Fälle herangehen:

jemand mit einem EBV-(EBNA)-Titer hatte daher irgendwann mal Kontakt damit und konnte es ausheilen.

Fertig – das hat also keine Relevanz mit der gegenwärtigen Situation sondern ist – wie eine Narbe – nur der “ausgeheilte” Restzustand.

 

Tatsächlich gibt es hier aber Widersprüchlichkeiten hinsichtlich IgG und persistierender Erkrankung

beim HIV verwenden wir die Antikörper um die AIDS-Infektion zu diagnostizieren, keiner kommt auf die Idee jetzt zu sagen, “der ist ausgeheilt”. Erst wenn die Antikörper verschwinden sagen wir “Vollremission” – die saubere Diagnostik ist mittlerweile natürlich die PCR (Nachweis der genetischen Erbinformation).

Herpes-Virus: auch wenn Antikörper da sind, bekommen die Menschen Fieberblasen als Zeichen der Aktivität des Virus.

Gürtelrose: viele Menschen bekommen in Zeiten der Immunschwäche (“Krebs?”, “Stress”) eine Gürtelrose, obwohl sie Antikörper gegen den Zoster-Virus seit der Windpocken-Infektion in der Kindheit haben.

Hepatitis B / C: wird auch über Antikörper nachgewiesen, trotzdem sitzt der Virus in der Leber und macht die chronische Entzündung die nicht eliminiert wird. Mit den neuen hochpotenten Virusstatika kann ich das Immunsystem so weit unterstützen, dass der Virus tatsächlich ausgerottet werden kann. Auch hier wird die Aktivität der Erkrankung nicht mehr über den Antikörper-Titer sondern über die DNA mittels PCR bestimmt.

EBV, CMV bei Transplantationen in der Transplantations-Medizin gehts um vieles, auch um viel Geld. Es hat sich gezeigt, dass viele Transplantierte durch die dann leider notwendige lebenslange Immunsuppression arge EBV oder CMV – Reaktivierungen bekommen und an dieser Versterben können. Desswegen werden Transplantations-Patienten auf EBV und CMV mittels PCR getestet und bekommen dann die leider noch sehr teuren (patentierten) Medikamente bis sie CMV-PCR-frei sind.

Borreliose: im Mausmodel zeigt eine stärkere Antikörper-Bildung auch eine Stärkere Lyme-Arthritis-Aktivität an. D.h. obwohl mehr Antikörper da sind, ist mehr an Schädigung der Gelenke durch die Borrelien vorhanden (Studie FulltxtPDF 2011)

 

2. Fehlen von serologischen Befunden

hier sind wir immer wieder erstaunt: von unseren Patienten ausgehend komme ich zum Schluss, dass zB Borreliose in manchen Fällen sich vor dem Immunsystem verstecken kann. Die Forschung bestätigt dies mit einigen tausend Studien – wir haben sogar das Gefühl, dass genau bei den Patienten, die keine Antikörper bilden können zur Ausbildung der chronischen Borreliose kommt.

Borreliose

Wir haben es in den letzten 2 Jahren mehrmals folgendes Szenario erlebt:

Patient mit negativem IgG und IgM Eliza-Test hat aber trotzdem 5 Banden im Westernblot positiv und reagiert gut auf Antibiotika-Therapie, es waren also die Eliza-Tests falsch negativ bzw. unvollständig.

Patient mit negativem IgG/IgM, negativem Westernblot und negativem LTT bekommt positive serologische Befunde nach einer Schwermetall-Ausleitung – die anschliessende Antibiotika-Therapie verbessert den Zustand. Es waren also sowohl Eliza wie LTT-Tests falsch negativ bzw. unvollständig

Bartonellose

laut US-Ärzten heftigste Schmerzen und auch neurologische Zusstände. Die Serologie nur in 6% der Fälle massgeblich (siehe meine Seite über Bartonella).

 

Therapie

wer was gegen den EBV kennt, das tatsächlich funktioniert, bitte unbedingt schreiben.

Wir versuchen derzeit bei serologisch hohen Virus-Titern und bioenergetisch entsprechender Testung die Verwendung der Viren-Antibiotika (Famvir, Mevir, Acyclovir ….) denn die biologischen Methoden sind nur mässig wirksam, jedenfalls nicht gut (wir bekommen die Patienten hin, aber es ist mühsam und dauert lange). Die neuen, wirklich gut wirksamen Virostatika welche die Transplantations-Mediziner verwenden, sind uns aus preislichen Gründen leider verschlossen.

Ich hab eine eigene Seite zur EBV-Therapie geschrieben, und hier noch eine andere.

 

Hyperthermie – Fieberbett

soll gut helfen, v.a. beim Fibromyalgie-Syndrom (FMS), ich kenne mehrere Patienten die ihre Fibromyalgie durch Hyperthermie im Krankenhaus Vöcklabruck verloren haben. Weil es für FMS fast keine Behandlung gibt, hatten wir uns desswegen ein Ardenne-Hyperthermie-Bett gekauft aber es wurde von den Patienten nicht angenommen, desswegen musste ich es wieder verkaufen. Die Klinik Bad Aibling hat sich auf Hyperthermie-Behandlung vieler Erkrankungen spezialisiert und berichtet von unglaublichen Erfolgen bei Neuro-Borreliose und sogar Amyotrophe Lateralsklerose!

Ozon

im letzten Jahr haben wir mehr mit Ozon versucht und sehen damit tatsächlich erstmals Licht am Horizont. Die Ozon-Kochsalz-Infusionen funktionieren tatsächlich, man braucht aber eine gewisse Anzahl ( > 10) um aus der Krankheit rauszukommen. Ich muss sagen, als klassische Homöopath und Chemiker war ich sehr skeptisch und hab nicht an die Wirkung des Ozons geglaubt. Aber Berichte von Patienten über nahezu wundersame Verbesserungen haben uns bewegt, mehr Ozon-Kurse und Therapie-Versuche damit zu machen und das Ergebnis war dann wirklich überraschend!

Momentan machen wir eine Ausbildung in Ozon-Hochdosis-Therapie und erhoffen uns davon eine deutliche Verbesserung bzw. Beschleunigung der Behandlung.

 

hilfreiche Erfahrungen mitteilen

wer Erfahrungen mit diesen Erkrankungen gemacht hat und in der Praxis funktionierende Rezepte gegen die Viren gefunden hat, sollte uns bitte unbedingt darüber berichten.

Jeder Fall ist natürlich individuell und hat sein eigenes Reaktions-Muster: Amalgam-Zähne, NICO-Herde, EMF- oder Erdstrahlungs-Belastung, toxische Emotionen, Schimmelbelastung usw –> führt zu verschiedene Viren- und dann die Bakterien und Parasiten-Infektionen. An den Viren beissen wir uns noch die Zähne aus, weil auch das L-Lysin, Heidelbeeren, Staudensellerie-Saft, Homöopathika usw. nur mässig funktionieren.

6 Kommentare

  1. Zu EBV und anderen Viren kann ich nur immer wieder sagen: Anthony William! Dauert sicher seine Zeit, bis über die Ernährung alles im Körper repariert ist, aber es gibt dort ja mittlerweile so viele Erfolgsberichte in der Community, dass es JEDEM einen Versuch Wert sein sollte! Man muss schon über einige Schatten springen und liebgewonnene Essgewohnheiten über Bord werfen.
    Mein 11jähriger Sohn heilt z.B. gerade eine mehrere Jahre andauernde Schuppenflechte aus, die laut Anthony William u.a. EBV-bedingt ist zusammen mit Kupfer- und Quecksilberbelastung. Nach mittlerweile 1 Jahr gehen alle Entzündungen und Schuppen auf dem Kopf weg. Weitere Anregungen bei Youtube “Freihochdrei”!

  2. Wir sind der Meinung, dass man diesen Viren und Erreger nur mit Hilfe der Therapien und Verfahren der neuen Quantenmedizin erfolgreich begegnen kann! Wir empfehlen zusätzlich zur ganzheitlichen Behandlung unbedingt die bioenergetischen und biokommunikativen Verfahren,die Quantenmedizin. Das ist die Medizin der Zukunft und funktioniert auch hervoragend bei diesen ganzen Viren unter der Voraussetzung, dass alle Ebenen der Klinghardt-Pyramide mit behandelt werden.

  3. Hey Heli! Du fragst was eindeutig hilft und ich finde die Frage so schwer wie die Diagnose! Bei den meisten Patienten mache wir dann verschiedene Dinge gleichzeitig und wenns dann besser wird – was wars dann genau? Mein Eindruck ist: der MIx machts! Schwermetalle…, Herde….., Ozon, Immunssystem aufbauen, Darm, Ernährung, Sport….. zu EBV- ich habe von der Lechnerpraxis München und von den Korfukollegen den Tipp für EBV: LabolifeEBV Nosoden und ich habe es für mich selbst ausprobiert- es hat mir sehr gut geholfen!!!!!!

  4. Sehr interessanter und nachvollziehbarer Ansatz. Die gleiche Symptomenkonstellation allerdings mit sehr hoher BSG und Thrombozytose sowie mäßigem CRP habe ich aktuell bei einer Patientin. Dzt dind wir auf Fokussuche. Danke für diese Hinweise.

  5. Hallo Dr. Retzeck,
    Wir hatten einen Fall, bei dem durch Unsicherheiten der Diagnose (da lagen zu viele einander widersprechende Angaben vor) wir nicht sehr genau wussten, was wir wogegen gemacht haben, und wir haben es nicht unter einer Approbation und gegen allen Mainstream ausgeführt – der Mann (58) hat wieder schmerzfrei Auto fahren und gehen wollen, was nur noch sehr eingeschränkt möglich war.
    Er unterschrieb ein Papier und wir haben eine Arbeitshypothese aufgestellt: Viren/Bakterien/Schadstoffe haben sehr niedriges Potential (in der Membran), also muss ein Radikal mit höherem Potential die Membran zerstören/den Schadstoff neutralisieren. Ich mache darauf aufmerksam: Antioxidantien spielen hier keine Rolle. Auch darf das Potential nicht so hoch sein, dass gesunde Zellen angegriffen werden.
    Zuerst haben wir eine Zitronenkur 10 Tage durchgeführt, um Nieren und Leber zu entlasten.
    Dann haben wir Chlordioxid in äußerst geringer Dosierung gegeben – als Trinkwasserdesinfektant gekaufte CDL-Lösung 0,3% mit zuerst 5 Tropfen auf 200 ml Wasser stündlich mit 4 Tropfen DMSO.
    CDL hat eine Halbwertszeit von ungefähr 1/4 Stunde im Plasma. Die Dosierung haben wir so niedrig gewählt, weil die Abbauprodukte der Schadstoffe Nieren und Leber belasten.
    Nachdem unser Gast keinerlei gastritische Beschwerden oder Hautrötungen mehr hatte und Lymphschwellungen verschwunden waren, haben wir die Dosierung erst wenig, dann immer schneller angehoben. Das alles hat ungefähr 3 Wochen gedauert. Danach haben wir eine Unterstützungsdosierung von 2xtäglich 30 Tropfen CDL und 10 Tropfen DMSO über 2 Monate probiert, weil wir die Lebenszyklen der Bakterien/Viren nicht kennen, die ja wesentlich vom jeweils zur Verfügung stehenden Substrat abhängen.
    Gleichzeitig haben wir seine Ernährung auf Carnivore umgestellt (Kein Keto wegen der Lektine. Das war anfänglich schwierig für ihn, da er sehr konventionelle Küche gewöhnt war, heute isst er Keto).
    Nach 4 Wochen konnte er wieder schmerzfrei gehen, nach 2 Monaten konnte er rennen, dann waren wir zusammen Skifahren. Nach 3 Monaten waren seine angerissenen Schulterbänder geheilt. sein Hausarzt hat ihm bestätigt, dass er keine Knieoperation braucht. Jetzt, nach knapp 1,5 Jahren, hat er beruflich viel Kontakt zu potentiell Coronainfizierten. Er ist der einzige in seiner Truppe, der mit sehr leichten Symptomen zurechtkommen muss, die immer mal wieder auftauchen und 6 Stunden nach CDL verschwinden.
    VG Harald Mehlhorn

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