Blutgefässe – Atherosklerose

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Studien und Information zur Prävention und Therapie von degenerationsbedingten Störungen der Blutgefässe. 

 

Endotheliale Dysfunktion – Haupttodesursache

mehr als 50% der Menschen sterben letztlich an einer Diagnose, deren Hintergrund eine Störung der Blutgefäss-Funktion ist (1) („endotheliale Dysfunktion“).

Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen, Neurodeneration …. sind alles Krankheiten mit „Verkalkungen“ im Hintergrund.

 

 

 

Antioxidation als Endothelien-Schutz

neueste Studie zeigt, dass eine akute Dysfunktion der Endothelien im alten Menschen durch einen Antioxidativen Coktail (VitC, ALA, VitE) wieder hergestellt werden konnte. Spannend: bei jungen Menschen störten die Antioxidantien eher, ein Hinweis darauf, dass die freien Radikale eine gewisse Regulierende Funktion in den Endothelien wahrnehmen. (Studie 2012)

 

Risikofaktoren

 

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Risikorechner

 

Procam-Rechner Univ. Marburg

Procam-Rechner Schweiz (etwas differenzierter, ergebnisse finde ich besser).

Dr.med. Helmut B Retzek
Dr.med. Helmut B Retzekhttp://www.retzek.at
Arzt für Allgemeinmedizin, multiple präventivmedizinische, schulmedizinische und komplementäre Zusatzausbildungen. Wissenschaftliche Arbeit und Forschungs-BeiträgeZahlreiche Artikel und Vorträge.  Diese Website dokumentiert umfangreiche eigene Recherchen in der aktuellen medizinischen Forschung zum Zweck der Selbst-Weiterbildung und als Gedächtnis-Stütze. Mässige Legasthenie, daher Rechtschreib- und Beistrichfehler, bitte nicht kommentieren, wer es nicht aushält bitte einfach nicht lesen
Ärztekammer Disclaimer
Ärztekammmer Disclaimer die Oberösterreichische Ärztekammer moniert weite Teile diese Website als „aufdringlich, marktschreierisch und beim Laien den Eindruck medizinischer Exklusivität erweckend“. Dies ist keinesfalls beabsichtigt, die Website ist ein absichtsloses Weiterbildungsmedium von Dr. Retzek, der seine wissenschaftlichen Pubmed-Recherchen hier mit ärztlichen Kollegen unentgeltlich teilt, wofür Dr. Retzek von vielen Kollegen aus dem In- und Ausland regelmässig Anerkennung ausgesprochen bekommt. Dass Wissenschaftsrecherchen und Studien „das Standesansehen der Ärzte“ verletzen könnte, war Dr. Retzek nicht bewusst, er bedauert dies zutiefst und entschuldigt sich bei den betroffenen Kollegen.
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