StartForschungbei Nebenwirkungen der Corona-Impfung - was tun

bei Nebenwirkungen der Corona-Impfung – was tun

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endlich haben wir eine wirkungsvolle Therapie gegen die lang-anhaltenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen gefunden.

Vorher eine Warnung

unbedingt bei Impf-Nebenwirkungen D-Dimer anschaun lassen beim Hausarzt oder Labor, wir sehen in ca 20% der Impf-Nebenwirkungs-Patienten erhöhte D-Dimer-Werte was auf Thrombosen hinweist.

Die schweren Nebenwirkungen (0.2% der geimpften) sind ja alle im Dunstkreis von Blutgerinnsel zu sehen: Hirnvenen-Thrombose, Lungenembolie, Herzinfarkt, Schlaganfall, Milzruptur, Hautblutungen, Beinvenen-Thrombose, Augen-Thrombose mit Erblindung usw usf – wird nicht gross publiziert, ist aber so überall abzurufen.

bei milderen – nicht bedrohlichen – Nebenwirkungen (2-5%) wird in der Regel batallisiert und ev. ein Routine-Labor gemacht (BB, CRP, Leber, Nierenwerte).

Wir haben den erhöhten D-Dimer-Wert zufällig gefunden, er ist nicht teil irgendeines “Standard-Untersuchungs-Programmes”, ebenfalls den CK-MB (Herzmuskel-Enzym-Wert). 

Bei erhöhtem D-Dimer liegen Mikrothrombosen vor, die lassen ev. die Lunge zuwachsen oder wachsen sogar zu Makrothrombosen aus, die dann schliesslich eine “schwere Nebenwirkung” bedingt. 

Bei erhöhtem D-Dimer sollte eine Blutverdünnung (Eliquis) für 1-2 Monate gemacht werden. 

Bei CK-MB Erhöhung unbedingt Schonung, das Herz nicht anstrengen, die weiter unten zitierten Massnahmen durchführen! Strophantin soll gut sein haben mir Kollegen geschrieben

 

Orthomolekulares Nahrungsergänzungsmittel

Alpha H2+ von der Firma HG-Pharma. Hat auch bei Long-Covid-Fällen eine Verbesserung gebracht (ich hab mit Prof. Greilberger eine Studie im Laufen die in bälde geöffnet und publiziert wird) und v.a. auch bei den Impf-Nebenwirkungen. 2 x täglich eine Messkappe einnehmen, am besten zusammen mit Panaceo Basic Detox.

Anti-Oxidantien: v.a.  Mikromengen Vitamin C – aber regelmässig, zB 2 x 250mg Acerola 

Die Impfnosode “Impfstoff C30” – homöopathifiziert – wie sie unten beschrieben ist

 

Fall 1 Allergisches Ekzem nach Impfung  25. Jän – 1. April

meine Frau Lenna - allergisches Ekzem nach Moderna

wir wurden als Ärzte MODERNA – Erstgeimpft am 25. Jänner 2021 im LKH VB.

Bereits am nächsten Tag bekam Lenna ein ziemlich juckendes Ekzem, v.a. am Rücken, dass wir gefliessendlich ignoriert haben, bis die Kratzspuren immer blutiger wurden.

Das erste Foto stammt vom 9. Februar, an diesem Tag war Lenna beim Hautarzt zur Biopsie, da ich Angst vor einem Kutanen Lymphom hatte

Am 11. Februar lies ich Blutwert von Lenna und mir durchführen und wir hatten beide schöne Corona-Antikörper-Titer (ich 6200 AU, Lenna 350 AU), ansonsten waren keine grossen Auffälligkeiten, kein Hinweis auf Entzündung bei Lenna (CRP von 0,2) , ev. erhöhte Thrombos mit 465.

Da mir meine eigenen Titer sehr hoch vorkamen, weil viele Patienten, die ziemlich ernst an Corona erkrankt waren einige Wochen später gerade 150-450 AU /ml hatten, schrieb ich einige Impfexperten an, die mir meine Meinung – mit der Zweit-Impfung zuzuwarten bestätigten.

Inzwischen hat sich das Ekzem weiter ausgebreitet und v.a. auch die Unterschenkel betroffen, das Foto hier stammt vom 12. Februar

17. Februar schaut wieder mal besonders “roh-fleischig” aus

inzwischen war das linke Bein offen und sezerniert kräftig, Lenna stand desswegen inzwischen unter systemisch Cortison, da keines der Homöopathischen Mittel oder cortison-freie Externa einen Effekt hatten,

wegen der um diese Zeit aufgetretene Thrombose im Bein nahm sie – und nimmt immer noch Blutverdünnung Pradaxa.

Seit dem Cortison weniger Absonderung und immer wieder kehrernde Krusten, auch breitet sich das Ekzem von unten nach oben aus, es kommen auch erstmals Flecken am Dekoltee und Hals zur Darstellung –> für Homöopathen das Zeichen einer subtilen Verschlechterung des Krankheits-Verlaufes.

In etwa dieser Zeit war eine Online-Weiterbildung über “allergische Reaktionen nach der COVID-Impfung”. Zwei der allergrössten Kapazitäten auf dem Gebiet der Haut-KH aus Österreich und der Schweiz – angesichts der vielen Ehrungen und Titeln glaub ich, dass dies Jahrhundert-Ärzte sind – hielten einen wunderschönen Online Vortrag ohne jeden Mehrwert.

Als ich im Rahmen der Diskussion die Frage stellte “ob ich meine Frau auf allergische Reaktion hinsichtlich der 2t-Impfung in der Fachabteilung testen lassen könnte” wurde – klassisch “echter” Arzt – zuerst mal der Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Ekzem bezweifelt: “hier muss man erst ein längeres ärztliches Gespräch führen um überhaupt festzustellen, dass es hier einen Zusammenhang gibt”. 

20. Februar

 

9. März

ein Hin und Her, mal besser, mal schlecher. Im Grunde keine grosse Veränderung, seit 6 Wochen offener Fuss mit Abkrustung und Abhäutung, abends furchtbar juckend, tagsüber gehts, Lenna arbeitet den ganzen Tag auf 100% in der Ordination.

 

25. März abend, nach einem Sturz auf der Treppe ein Loch tief bis auf die Faszie, am anderen Bein wegen der Blutverdünnung ein Monster-Bluterguss der über den gesamten Oberschenkel reicht.

Ekzem nach wie vor feucht und sezernierend, durch seltene systemische Cortison – Gaben immer kupiert wenn es zu sehr aufflammt. Graphites C200 scheint ein wenig zu bessern, meint Lenna.

Als Homöopath würde ich nie lokal Cortison anwenden, da es sich ja um Ablagerung von PEG in der HAUT handelt mit einer heftigen allergisch-entzündlichen Lokal-Reaktion, die sich bei rein Lokaler Gabe dann in die Tiefe ziehen würde, ich würde dann eine tiefere system-Erkrankung erwarten. Solange das Problem auf der Haut ist, ist es nicht schwer bzw. nicht schlimm.

 

An diesem Abend erstmalige Anwendung des neuen Homöopathischen Mittels.

Nachfolgende Fotos sind vom nächsten Tag, 26. März am Nachmittag.

das schlechtere Bein (li) trocken, sauber, glatte Haut, das Loch über nacht zugewachsen, die Überhitzung verschwunen

das zweite Bein rechts daneben gehört einem Patienten – Heinz, 84 Jahre – der just ebenfalls nach der zweiten Impfung ein fast identisches Ekzem entwickelt hat. Bestimmte ganz typische und spezfische morphologische Zeichen sind bei Heinz und Lenna identisch:

klein-münz-grosses Erythem mit aufgeworfenem Rand welches bei Druck drauf zentral abblasst der Rand jedoch als Spider-Naevus-artige Kapillaren bestehen bleibt 

Heinz hat sein Bein natürlich vom Hausarzt her lokal mit Cortison behandelt – es schaut aber trotzdem seit Wochen so aus.

 

Seit dem Mittel bildet sich alles von oben nach unten zurück. Der Rücken ist völlig bland, nur noch Pigmentflecken zeigen, dass hier was war, das Bein ist trocken und mit zwar noch roter aber schöner Haut geschlossen. Die Hitzigkeit verschwunden, der üble Juckreiz auf 10% zurückgegangen, Lenna fühlt sich grossartig.

Update Oktober 2021

Der Erfolg der Impfnosode hat leider nicht durchgegriffen. Wir haben sehr viel versucht bei Lenna, letztlich hat am besten eigentlich eine CBD-Creme geholfen, LUCOVITAAL Wundersalbe oder so – hier der Link wo ich es gekauft habe.

Mittlerweile ist seit 1 Monat alles ruhig, der quälende Juckreiz zu 95% verschwunden und das Bein nur noch narbig verfärbt aber in Ordnung. 

Lenna hat 6 Monate blutverdünnung genommen wegen der gleichzeitig aufgetretenen Thrombose am Bein.

 

Fall 2 – systemisch Reaktion nach zweiter Boosterungs-Impfung 

meine Mutter reagiert sehr stark auf die zweite Impfung

meine Mutter – 82j – wurde ca am 2. Februar mit Biontech/Pfizer erst-geimpft. Sie hatte keinerlei Nebenwirkungen ausser etwas Schmerzen am Arm. Ziemlich genau ein Monat später wurde sie Anfang März zweit-geimpft.

Seit der zweiten Impfung “Krankheits-Gefühl”: zunehmende Schwäche, Appetitverlust, Gewichtsverlust, subfebriles Gefühl, Kälte-schauder bis auf die Knochen, dann wieder Hitze-Anflüge. Multiple Schmerz-Zustände (hat sie früher schon gehabt, jetzt aber “aktiviert”). 

Labor am 19. März zeigen keinerlei neue Auffälligkeiten, v.a. kein CRP-Entzündungs-Wert (0,1) oder Auffälligkeiten der Leukozyten – 

damals hab ich noch keine D-Dimer und CK-MB messungen machen lassen

Naja, auffällig der wirklich hohe Anti-Corona-Antikörper von 22.000 AU / ml, hoffentlich für die nächsten 20 Jahre gut. Sie wäre wohl die perfekte Antikörper-Spenderin für schwerstkranke Patienten im Krankenhaus!

 

Mutti bekommt eine Blasen-Schwäche bei normalem Harnbefund, Beschwerden wie bei Überlauf-Blase, US aber normal.

Wird zunehmend verzweifelter. Unsere Telefonate kreisen nur noch um “wohin gehen”, letzte Woche sprechen wir über Krankenhäuser, weitere Ultraschall-US, neue Labor-Untersuchungen, verschiedene Internisten,

sie liegt mittlerweile fast den ganzen Tag, geht nicht mehr aus der Wohnung, einkaufen brauchen wir ihr auch nix, weil sie eh keinen Appetit hat und sich zu allem zwingen muss.

Bekommt gestern das neue Homöopathische Mittel – heute wie ausgewechselt, kräftige Stimme, geht zum Friedhof um meinen Vater dort zu besuchen, guter Appetit, kommt gerne heute Abend zu uns zum Essen (seit einem Monat wegen Schwäche und Appetitlosigkeit das erste mal).

Sicher, die Nachbeobachtungs-Zeit ist viel zu kurz um dies als Kasuistik gelten zu lassen. Als Betroffener ist der Umschwung jedoch so drastisch und es könnten viele Menschen davon betroffen sein, dass ich trotz der kurzen Beobachtungszeit drüber berichte.

Update Oktober 2021

Der Erfolg der Impfnosode hat leider nicht lang angehalten. Mutti gings eigentlich bis September schlecht, also viele viele Monate. Erst Alpha H2+ hat den Fall rumgerissen, die ersten paar Monate nur solange sie es eingenommen hat, immer nach einigen Tagen ohne Einnahme wieder rückfall, erst seit September ist es stabil besser

 

energethisches Hilfsmittel gegen die Nebenwirkungen

Das Mittel ist potenzierter Impfstoff – “Biontech/Pfizer” in der Potenz C30.
Der Effekt ist für uns wirklich überwältigend, wir sind sehr dankbar! Gibt es in gut sortierten Homöopathischen Apotheken. Zum Schutz will ich unsere Quelle hier nicht nennen, der Apotheker ist sofort nach dem er dies zur Verfügung gestellt hat in der Zeitung gestanden als Nazi, Rassist und Weltverschwörer.

 

Ich möchte jedenfalls klarstellen, dass ich trotz dieser Nebenwirkungs-Phänomene ein strikter Impf-Befürworter bin. Ich habe über die mRNA-Impfung geschrieben und dort ausgeführt, dass Impfungen nie nebenwirkungsfrei sind und es sich immer um eine Güterabwägung handelt.

Der einzige Weg aus dieser “Lock-Down-Misere” ist es entweder die Erkrankung durchzumachen oder geimpft zu werden. Angesichts der neuen Fälle bei jungen Personen ohne relevante Vor-Erkrankung auf unseren Intensiv-Abteilungen (zB mein Cousin 64j, immer gesund und leistungsfähig, liegt gerade im Krankenhaus) ist die Impfung selbst bei stärkeren Nebenwirkungen das kleinere Problem.

Was würde ich noch besser finden: dass bei jedem nach der Erstimpfung Antikörper-Titer gemessen werden und die Leute nicht blind einfach nachgeboostert werden um dann wie meine Mutter in einer extremen Überstimulation zu landen. Die braucht keine 22.000 AU um geschützt zu sein.

Ich selber hab mit 6500 AU nach der Erst-Impfung vorerst ausreichenden Immunschutz und werde alle paar Monate nachmessen lassen und dann, wenn ich mal unter 150 AU falle lasse ich mich nachimpfen.

So würde es ein Wissenschaftler machen: faktenorientiert mit einem Modell der Wirklichkeit im Hintergrund.

 

 

 

Hinweis auf Dosologie von mikrodosierten Mitteln

aus der Mikro-Immun-Therapie von Dr. Gilbert Glady haben wir gelernt und konnten dies in der Praxis immer wieder gut bestätigen:

Potenz D4-D9 wirkt direkt, so als ob man die Substanz materiell einnimmt.

Beispiel: Schüssler Salz, Strophantus D4, meine Homöopathische Stammzell-Therapie, Hormon-Therapie mit Progesteron-Potenzen usw usf.

 

Potenz D10-D15 wirken “modulierend” – was zuviel ist wird abgeschwächt – was zuwenig ist wird angehoben

 

Potenz D30 oder C30 wirkt antagonisierend – es wird mit Apis C30 die Wirkung des Bienengiftes im Körper abgeschwächt, antagonisiert.

In diesem Bereich kann man Homöopathie dann auch “wie schulmedizin” anwenden, je nach dem was man regulieren möchte.

 

In der Mikro-Immuntherapie zB werden Interleukin-1 als D6-Verdünnung gemeinsam mit Interleukin-10 in der C30-Potenz zusammen als Fertig-Präparat 2L-EID verwendet, ein gut wirksamer Immunaktivator. Tatsächlich ist IL-1 ist ein Immun-Stimulator-Zytokin, IL-10 ein Immun-Bremser-Zytokin. Durch die passende Potenz-Kombi wird das Immunsystem freigespielt (IL1 in der D6 verstärkt die abwehr-aktivierende Wirkung von natürlichem IL1, IL-10 in der C30 bremst/antagonsiert die immunhemmende Aktivität von IL-10) und so können immun-schwache Personen wieder zur Reaktion gebracht werden.

Erst bei höheren Potenzen beginnt die eigentliche klassische Homöopathie.

 

40 Kommentare

  1. Lieber Heli Retzek! Nochmals vielen, vielen Dank für die unermüdliche Arbeit. Sie konnten mir wirklich einen großen Teil meiner Angst vor der Impfung nehmen.
    Ich würde gerne wissen, woher man das Mittel bekommt. Ich habe schon bei zwei bekannten Herstellern nachgefragt, aber bisher ohne Erfolg.
    Viele Grüße, Martina

  2. Lieber Dr. Retzek,
    vielen Dank, da bei meiner Mutter und meinem Mann bald die 2. Impfung (Biontech) ansteht habe ich 2 Fragen:
    1. Gibt es die Möglichkeit die Antikörpertiter bestimmen zu lassen und
    2. Gibt es die Möglichkeit den potenzierter Impfstoff – „Biontech/Pfizer“ in der Potenz C30 zu bestellen?
    Wir wohnen im Ruhrgebiet in Deutschland.

  3. Hallo,
    habe bei einer 82 jährigen Patientin nach der biontech impfung folgendes getestet und verordnet:
    genmanipulation und dna schäden. diese 2 mittel aus techau mitteln haben den rac
    wieder korrigiert.
    lg cem

  4. Das mit der Impfnosode war mir schon bekannt, habe in der letzten Ärztekrone über Melatonin in der Impfbegleitung einen interessanten Artikel von Dr.Jan-Dirk Fauteck gelesen-er empfiehlt ab 2 Wochen vor der Impfung bis mindestens 4 Wochen nach der letzten Impfung 10-15mg Melatonin um die Intensität und Sensitivität der Immunreaktion zu erhöhen und schwere Nebenwirkungen zu verhindern.

  5. Das sind üble Aufnahmen von Impfreaktionen, abschreckend und keinesfalls Werbung für die Impfung. Ich hoffe, es geht allen inzwischen besser.

  6. Danke für diesen interessanten Bericht! Gibt es den “potenzierter Impfstoff – „Biontech/Pfizer“ in der Potenz C30 oder anderen Potenzen auch käuflich zu erwerben und wenn ja, welcher Hersteller vertreibt ihn?

    Vielen Dank im voraus!

  7. Sehr geehrter Herr Retzek, ich bin bestürzt und gleichzeitig erstaunt über Ihre beiden Berichte. Ihre Ausführungen und Erfahrungen sind für mich und für andere Behandler extrem hilfreich. Nun würde ich gerne erfahren, woher Sie diese Impfnosoden bekommen haben und wie genau sie bezeichnet werden oder haben Sie diese selbst gemacht?
    Vielen Dank Guido Korbach

  8. Lieber Dr. Retzek,
    Mit einem Rezept(Nosode Biontech/Pfizer C30 Globuli 5gr.)kann ich den potentierten Impfstoff Biontech/Pfizer C30 bei der Metatron Apotheke in Wien bestellen. Welche Einnahme empfehlen Sie, falls es zu Nebenwirkungen kommt?
    Vielen Dank
    Beate Helle

  9. Hallo Herr Dr. Retzek,
    vielen Dank für all Ihre Informationen, einfach super!
    Empfehlen Sie die Einnahme der Globuli auch bereits vor der Impfung oder wäre dort ein anderes Mittel, wie z.B. Thuja, sinnvoll.
    Vielen Dank für Ihre Antwort und ein schönes Wochenende.
    Herzliche Grüße aus Deutschland

    • irgendwo müsste das stehen: es gibt ganz viele Mittel > 60 – für impf-Nebenwirkungen. Thuja war das tolle mittel für Pockenvirus, nicht notwendigerweise für Corona-mRNA-Impfung. Da hab ich noch nix richtig gutes, die meisten Nebenwirkungen sind Vaskulitis und Thrombosen, also eher im Bereich Schlangengifte, zB Crotalus oder Bothrops oder Lachesis. Wir haben zuwenig Leute um das sagen zu können.

  10. Schönen guten Abend, Herr Dr. Retzek.
    Ich kämpfe seit meiner ersten Impfung mit Biontech vor 3 Wochen mit schlimmen Kopfschmerzen. Blutuntersuchung und MRT haben keine Ergebnisse gebracht. Würden Sie mir auch die C30 Globuli empfehlen? Oder haben Sie noch einen anderen Rat für mich? Vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung.
    Viele Grüße
    Melanie G.

  11. Sehr geehrter Herr Dr. Retzek. Habe seit meiner ersten Astra Zeneca Impfung am 5. März ca 1 Monat später ein Ziehen bzw. Brennen in den Beinen bekommen, das nicht mehr verschwindet und mich oftmals nicht mehr schlafen lässt. Kann ich mir auch dieses homöopathische Mittel besorgen oder hilft das nur bei Biontech Impfungen. Danke für Ihr Antwort. Übrigens habe ich mich deswegen kein zweites Mal impfen lassen.

    • keine Ahnung. Auch an den LongCovids kämpfen wir. Ob da was vorexistierendes aktiviert wurde oder jetzt ein chron. Adenovirus drinnen hockt. Ich kann es mir nciht so richtig erklären. Wenn sie mehr wissen unbedingt berichten bitte!

  12. Hallo,
    ich bin immunsupprimiert und hatte schon allergische Schocks.
    Was könnte ich vor der Biontech Impfung einnehmen? Wie sollte ich bzgl. der impfung vorgehen?
    Empfehlen Sie die Imfnosode nur bei auftretenden Nebenwirkungen oder auch so vorsorglich?
    LG

    • allergischer Schock bei Immunsuppression? Wie soll das gehen?
      ist zu wenig info um irgendwas zu sagen. Ich hab auch nur meinen Hausverstand und meinen wissenschaftlichen Hintergrund, die Impfung hat rundherum umfängliches Nebenwirkungspotential wie wir grad an den Berichten der Myocarditis-Burschen erfahren und ja selber erleben, der Virus aber auch.

  13. Lieber Dr. Retzek!
    Wie geht es Ihrer Frau mittlerweile mit der Haut?
    Bei meiner Freundin sieht das nach der Impfung (Astra) seit Monaten ganz ähnlich aus.
    Der Dermatologe diagnostizierte Lichen ruber.
    Die entsprechende Impfnosode brachte keinen Erfolg. Vielleicht haben Sie noch einen weiteren Tipp?
    Vielen Dank, LG Maria

  14. Lieber Herr Retzek, ich schätze sehr Ihre Beiträge und Ihr enormes Wissen, mein Mann 77 Jahre (immer ein extrem starkes Immunsystem, bzw nie wirklich krank) wurde Februar mit Biontec/Pfizer geimpft (2 x natürlich) Seit 3 Wochen hat er völlig neu öfters Kopfschmerzen und ebenfalls völlig neu ständig leicht erhöhte Temperatur und Erschöpfungszustände. Auch die Extrasystolen unter denen er gelegentlich litt haben sich vermehrt. Ich mache mir Sorgen Haben Sie eine Empfehlung. Ich danke Ihnen sehr und wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute

  15. LIEBER HERR RETZEK, ICH SCHäTZE SEHR IHRE BEITRäGE UND IHR GROSSES WISSEN. ICH MACHE MIR SORGEN UM MEINEN EHEMANN, 77 JAHRE DER BISHER SEHR GESUND WAR. UND NACH DER IMPFUNG (FEBRUAR 21 MIT PFIZER) BZW SEIT 3 WOCHEN VERSTäRKT STäNDIG LEICHT ERHöHTE TEMPERATUR UND ERSCHöPFUNGSGEFüHLE, AUCH öFTERS UNGEWOHNTE KOPFSCHMERZEN UND VERMEHRT EXTRASYSTOLEN (FRüHER SELTENER) HAT. HABEN SIE EINEN RAT WAS ER TUN KöNNTE? ICH DANKE IHNEN SEHR

    • sofort Blut messen beim Hausarzt auf D-Dimer = Marker für Mikrothromben. Falls erhöht dann unbedingt Blutverdünnung (Aspirin / Eliquis) für zB 3 Monate. AlphaH2+ von HG-Pharma hat meine Mutter wieder auf die Füsse gebracht – 2-3x eine Messkappe pro Tag, meine Mam war nach 3d wieder ein Mensch (und hatte jedesmal beim Absetzen einen Rückfall, bis jetzt).

      Was leider (gottseidank selten) bei der Impfung passieren kann wurde von den deutschen Pathologen (in Pension und daher ohne Maulkorb) deutlich gezeigt: Lymphozytäre Entzündungen, eigentlich sowas ähnliches wie ein Lupus der Blutgefässe und des Herzens.
      Diese ehemaligen Celebritäten werden jetzt natürlich in der agendaverliebten Presse zerrissen, wie alle anderen Experten, die Regierungs-Abweichende Meinungen vertreten. Was für eine Zeit!

      • Lieber Herr Dr Retzek!

        Mein D-Dimer Wert ist 0,934 mg/l. Meim Alter 59 Jahre. Erste Astra Impfung im März.Wäre da Aspirin nötig und in welcher Dosierung. Habe in der Nacht oft Herzrasen und habe Ende
        November einen Termin bei Ihrer geschätzten Gattin wegen meiner Impfnebenwirkungen.

        Liebe Grüße und vielen Dank,

        Brigitte

        • Patient (junger Fussballer) mit D-Dimer von 12 drei MOnate nach Impfung und sehr starken subjektiven kardialen Beschwerden (kaum mehr arbeitsfähig) wurde von mir blutverdünnt. Weil keine Verbesserung ist er ins Spital Vöcklabruck gegangen, dort wurde ihm erklärt seine Beschwerden sind nur psychisch, der erhöhte D-Dimer könne auch vom Sport sein und ich hätte ihm nur Blödsinn erzählt. Also: lassen sie sich von mir nix einreden.
          Eine Mini-Dosis Thrombo ASS 100 hat noch niemanden (ausser mit spezieller medikamenten-Allergie) geschadet, das nimmt jeder Arzt selber ab einem bestimmten Alter.

  16. Sehr geehrter Herr Dr. Retzek,
    Habe am 30. Mai von meinen brennenden Schmerzen in den Beinen berichtet. Die Beschwerden haben sich bis jetzt ausgeweitet. Schwächegefühl in den Beinen und Armen. Zittriges Gefühl und Druck hinter dem Brustbein und im Magen. Elektrisierendes Gefühl auf der Haut. Manchmal Schwankschwindel mit Übelkeit und Benommenheit. Kommt in Wellen und die Beschwerden wechseln sich ab..
    Mein D Dimer Wert ist 0,934 und damit ausserhalb des Referenzwertes. Sollte man hier schon Blutverdünner nehmen und reicht auch Aspirin?

    Auffällig ist auch mein VB12 Wert. Im Mai 2020 bei 500, im Mai 2021 bei 900 und jetzt schon 1501. Alle Leberwerte und Blutwerte ausser Cholesterin aber im Normalbereich.

    Ich hab Ende November einen Termin bei Ihrer geschätzten Gattin. Aber vielleicht haben Sie jetzt schon einen Tip für mich.

    Vielen Dank, dass Sie soviel Zeit investieren für die Gesundheit anderer.

    Liebe Grüße

    Brigitte

    • aus dem Bauch: Schwermetalle + Borrelien, wenn das alles erst nach Imfpung aufgetreten ist, hat diese vielleicht über den seltenen “Lymphozyten-Amok” / Pressekonferenz der Pathologen eine Autoimmun-Störung mit Polyneuropathie ausgelöst. Sie müssen früher kommmen, rufen sie morgen in Ordi an bitte, damit wir wenigstens gleich die Blutbefunde machen (Greilberger, Deutsches Chroniker Labor). Gibts noch Amalgamplomben? Gibts FÄ US, waren sie schon auf der Neurologie, MR vom Kopf und WS? Sagen sie Petra, sie soll ihre Daten aufnehmen inkl. Email und ich melde mich dann zurück

  17. Guten Tah Herr Dr Retzek ich bin heute auf ihr Seite gestoßen.
    Zu meiner Person ich bin 42 jahre war kerngesund keine vorerkrankungen keine allergien.
    Ich hatte am 28.4 meine erste Impfung und dabei einen anaphilaktischen Schock. Seit dem Tag bin ich krank, arbeitsunfähig. Täglich begleiten mich viele Symptome… Kribbeln im Herzbereich druck in der Brust . Kribbeln im linken Arm und linken Bein, druck in der Wade stecken in der Wade durch die leiste oberschenkel in die Wade Schwindel Übelkeit Schweissausbrüche wellenartig treten die Symptome auf manchmal ist es wie Blitze im Körper beim einschlafen fühlt es sich an als wenn ich Falke/ ohnmächtig werde.. das jetzt seit fast 10 Monaten und höchstens 2-4 Tage ohne Symptome. Ich war bei zwei Kardiologen nichts gefunden … sollte lebebsgewohnheitrn ändern und mir ne Smartphone kaufen für puls und Blutdruck Überwachung.
    Ich war auch bei zwei Gefäßspezialisten der erste sagte Verdacht auf tiefe beinvenentrombose blutverdünner und tromposestrümpfe 1 woche dann zur Kontrolle doch nichts obwohl er sagte das da in der wadexwas komisch aussieht der zweite Kardiologe sagte ist nichts . Ich renne von Arzt zu Arzt und keiner kann helfen. Lasse jetzt als nächstes meine aak s überprüfen und termin beim Neurologen hab ich und meine Hausärztin sagt ich soll mich in einer long covid ambulanz vorstellen.
    Haben Sie eine Idee ich wäre Ihnen so dankbar für eine Antwort
    Mit freundlichen Grüßen Nadine Ton

    • unbedingt d-dimer messen wegen den Mikrothromben, falls positiv dann lange zeit Blutverdünnung, wir vermuten dass der körper nah der impfung viele Monate spike produziert und entsprechende Blutgefäss-Entzündungen stattfinden. Alpha H2+ von HK-Pharma hat meiner Mutter das Leben wieder zu 70% zurückgegeben. Co-Faktoren wie Schwermetalle (Amalgam), latente Borreliose / Barrtonellose könnten aktiviert sein. Wir sehen bei Patienten die keine D-Dimer haben aber bionergetisch sehr stark auf Lovenox (Heparin) testen, dass es denen (wenn wir es ex-juvantibus probatorisch verschreiben) tatsächlich deutlich besser damit geht. Fr die Lähmungen hab ich noch keine Idee, weil noch keiner mit einer IMpfungs-Lähmung da war, ich versteh es nicht, vielleicht “Schlagerl” durch Mikro-Thromben – dann müsste man Nerven-Nachbildung mit STammzellen machen – dauert lang funktioniert aber. Fernbehandlungen sind nicht möglich, sie brauchen einfach einen Arzt der sie mit den BEschwerden ernst nimmt und was probiert.

  18. Guten Tag Herr Dr. Retzek,

    bei mir traten 2 Tage nach Booster-Impfung Angioödeme im Gesicht und leichter Hautausschlag auf. Es entwickelte sich innerhalb einer Woche eine Nesselsucht am ganzen Körper, die durch Antihistamin und anfangs auch Cortison “unterdrückt” wurde. Nach Absetzen/Ausschleichen kam diese jeweils wieder. Nach 2,5 Monaten mit 3 Versuchen des Absetzens kamen die Symptome wieder. Habe dann das PHÖNIX-Ausleitungskonzept begonnen und 5 Tage mit Eigenurin-Nosode (3 Tropfen jede Stunde) “experimentiert”.
    Symptome wurden täglich weniger, sind nach 5 Tagen verschwunden. Phönix läuft aktuell noch.
    Herstellung der Eigenurin-Nosode: 1 Tropfen vom Morgenurin-Mittelstrahl mit 1 TL dest. Wasser mischen, 50x schütteln. Davon 1 Tropfen mit 1 TL dest. Wasser mischen, 50x schütteln. Davon 1 Tropfen in 1 TL Alkohol (Wodka, Schnaps, Steinhäger, was halt da ist) geben. Stündlich 3 Tropfen unter die Zunge geben.
    Mischung jeden Morgen neu herstellen, max. 5 Tage, da sonst das Immunsystem zusätzlich überlastet wird.
    Vielleicht kann das weiteren Betroffenen helfen. Allen Betroffenen von Herzen GUTE BESSERUNG!!

    Mit freundlichen Grüßen Christina Hagemann

    • super super toll – das war der 2te Hinweis auf Eigenblut / eigenurin bei diesen beschwerden. vor 2d war Josef Buchegger da, der berühmte Bauern-Homöopath und hat ähnliches Berichtet!
      welche Phoenix-Mitel / welches Konzept? Ist bei uns in Ö nicht so bekant, danke!

      • Das Phönix-Ausleitungskonzept funktioniert folgendermaßen:

        Sie beginnen mit Phönix Silybum spag 3 Tage nacheinander je 3 x täglich 60 Tropfen. Anschließend nehmen Sie 3 Tage 3 x täglich 60 Tropfen Phönix Solidago spag. Anschließend nehmen Sie 3 Tage 3 x täglich 20 Tropfen Phönix Urtica-Arsenicum spag. Danach beginnen Sie wieder von vorne.

        Jeden Tag nehmen Sie zusätzlich 3 x 20 Tropfen Phönix Thuja-Lachesis spag.

        Hinweise
        Der Tipp zur täglichen Einnahme: Geben Sie morgens die gesamte Tagesdosis in 1,5 l stilles Wasser und trinken Sie die Flüssigkeitsmenge gleichmäßig über den Tag verteilt.

        Bitte verwenden Sie zur Einnahme keine Metallöffel oder Metallgefäße.

  19. Sehr geehrter Herr Dr. Redzek,

    mit großer Freude habe ich Ihre Seite gefunden. Da ich hier in der Nähe von Berlin als austherapiert gelte, habe ich große Hoffnung, dass Sie mir weiter helfen können.

    Ich wurde im Mai letzten Jahres mit Moderna geimpft. Einige Tage nach der 2. Impfung spürte ich ein Druckgefühl auf der linken Brustseite, dachte es wäre eine kleine Verspannung. Im Lauf der nächsten 4 Wochen bekam ich zunehmend Atemnot, so dass ich zur Hausärztin ging. Sie nahm Blut ab, u.a. auch den D Dimer. Der D Dimer war bei 3.3, so dass die Ärztin wg. Verdacht auf Lungenembolie eine Soforteinweisung ins Krankenhaus vornahm. Lungenembolie, Thrombosen, Herz wurde gecheckt, alles ok. Da ich im Jahr zuvor ein Mikrokarzinom in der Schilddrüse hatte, wurde jetzt weiter gesucht, was die Ursache für den hohen D Dimer sein könnte: Oberbauch Sono, Lungen CT, Gerinnungsambulanz. Da meine linke Brust um 2 cm gewachsen ist (männlich, 59, sehr schlank und sportlich) wurde eine Mammografie durchgeführt, danach Urologe, Endokrinologe, Angiologe, Onkologe und etliche Male wurde noch Blut genommen. Alle Werte waren stets ok, bis auf den D Dimer. Alle Ärzte sagten, dass sie keine Erklärung hätten, die Atemnot hin und wieder ist geblieben.
    Vor drei Wochen war der D Dimer immer noch bei 2,8. Meine Ärztin meinte es wäre entweder psychisch oder eine genetische Veranlagung. Ich fühle mich jetzt seit einem dreiviertel Jahr körperlich sehr eingeschränkt, nicht belastbar, habe manchmal Atemnot und mittlerweile Angst, dass sich in meinem Körper eine größere Krankheit breit macht, bevor ich eine Therapiemöglichkeit finde. Ich bin Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine konkrete Handlungsempfehlung geben könnten, mit der ich dann zu meiner Ärztin gehen kann. Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Stefan R.

    • wir haben einige Leute mit enorm lang anhaltender D-dimer erhöhung, auch bei patienten die nie geimpft wurden oder den Corona gar ncih gehabt habt. ich mach halt leichte blutverdünnung mit ASS oder Nattokinas oder vitE oder wenn es notwendig ist (testet) mit Heparin. Versuchen sie mal daheim in Berlin irgendwo so eine HBO 2-3x zu machen, es ist echt frappierend wie gut das wirkt. Auch Ivermectin hilft manchmal – neuerdings haben wir die präparate von robert Muntendorf im Testsatz und die sind einmalig – eine Patientin mit seit jahren schweren herzrhytmus-Störungen hat sich die aufgrund meines 150mhz artikel selber besorgt und alles ist verschwunden.

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