StartForschungAUTISMUS: Low Dose Naltrexone ein Game-Changer

AUTISMUS: Low Dose Naltrexone ein Game-Changer

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LDN = “künstliche Endorphine”. Faszinierende Effekte beim Autismus möglich

 

Low Dose Naltrexone – ein Game Changer für mich

seit 2011 verwenden wir in der Praxis LDN bei 

  • Multipler Sklerose
  • Krebserkrankungen
  • Autoimmun-Erkrankungen (Sjögren, PCP, ….)
  • Fibromyalgie

 

Für mich war LDN ein Gamechanger hinsichtlich Krebs.

Erfahrungen von Dr. Retzek mit Krebs & LDN

Unsere Praxis war die erste Praxis in Österreich, die mit LDN arbeitet, ich konnte auch viele Kollegen damit “infizieren” (Surböck, Köstler, Königswieser, Wührer, Douwes ….).

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Viele Patienten, die uns mit Krebserkrankungen aufgesucht haben, sind oft sehr fortgeschritten krank, lange vortherapiert und sind oft trotz unserer Bemühungen verstorben.

Bei einigen durften wir “Wunder” erleben (anhaltende jahrelange Vollremissionen bei Stadium 4 Patienten) –> einige dieser Patienten wurden von Dr. Hartl für sein Buch “geheilt” interviewt.

Tatsächlich hielten sich diese Wunder in überschaubaren Zahlen, nämlich unter 10% der Patienten; zumeist konnten wir nur die Lebensqualität verbessern und den Erkrankungsfortschritt eventuell etwas verlangsamen.

LDN hat die Ergebnisse verbessert

Seit LDN hat sich dies aber verändert. Selbst bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen sehen wir oft lange Verläufe mit zumeist guter Lebensqualität. 

Das Gesamt-Outcome der Praxis hat sich durch das Hinzuziehen von Orthomolekularer Therapie und integrativ-onkologische Verfahren wie Oncothermie oder IPT doch mittlerweile sehr deutlich verbessert.

Von den vielen Therapie-Verfahren, welche ich erlernt habe und in der Praxis erprobt habe, ist LDN eines der wirkungsmächtigsten hinsichtlich Krebserkrankungen.

Über eine der wenigen Studien, welche dies in der Pubmed dokumentieren, habe ich weidlich geschrieben (–> austherapierte Patienten lange gehalten ….).

 

NEU: künstliche Endorphine beim Autismus ein Game-Changer?!

heute – es ist ein Sonntag ohne Seminar oder Weiterbildung – hab ich mir den Film “the LDN Story” angesehen. Hier lernen wir etwas absolut neues:

LDN kann bei Autismus ganz ausserordentliche Verbesserungen bewirken. Besonders bei Aggressiven oder unruhigen Kindern

ich lasse das nachfolgende Video gleich direkt an der entsprechenden Stelle starten: der Kinderarzt Dr. Brian Udell spricht über seine positiven Erfahrungen mit LDN bei Autismus

Dr. Udell erzählt:

bis 2000 gab es praktisch keinen Autismus in seiner Region. Er hatte v.a. mit Kindern von drogensüchtigen Müttern zu tun.

Ab 2008 kam es zu einer Explosion von Autismus, was heute die “Autismus Pandemie” genannt wird. Sah er früher 7 verhaltensauffällige Kinder pro Woche, kommen jetzt 10 pro Tag zu ihm.

2006 hörte er von einer Studie von Dr. Jaqueline McCandless, welche LDN bei Autismus erfolgreich einsetzte (dies ist keine Studie sondern ein Bericht –> ich habe ihn hier),

 

Dr. Udell verwendet LDN bei Autismus seit 2008 und es ist sehr erfolgreich.

 

 

 

Hochaggressiver Autistischer Bub wird lammfromm und liebevoll unter LDN

Hier kommt dann etwas weiter hinten im Film der Bericht zweier Eltern über ihren hochaggressiven autistischen Sohn, welcher die zweitgeborene Tochter gefährdete und das Leben der Eltern zur Hölle machte.

 

 

Sie berichten dass wenige Stunden nach dem Anwenden der LDN-Creme der Bub freundlich und lieb wurde. Und jetzt – nach einigen Jahren – kennt keiner mehr, dass er Autist ist – abgesehen davon, dass der Bub unwahrscheinlich gut Klavier spielen kann (–> siehe Youtube) – wie viele Savants.

 

Kann LDN jedem Autisten helfen?

  • sicher nicht – wie Dr. Udell oben ausführt, meint er 15-20 verschiedene Arten von Autismus identifizieren zu können. 
  • Bis heute haben wir weder URSACHE noch den Hauptfaktor für Autismus identifiziert. Viele kleine Hinweise zeigen uns dass Autistische Kinder 
  • Problem mit der Methylierung haben ( –> Methyl-B12, Folsäure)
  • Problem mit Glutathion haben
  • Problem mit der Schwermetall-Ausscheidung haben
  • Probleme mit Gluthen und Casein haben –> Gluteo-Morphin und Caseo-Morphin stören Hirn
  • Probleme mit dem Immunsystem haben
  • chronische Infektionen des Hirns zeigen: Borrelien, Tuberkulose, andere bakterielle Keime (–> CDL)
  • chronische Parasitose zeigen
  • Probleme mit dem Elektrosmog haben
  • HPU haben –> Zink, B6, Mangan, Magnesium
  • ev. Probleme mit Darmentzündungen und Masernviren im Darm haben –> Andrew Wakefield
  • ……
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Die Wichtigsten Bücher zu dem Thema sind sicher Kerry Riveras “Autismus Heilen” und Natasha Campbell McBrides GAPS

 

Wie gehen wir vor?

ich werde morgen – Montag – mit meinen Apotheker des Vertrauens Kontakt aufnehmen um LDN als Creme zu bekommen bzw. Zäpfchen. Da LDN halbwegs bitter ist, werden es die Kinder sonst nicht nehmen.

 

2 Kommentare

  1. Guten Tag

    Die Auflistung der Begleitfaktoren sind hochinteressant für mich. Bei meiner Arbeit mit Autistischen Menschen konnte der Zusammenhang von Störenden Zonen von einigen Kollegen klar nachvollzogen werden Zur objektiven Überprüfung hätte ich gerne Kontakte zu ienesiologen die Störzonenbelastung überprüfen können.
    Auch die Anwendung von Low Dose Naltrexone bei Erwachsenen Betroffenen würde mich interessieren . Gibt s Erfahrungen in Oberösterrech?

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