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Autismus auch Mitochondriopathie – dagegen kann man was machen: PD Dr Ralf Herwig Interview

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Interview mit PD Dr. Ralf Herwig (assoc. Prof. Univ. Birmingham) über seine Forschungsarbeit zum Autismus sowie ein neues Präparat “ALPHI” welches erstaunliche Verbesserungen produzieren konnte.

Privatdozent Dr. Ralf Herwig

Mit Ralf verbindet mich eine lange kollegiale Freundschaft, weil wir uns seit Jahren als Vortragende bei verschiedenen Konferenzen treffen.

Ralf ist mehr als ein Arzt: Abdomen-Chirurg, Urologe, Erfinder von OP-Besteck, Erfinder von OP-Techniken, Molekular-Biologe, Wissenschaftler mit über 200 Publikationen, Unternehmer:  ein “Tausendsassa”, so breit aufgestellt wie keiner von uns, seine unten dargestellte Biographie zeigt dies auf.

Hier das Interview über eine alt-bekannte, vielfach patentierte Substanzmischung “zur Regeneration” die jetzt eine neuen Wirkungskreis – für Autismus – bekommen könnte

ALPHI ist eine für autistische Kinder optimierte orthomolekularen Substanzmischung welche den Energiestoffwechsel im Gehirn von autistischen Kindern “kickstarten” kann und in den ersten Anwendungsbeobachtungen erstaunliche Verbesserungen bewirken konnte.

Ralf berichtet in dem Interview dass die Kinder von schwer auf mittelgradig und von mittelgradig auf leichter Autismus verbesserten.

Eine erste umfängliche klinische Studie (randomisiert plazebokontrolliert) ist in Planung, Dr. Ralf Herwig sucht hierzu Familien mit autistischen Kindern die mitmachen wollen

 

Zusammenfassung und wichtigste Punkte des Interviews

Zusammenfassung und wichtigste Punkte des Interviews

 

  1. Professioneller Werdegang:

– Dr. Ralf Herwig, ursprünglich Notfallchirurg, hat viele Erfindungen und Patente entwickelt, inspiriert durch die Praxis seines Vaters, ihm zerlegte Fahrräder statt fertiger zu schenken. Dies führte zu seiner Neugier und Innovationsfreude.

– Über Fortbildungen in Molekularbiologie kam er zur Biochemie und begann mit DNA-Sequenzierungen. Seine akademische Karriere hat ihn zum Professor für ein Masterstudium über mentale Behinderungen an der Alster University in Birmingham geführt, spezialisiert auf Autismus.

  1. Forschung und Interesse an Autismus:

– Dr. Herwigs Interesse an Autismus entstand durch seine Vitamin D-Forschung, die aufzeigt, dass ein Mangel an Vitamin D neuronale Entwicklungsprobleme verstärken kann. Er ist Teil einer Expertenrunde, die sich intensiv mit autistischen Kindern beschäftigt und halbjährlich Fortbildungen, hauptsächlich auf dem Balkan, durchführt.

  1. Innovative Behandlungsmethoden:

– Dr. Herwig entwickelte Infusionslösungen für Stadium 4 Tumorpatienten mit geringen Nebenwirkungen. Diese Forschungen führten zu einer zugelassenen Studie in Innsbruck, die signifikante Verbesserungen bei Prostatakrebspatienten zeigte.

– Er erkannte die Rolle einer bestimmten Substanz, Alpha-Ketoglutarat, die auch in zwei Formen vorkommt und im Zitronensäurezyklus eine wichtige Rolle spielt. Diese Substanz nutzte er in weiteren klinischen Studien.

  1. Neue Ansätze bei Autismus:

– Durch Genmutationen beeinträchtigte Stoffwechselwege könnten potenziell durch biochemische Anpassungen umgangen werden. Eine Mutation des Gens SLC25A12, die die ATP-Produktion beeinträchtigt, wurde in Studien untersucht, die zu verbesserten Kommunikationsfähigkeiten und anderen Fortschritten bei autistischen Kindern führten.

  1. Gründung einer Pharmafirma:

– Um seine Forschungsergebnisse zu kommerzialisieren und weiteren Patienten zugänglich zu machen, gründete Dr. Herwig eine Pharmafirma und entwickelte verschiedene Präparate unter der Marke Alpha H.

  1. Aktuelle und zukünftige Projekte:

– Neben seiner kontinuierlichen Arbeit in der Krebstherapie und Autismusforschung, arbeitet Dr. Herwig an der Integration von Vitamin D in zahnmedizinische Implantate und plant eine standardisierte Studie mit autistischen Kindern, um seine Hypothesen weiter zu bestätigen.

 

 

für Fachleute: das für Autismus wichtige Transport-Protein SLC25A12

 

das für Autismus wichtige Transport-Protein SLC25A12

Das Gen SLC25A12 kodiert für ein wichtiges Transportprotein in Mitochondrien, bekannt als Aralar oder Calcium-Binder Trägerprotein 1 (CAC1). Dieses Protein ist ein Mitglied der SLC25-Familie, die eine Vielzahl von solute carrier Proteinen umfasst, und spielt eine spezifische Rolle im mitochondrialen Transport von Aspartat und Glutamat über die mitochondriale Membran.

 

Funktionen und Bedeutung:

Stoffwechselweg: SLC25A12 ist entscheidend für den Malat-Aspartat-Shuttle, der wichtig für den effizienten Energiestoffwechsel und die Übertragung von Reduktionsäquivalenten zwischen dem Zytosol und den Mitochondrien ist.

Neuronale Funktion: In Neuronen unterstützt dieses Protein die Bereitstellung der notwendigen Energie und Stoffwechselintermediate, die für die Aufrechterhaltung der neuronalen Aktivität und Funktion erforderlich sind.

 

Klinische Bedeutung:

Autismus-Spektrum-Störungen (ASS): Mutationen oder Funktionsstörungen im SLC25A12-Gen wurden mit Autismus-Spektrum-Störungen in Verbindung gebracht. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Veränderungen in der Expression oder Funktion dieses Proteins die neuronale Energiehomöostase und damit verbundene neurologische Funktionen beeinträchtigen können, was zur Pathologie von ASS beitragen könnte.

Neurologische Störungen: Abgesehen von Autismus gibt es Hinweise darauf, dass SLC25A12 auch in anderen neurologischen und psychiatrischen Zuständen eine Rolle spielen könnte, einschließlich solcher mit mitochondrialen Dysfunktionen.

 

Forschungsansätze:

Aktuelle Forschungsansätze konzentrieren sich auf das Verständnis der genauen Mechanismen, durch die Veränderungen in SLC25A12 zur neuronalen Dysfunktion beitragen, und auf die Entwicklung von Strategien, um diese Effekte möglicherweise zu modulieren, was neue therapeutische Möglichkeiten für damit verbundene Störungen eröffnen könnte.

 

Gentest einfach und kostengünstig – mit Mundabstrich

Dr. Ralf Herwig kann in seinem Labor dieses Gen untersuchen. Sie bekommen Testkits für Schleimhaut-Abstrich – die bessere Alternative wäre eine Blutprobe – über das Büro von HG-Pharma, ich werde mir von Ralf einige Testkits vorrätig halten.

 

Forschungs-Hintergrund von “ALPHI”

ALPHI ist das für autistische Kinder optimierte ALPHA H2+ – einer orthomolekularen Substanzmischung welche den Energiestoffwechsel im Gehirn von autistischen Kindern “kickstarten” kann und in den ersten Anwendungsbeobachtungen erstaunliche Verbesserungen bewirken konnte

Entdeckung

Vom damals pensionierten und mittlerweile verstorbenen Chemiker der Firma Leopold-Pharma Dr. Karl Groke hat Ralf vor ca 35 Jahren in langen nächtlichen Diskussionen über Zellbiologie von wichtige Booster-Substanzen für den biochemischen Grundstoffwechsel erfahren

orthomolekulare Substanzmischung ist gut wirksam gegen Krebs

Diese Substanzmischung “AKG+5HMF”  wurde 1988 von den “Erfindern”  Dr. Karl Groke, gemeinsam mit dem Arzt Dr. Hans Miggitsch, Dr Horst Musil, Josef Polzer – alle aus Graz zum Patent angemeldet, hier die Orginal-Patentschrift. Bereits damals war Dr. Herwig in den Diskussions-Prozess involviert

Patent-Titel:  Mittel mit zerstörender Wirkung auf maligne Tumore, Verfahren zu dessen Herstellung und Präparation zur Anwendung in der Therapie von Krebskranken.

Das Patent ist erstaunlich erfolgreich da 28x in anderen Patentschriften zitiert.

2000 ist dieses Patent abgelaufen weil die Patent-Kosten nicht mehr bezahlt wurden (Patent-Link ganz unten)

Es wurde ein vergleichbares Patent von der Firma CYL mit Dr. GROKE + Dr. HERWIG + Dr. Peter Ferdinand (einem orthomolekularen Arzt der auch für Leopold Pharma gearbeitet hat) 2002-2006 für den US-Markt nachgereicht, dort ist das Patent immer noch aktiv.

Patent-Titel: AGENT WITH DESTRUCTIVE ACTION ON MALIGNANT TUMORS AND METHOD FOR ITS PRODUCTION

 

patentierte Infusionslösung KARAL

KAR(L) RAL(PH)

Dr. Ralf Herwig hat relativ frühzeitig noch in den 90er Jahren im Krankenhaus mit “off-label” erstellten magistralen Infusions-Mischungen dieser Mittel bei Patienten im Rahmen einer klinischen Studie gearbeitet. Daraus kam dann 2002 ein neues weltweites Patent mit Ralf Herwig der Firma CYL heraus für die Infusion “KARAL”

Mittel mit zerstörender wirkung auf maligne tumore sowie verfahren zu seiner herstellung

Hier die Orginale Patentschrift von 2002 — wurde dann 2004 erneuert, hat also eine Gültigkeitsdauer bis 2024.  Inventor Karl Groke,  Ralf Herwig,  Peter Ferdinand

 

CYL macht Studien an der Uni Graz

Die  Firma CYL hat schliesslich das erste Patent von GROKE übernommen und hat sich an den Chef des Grazer Uni-Instituts für Pharmazie Prof. Wintersteiger gewandt, der mit seinem Team zusammen und dem dem Biochemiker Prof. Greilberger weitere Forschung zu dieser Substanzkombination durchgeführt.

So wurden in Graz Dissertationen, Master-Arbeiten, Zellkultur-Studien, Konferenz-Beiträge, mit der von Groke erdachten und von Herwig praktisch erprobten Substanzmischung von OAKG + 5HMF durchgeführt.

Es zeigte sich nicht nur eine drastische Boosterung des Post-OP Heilungsverlaufes nach Krebs-OP durch KARAL sondern auch eine direkte Verbesserung des Krankheits-Verlaufes bei ca 60% der so behandelten Patienten, wie es auch in der Patentschrift beschrieben war.

 

KARAL wird als Krebsmittel “zurückgezogen”

Diese Studien-Daten waren tatsächlich derartig interessant dass die Publikation der Effekte am Krebs irgendwie blockiert wurde, diese Info hab ich von 3 der damalig Beteiligten unabhängig voneinander erfahren.

 

ich möchte nochmal betonen: 6 verschiedene Ärzte haben über 20 Jahre weg geforscht und erprobt und waren so überzeugt von einem positiven Beitrag als Zusatzmittel in der Krebstherapie dass sie 3 Patente mit weltweiter Geltung angestrebt haben.

Die Antikrebswirkung von OAKG wurde erneut vor 2 Jahren publiziert, im selben Monat sind alle OAKG aus Amazon verschwunden, was sicher nur das Kieferkettenproblem post Covid geschuldet ist.

über die tollen Benefits moderner Medizib

Derzeit ist der Höhepunkt der “Goldgräber”-Phase in der Onkologie wo fast täglich ein neues Biological, Kinase-Inhibitor oder Antikörper auf den Markt kommt mit Monats-Therapiekosten von 5.000 – 15.000,- , die sicherlich gerechtfertigt sind, weil sie super Ergebnisse bringen.

In einem JAMA-Artikel vom 10. November 2020 mit dem Titel „Clinical Trial Evidence Supporting US Food and Drug Administration Approval of Novel Cancer Therapies“ wurde die Wirksamkeit von 92 von der FDA zugelassenen neuartigen Krebstherapien für 100 verschiedenen Tumor-Indikationen über einen Zeitraum von 17 Jahren verglichen.
Die Daten zeigten, dass der mediane absolute Anstieg der Gesamtüberlebenszeit nur 2,4 Monate betrug.
Dazu gehörten Hormontherapien wie Fulvestrant und Immuntherapien wie Ibrance (Palbociclib), Opdivo (Nivolumab) und Yervoy (Ipilimumab).

Aufgrund der Verschiebung aller Krankenkassen-Gelder in diese modernste  Onkologie – oder auch in die Mucoviscidose (mit Therapiekosten von > 300.000,- pro Jahr) bricht unser “normales Versorgungs-Medizin-System” ja zusammen, weil keine Gelder mehr da sind.

“Krebs” gestattet “kein Halten” und “keine Grenzen” hinsichtlich der Kosten – immer noch ist es so dass ökonomische Richtlinien bei Krebs ausser kraft sind. Eine zusätzliche Lebenswoche kann so u.U. durchaus auch 100.000 Euro kosten, die an neuen Biologicals angewendet werden.

Manchmal wird aber nicht ganz objektiv entschieden was beforscht und was publiziert werden soll oder sogar darf: Methadon, g-c-MAF, KARAL, …. – zahlreiche Bücher von Insidern und Whistle Blowern zeigen hier doch manchmal eine gewisse un-objektivität, einen s.g. Bias auf.

 

CYL schwenkt um auf oxidativen Stress

Durch den Leopold-Pharma Chemiker Karl Groke et al. wurde die Orthomolekulare Substanzmischung AKG+5HMF 1988 erstmals als Krebs-Zusatz-Mittel patentiert.

Durch die von Zusammenarbeit von Herwig, Wintersteiger+Team und Greilberger kam es also 2002 zur Patentierung einer infusionslösung als ZUSATZ-THERAPIE für KREBS – der Infusionslösung KARAL.

Die Infusions-Lösung “KARAL” wurde – trotz Patent und positiver Berichte der studienbeteiligten Ärzte – versenkt, die angeblich positive Studien-Ergebnisse nie publiziert und KARAL ist nachhaltig verschwunden, weil es durch den Patentschutz eingeschränkt von niemanden anderen nachgebaut werden konnte.

Da die “Krebs-Wirksamkeit” letztlich gestorben war, wurde von CYL das orale Präparat SANOPAL auf den Markt gebracht und nur noch gegen OXIDATIVEN STRESS und zur verbesserten REGENERATION vermarktet, zuletzt in der Zusammenarbeit mit dem genialen Ortho-Arzt Leo Habets aus Berlin auch für ME/CFS 2022 publiziert.

Prof. Joachim Greilberger – genialer Oxidations-Biochemiker an der Grazer Uni

Diese antioxidative Wirkung wurde von Prof. Joachim Greilberger – einem der weltweit wenigen CARBONYL-PROTEIN-Experten im Rahmen der umfänglichen Sanopal-Forschung rausgearbeitet bzw publiziert. Prof. Greilberger kann “oxidativen Stress” sehr exakt mit seinen Labor-Methoden nachweisen.

Carbonyl-Proteine sind oxidierte Proteine im Blut die den Oxidativen Stress quantitativ und qualitativ anzeigen können und relativ “einfach” und “preiswert” bis in den “ATO-Molaren” Bereich genau gemessen werden können).

CYL hat mit dem jetzt pensionierten Prof. Wintersteiger erst 2022 die Zusammensetzung AKG + 5HMF erneut patentieren lassen unter dem Titel “Verbesserung des Sauerstoff-Transportes im Blut”

 

HG-Pharma

(Herwig + Greilberger)

HG-Pharma wurde 2016 durch die langjährigen gemeinsamen Forschungsarbeit zwischen Herwig und Greilberger als Produktions- und Vertriebsfirma für ihre neuen Vitamin D Produkte gegründet.

Die Produkte dieser Firma sind spezielle Nahrungsergänzungsmittel namens ImmunoD CLS und ImmunoD ATSM, dabei handelt es sich um Protein-stabilisiertes VitD mit besonders hoher Affinität an den VitD Rezeptor, wodurch sich erstaunliche immunologische Effekte und Verbesserungen bei Autismus ergeben können.

 

Weiterentwickelte Substanzmischung ist wirkungsvoller

Ralf Herwig hat mit HG-Pharma 2016 ein neues Patent für die Boosterung von Spermien “ARZNEIMITTEL GEGEN MÄNNLICHE STERILITÄT” mit dem eigenen Präparat AlphaH  durchgeführt und konnte in der Patentschrift zeigen, dass es durch die Veränderungen der Zusmmensetzung wirkungsstärker als CYL’s SANOPAL war.

Weil Herwig und Greilberger als kongeniales TEAM viel gemeinsam geforscht und publiziert haben konnten sie die Indikationen von AlphaH weiter ausdehnen und durch Modifikationen der orthomolekularen Mischung mit weiteren Substanzen spezifische Optimierungen vornehmen.

ALPHA H2+ entspricht dem Sanopal, ergänzt um Carnosin + VitC

ALPHA H Sport: leicht unterschiedliche Zusammensetzung, kein VitC da dieses die Muskel-Bildung nach Training vermindern würde, dafür Zucker.

ALPHA H Motion plus ist mit einem biologischen Cox2-Hemmer (Entzündungs-Hemmer) – einem Extrakt der Pflanze Andrographis ergänzt – kommt erst jetzt auf den Markt

ALPHA H2+ ALPHI Kids für Kinder:  Kindergerechte Dosierung von AKG+5HMF und ergänzt um VitD und bestimmte B-Vitamine

 

mein Kommentar dazu

Sanopal und Alpha H sind grundsätzlich ähnlich, gehen beide auf die Forschungsarbeit von Dr. Groke zurück,

Alpha H wurde aber kontinuierlich weiterentwickelt und ist patentiert wirkungsvoller da die Konzentration der Wirk-Substanzen im Mitochondrium durch Zugabe weiterer orthomolekularer Wirkstoffe erhöht werden konnte.

Die Verpackung ist für mich der wesentlicher Faktor wieso ich AlphaH bevorzuge: hier ist das Konzentrat in der speziellen weichmacherfreien biologisch abbaubaren Kunststoff-Flasche von Alpha H2+, dadurch kann man nun individuell dosieren.

(Am liebsten war mir die Glasflasche in der ersten AlphaH Generation)

Ich selber möchte gerne beiden österreichischen Firmen CYL und HG-Pharma – meinen Respekt und Dankbarkeit aussprechen, ich wie viele meiner orthomolekularen Kollegen verwenden die Präparate sehr gerne bei Fatigue, OP-Begleitend und bei “K” und würden sie noch viel mehr einsetzen, wenn nicht der hohe Preis (ca 200,- Monatstherapiekosten) dagegen spräche.

Herwig finanziert seine Forschung aus dem Ertrag von HG-Pharma, ich kenne einige der neuen Daten die v.a. an der Mailänder Universität laufen, die für die Praxis interessant sind.

Was würde ich mir wünschen: Tagestherapiekosten von 3,- pro Tag mit AlphaH

 

über assoc. Prof. PD Dr. Ralf Herwig

PD Dr. Ralf Herwig (c) Ralf Herwig & European Health Leaders

Nur wenige Ärzte und Wissenschaftler haben eine “breite” Ausbildung und Erfahrungshorizont, meist ist man Spezialist in einem Fachgebiet.

Prof. Herwig ist diesbezüglich wirklich ein Tausendsassa, ich hab mal einen ganzen Abend mit ihm zugebracht und fasziniert seine Biographie gehört:

Als Bub bekam er vom Vater kein Fahrrad sondern nur alte Einzelteile vom Schrottplatz, er musste es sich selber bauen. Die ganze Kindheit über wurde er so trainiert “Lösungen” zu finden.

Als “Bauch/Thorax-Chirurg” in einem grösseren deutschen Spital erlebte er öfters nächtliche Not-Operationen mit zuwenig Mannschaft, also baute er sich Instrumente, um alleine – ohne Assistenz – eine BauchOP durchführen konnte – Patentschrift

Er wechselte dann in eine zweite Facharzt-Ausbildung: Urologie – und erfand hier neue Operations-Techniken für die er “Weltexperte” ist.

  • Hiermit konnte er bei 40% der so operierten impotenten Männer die Potenz wieder herstellen.
  • Er erfand eine eigene Methode der Penisverlängerung

ChatGPT sagt dazu: Professor Dr. Ralf Herwig ist bekannt für seine Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Urologie. Er hat insbesondere in der minimal-invasiven Chirurgie und in der rekonstruktiven Urologie bedeutende Beiträge geleistet. Eine spezifische Operationstechnik, die oft mit ihm in Verbindung gebracht wird, ist die sogenannte Herwig-Technik, eine Methode zur Penisvergrößerung, die durch eine Kombination aus chirurgischen und nicht-chirurgischen Verfahren durchgeführt wird.

Nebenbei wurde er vom Chef dort noch als Assistent vor Jahrzehnten zu Kursen für Molekular-Biologie geschickt und hat als einer der ersten mit PCR und anderen Techniken zu arbeiten begonnen.

Weil es ihn privat nach Tirol gezogen hat ist er schliesslich nach Österreich umgezogen und war zuerst an der Klinik Kitzbühl, dann als Leiter des Instituts für Andrologie an der Univ. Klinik Innsbruck, später im AKH in Wien.

Dabei verfolgte er ständig auch Grundlagenforschung, zB war er einer der Vorreiter der “flüssigen Biopsie” als er zufällig durch Fehlpipettieren entdeckte, dass bei Prostata-Krebspatienten die Makrophagen aus dem peripheren Blut mit PSA beladen sind. Dieses Konzept wurde schliesslich von Dr. Johannes Coy übernommen für die Messung von TKTL1 und APO10 als unspezifische Tumor-Marker, Ralf hält jedenfalls dafür ein Patent.

So gibt es in der Pubmed 230 Studien-Einträge und in Google Scholar 230 Einträge für “Ralf Herwig Urologe” und 10 Patente.

Weitere Forschungs-Arbeiten

  • Die oben beschriebene Arbeit zum “KARAL” und SANOPAL (jetzt dem eigenen Präparat Alpha H)
  • die Arbeiten am VitD Rezeptor sowie dem VitD-bindenden Protein die schliesslich zu einem VitD-Präparat mit potenzierter Immunwirksamkeit namens Immuno-D geführt haben,
  • Arbeiten zum Autismus sowie auch
  • manchmal “kleine Studien” wie zB Chlorophyllin bei Prostatakrebs oder Brustkrebs

haben ihn zu einem “European Health Leader” gemacht.

Ralfs Biographie mit Publikations-Liste umfasst 42 Seiten!

 

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