Testosteron beschleunigt den ALS-Verlauf
ein Neurologe hat einem meiner ALS-Patienten erzählt: es ist ihm nicht erklärbar aber er kann deutlich feststellen, dass bei dickeren Männern der Verlauf der Erkrankung gutartiger ist, langsamer fortschreitet.
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aber, nicht alle Sexualhormone haben negative Effekte:
wichtiges Neuroregeneratives Hormon Progesteron hilft gegen Amyotrophe Lateralsklerose
desswegen verwende ich für ALS-Patienten Progesteron als Neuroregeneratives Adjuvans mit guter studienmässigen Evidenz (Studie 2013, 2013, 2011, 2002)
[/fancy_box]Progesteron ist fantastisch bei Hirnverletzungen, ich hab das ausgibig recherchiert und dokumentiert in einer eigenen Seite.
IGMEDT 2015 – neue Hinweise
beim Kongress der Ganzheitsmedizin 2015 habe ich neue Hinweise bekommen: Mitbeteiligung von Borrelien möglich, mit BigMed nach Glady ev. erste Verbesserungen möglich! Siehe meine Seite IGMEDT 2015
2016
Taurin kann apoptotischen Stress bei Neuronen entgegenwirken
übermässiger Exzitatorischer Stress bei Nervenzellen führt zu Stress-Reaktionen der Mitochondrien und auch des Endoplasmatischen Retikulums. Die Aminosäure TAURIN kann einiges verhindern / abfangen. Siehe meine Seite Taurin heilt Mitochondrien.
dimerisiertes deglycosyliertes VitD-Bindendes-Protein- Vitamin D Konjugat kann ALS verbessern
Prof. H**wig hat uns am IGMEDT 2016 etwas Sensationelles berichtet. Ein Arzt – und selber ALS-Erkrankter – hat sich (Begründung oder Idee wurde uns nicht mitgeteilt) ein neues spezielles Präparat verabreicht, ein Konjugat aus vitamin D – Albumin (VDB) und Vitamin D.
Es haben sich die nicht unerheblichen Lähmungs-Beschwerden das Arztes daraufhin nahezu vollständig zurückgebildet.
Prof. Dr.Dr.. Joachim Greilberger, Universität Graz hat bei dem betroffenen Patienten Fein-Analysen durchgeführt und konnte feststellen, dass durch Anwendung dieses Präparates eine hohe Konzentration oxidierter Fettsäuren ausgeschieden werden. Dies lässt darauf schliessen, dass der Reparatur-Mechanismus der oxidativ geschädigen ALS-Nervenzellen ins laufen gekommen ist und die peroxidative Schädigung repariert bzw. eliminierrt wird.
Laut Dr. Greilberger wird das Präparat mit Panaceo gemeinsam gemischt oral angewendet.
Update 2019: wir konnten mit dieser speziellen VitD-Variante bei einer Patientin mit Parkinson frappierende Verbesserungen bewirken. Doz. Ralf H**wig hat mittlerweile mehrere ALS-Patienten in seiner Dubai – Praxis, die durch Anwendung des speziellen VitD-Produktes wieder gehen können.
Weiter Studien-Recherchen zur ALS auf meiner Homepage
Google-ZENSUR!
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https://www.basg.gv.at/illegalitaeten/warnungen-informationen/informationen/allheilmittel-gcmaf/
Neue Erkenntnisse
Die Behauptungen, die im Internet bezüglich der Wirksamkeit von GcMAF kursieren stützen sich überwiegend auf mehrere Publikationen von Dr. Nobuto Yamamoto. Im Zuge aktueller Recherchen konnte das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) jedoch feststellen, dass drei von vier wissenschaftlichen Journalen die Artikel von Dr. Yamamoto1-3 aufgrund verschiedener Unstimmigkeiten zurückgezogen haben.
So führen Mitglieder des Anticancer Fund Belgien in einem ‚Letter to the editors‘, der im Juli 2014 in Cancer Immunology, Immunotherapy (Springer Verlag) publiziert wurde, mehrere fragliche Punkte in einer Publikation von Yamamoto an.4 Neben formalen Fehlern in den Forschungsarbeiten wird z.B. angemerkt, dass die natürliche Konzentration von GcMAF im Blut, auch bei onkologischen Patienten, die von Yamamoto empfohlene Dosis von 100ng pro Einzelbehandlung um das 40.000-fache übersteigt (rund 4mg/L Blut). Somit erachten die Autoren eine therapeutische Wirkung der verabreichten Dosis als unwahrscheinlich.
Weiters informieren diverse Anbieter von GcMAF, dass bei der Therapie nicht mit Nebenwirkungen zu rechnen sei, da es sich um einen „körpereigenen Immunmodulator“ bzw. einen „körpereigenen Wirkstoff“ handelt. Dieses Argument ist aus Sicht der belgischen Autoren nicht nachvollziehbar, da es bekannt ist, dass eine Überdosierung von beispielsweise Insulin (ebenfalls eine körpereigene Substanz) starke Nebenwirkungen und sogar den Tod zufolge haben kann. Sofern es sich bei GcMAF tatsächlich um ein hochwirksames Immuntherapeutikum handelt, besteht zudem die Gefahr einer Überaktivierung des Immunsystems im Sinne einer Autoimmunreaktion.
Da GcMAF und seine Nachfolgeprodukte, wie etwa GOleic, GcOleic, RERUM oder BRAVO, online nicht von registrierten Versandapotheken angeboten werden, besteht aufgrund ungesicherter Bezugsquellen zusätzlich die Möglichkeit einer technisch und hygienisch unzureichenden Herstellungsqualität. Dies kann im schlimmsten Fall schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Patienten mit sich bringen.
Yamamoto konnte kein GcMAF produzieren, Douwes hat da viel Geld umsonst investiert. Alle GcMAF Anwender in den USA sind verstorben, immer recht zeitnah nachdem sie Nagalase-Messungen in einem holländischen Labor durchführen haben lassen.