Einleitung
bei jedem Treffen mit “komplementären Krebs-Therapeuten” gibt es eine Laetril Diskussion.
Laetril oder Amygdalin – auch als Vitamin B17 bekannt – wird als “unterdrückter Geheimwirkstoff” gehandelt.
Schon “dass es in den USA verboten ist, ist der Beweiss, dass es wirksam ist …..“, habe ich beim letzten Treffen mit Tumor-Therapeuten gehört.
Ganz so einfach sehe ich den Sachverhalt nicht …..
Die Pubmed – Datenbank aller Studien – erscheint mir als Ort mit vielen ungehobenen Schätzen. Dort findet man hunderte interessante Studien mit Natursubstanzen oder Medikamenten und Zusammenhang mit vielen Krankheiten.
Film-Präsentation über Laetril
ausgezeichnete, leicht verständliche englisch-sprachige Präsentation über Laetril. Gut verständlich – von den Autoren des Laetril Buches Griffin.
Sehr lange – interessante – Einleitung über viele Medizin-Entdeckungen, die durch Ignoranz des Systems über Jahre oder Jahrhunderte verzögert wurden: Skorbut/VitC, Pellagra/VitB, …
Krebs wird als “chronische metabolische Krankheit” deklariert (mit sehr simplen Argumenten), eine Krankheits-Klasse, die immer nur durch korrekte Ernährung behandelt werden können, nicht durch Medikamente. Im Zoo sterben die Tiere an Krebs, wenn sie nicht grasgefüllte Innerein bekommen. auch die berühmten HUNZA werden zitiert, die “nie Krebs bekommen”.
John Beards Trophoblasten / Trypsin-These wird in extenso dargestellt –> dies hat zwar mit Laetril nichts zu tun, ist aber hochinteressant.
“Krebszellen sterben wie Fliegen” in Verbindung mit Laetril, normale Zellen werden nicht beeinträchtigt (27′). –> ich würde mir reelle Uni-Studien dazu erwarten!
totale Ungifitigkeit (29′) –> stimmt nicht, mehrere Pubmed Studien zeigen Todesfälle, Nervenschäden und schwere Vergiftungen durch Laetril
Die NIH-Untersuchung war nur drauf angelegt, Laetril zu diskreditieren: –> dies ist absolut glaubwürdig und entspricht den Erfahrungen von Nicholas Gonzalez (s.o.). 30′, wieder einmal sind die Ärzte (McDonald & Garland), die Zigaretten als völlig unbedenklich deklarierten diejenigen, die über Laetril urteilten.
mindestens 30-40g sind notwendig um einen Effekt zu sehen (Minute 33′), man nimmt Dosen von 3-4g.
Mehrere Fälle von “Wunderheilungen” werden präsentiert (ab Minute 36′)
ab Minute 42 werden Laetril Therapeuten namentlich genannt.
Diskussion mit Autor HP Peter Kern / Norbert Knobloch
langatmiges Heilpraktiker-Gesäusel, tut mir weh wie dünn die Info ist.
9’30 – Aprikosenkerne nicht alleine notwendig, auch Zwetschken, Pfirsich usw. möglich.
Bücher über Laetril
das Standardbuch
- Richardson, John A.(Autor)
hier im nächsten Buch sind die Amazon-Reviews interessant, mehrere Berichte von Wunderheilungen durch Aprikosenkerne
Keine Produkte gefunden.
Eigene Erfahrungen mit Laetril
Das Buch über Laetril (Richardson/Griffin) hab ich vor Jahren gelesen: eifrig wollen die Autoren beweisen, dass Laetril die Antwort auf alle Fragen der Krebspatienten ist:
Ein pflanzliches Glykosid (Zuckerverbindung) in der Bittermandelschale und Aprikosen-Kern-Schale, welches nur in der Krebszelle Blausäure freisetzt. Die Krebszelle tötet sich quasi selber.
Damals – vor 15 Jahren – habe ich Berge von Aprikosenkernen gekauft und an meine Krebspatienten verteilt. Alle haben damit aufgehört weil sie Magen- und Verdauungsbeschwerden bekamen, ich habe die Kerne daher aus meiner “Therapie-Liste” gestrichen.
Allerdings: dies waren alles fortgeschrittene Krebspatienten mit Zustand nach längerdauernder Chemotherapie!
Obendrein hatte ich bei den Patienten keinesfalls irgendwelche Effekte am Krebs beobachtet, nur eine zusätzliche Schwächung durch ihre Verdauungs-Beschwerden.
Eine Therapie, die schwächt, ist keine gute Therapie.
Studien zum Laetril
Tatsächlich, zum Thema Amygdalin, der offizielle Name für die Substanz, finden sich knapp 600 Studien in der Pubmed.
Sucht man nach Krebs x Amygdalin sind es immer noch 250 Studien, nicht unerheblich – ich habe die Studien bis 1980 zurück durchgeschaut.
- Cervix-Carcinom-Zellen gehen in Apoptose unter Amygdalin – Studie 2013
- Edzar Ernst ist bekanntermassen ein Falschspieler und Lügner, vermutlich korrupt und – furchtbar in dieser sensiblen Position eines “Wissenschafts-Überprüfers” des CAM-Betriebes – leider ohne Wisssenschaftlichen Sachverstand und absichtsvoll polemisch. Daher ist Edzar Ernsts Meta-Analyse 2007 über fehlgeschlagene Laetril-Untersuchungen nichts wert bzw. nicht verwertbar, ebenso von 2006
- Prostata-Krebszellen zeigen unter Amygdalin Apoptose – Studie 2006
- Cyanid-Vergiftung durch Laetril – Bericht 2005
- Darmkrebs-Zellen: unter Amygdalin deutliche Hemmung des Zellzyklus Studie 2005
- Cyanid-Vergiftung durch i.v. Laetril 3g Bericht 2005
- Anti-Krebs – Wirkung (Chemoprävention) von Extrakt aus Mandelkernen: Schutzwirkung gegen carcinogene Einflüsse – nicht ganz so starke wie wie Grüntee. Studie 2003 – FulltextPDF
- wenn man das Enzym Betaglukosidase, welches Laetril aktiviert, über einen antikörper in Krebszellen einschleust, bekommt man tatsächlich eine schöne – viel stärkere – Krebshemmung, als wenn man ohne das zusätzlich verabreichte Enzym bekommt. Studie 1998
- Nerven- und Hirndegeneration durch Laetril, viel zu hoher Blausäure-Spiegel. Bericht 1983
- hochinteressanter Bericht über Laetril-Entdeckung sowie Medien-Meinung nach dem Fall von “Josef M” – Bericht 1983 aus Israel
- grosser klinischer Versuch mit Laetril mit 187 Tumorpatiententen ohne Chemo scheitert – NEJM 1982
- Cyanid-Vergiftung nach Bittermandeln 1982
- Agranulozytose nach Laetril 1981
- ……..
Quelle von Laetril
Amazon-Versand von Bio-Aprikosenkerne
Österreich: Bio-Aprikosenkern-Versand www.keimling.at
Laetril für Chemotherapien: Burg-Apotheke Königstein, Flora-Apotheke Hamburg
Zusammenfassung
meine eigene Erfahrung: Aprikosenkerne, Bittermandeln, Laetril in Kapsel-Form ist schlecht verträglich und bringt nichts merkbares wird durch die Studienlage 1980 – 2013 eher bestätigt als aufgehoben.
Es gibt wenige Studien, alle “nur” in vitro an Zellen – d.h. geringe klinische Evidence – die tatsächlich bestätigen, dass organifizierte Blausäure giftig auf die Zellen wirkt.
Ich fand keine Studie mit Tieren, keinen erfolgreich berichteten Fall mit Menschen, bei denen Laetril als “Wirkmittel” erfolgreich eingesettzt wurde.
Es finden sich zahlreiche Fälle episodischer Blausäure-Vergiftung von Anwendern.
für jemanden wie mich, der regelmässig in Pubmed recherchiert ist die “Gesamt-Zusammensetzung” der Studienlage für/gegen Laetril sehr klar und deutlich:
- Laetril hat einen interessanten theoretischen Wirkmechanismus
- der Trick mit der Glukuronidase (“nur in Krebszellen aktiv”) stimmt vermutlich nicht
- in der Praxis gibt es bei höheren Dosen oder längerer Anwendung ein hohes Vergiftungs-Potential.
- in der Praxis konnte mir bis jetzt keiner der Kollegen auf persönliche Ansprache hin einen glaubhaften Effekte bei Krebs bestätigen.
- die berichteten “Wunderheilungen” und “das ist die Lösung des Krebsproblems” werden nur von Richardson im Film/Buch dokumentiert.
Ich sehe daher keine dringende Indikation Laetril / Vitamin B17 / Amygdalin in ein ganzheitliches Tumor-Programm unbedingt aufzunehmen. Aprikosenkerne sind sicher nicht kontraindiziert, können also gerne genommen werden.
Da jedoch viele Therapeuten mit Laetril arbeiten, werde ich Laetril in meiner Praxis einer weiteren kritischen Prüfung unterziehen, wir haben eine grössere Menge Reinsubstanz bestellt und werden diese dann auch in unserem Ordi-Shop für Kollegen anbieten.
Eigene Erfahrungen des Lesers dieses Artikels sind dringend und herzlich willkommen. Bitte schreiben Sie mir unbedingt, wenn Sie eine positive oder negative Erfahrung mit Laetril / Aprikosenkernen hatten! Danke
Update 2016
wir haben mit Insulin-Potenzierter Laetril-Therapie erste Erfahrungen: bei den Patienten, deren Chemosensibilitäts-Test Laetril als mögliche Chemo erlaubt sehen wir fantastische Regressionen der Tumore. Bei einer Patientin, deren Chemosensitivitäts-Testung Laetril nicht als Chemo-wirksam identifziierte und die trotzdem auf Laetril-Infusionen bestanden hat, haben wir auch keinen Effekt gesehen!
Google-ZENSUR!
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Sehr geehrter Hr. Dr. Retzek,
meine Erfahrungen mit Bio-Eild-Aprikosenkernen sind: für die Auflösung größerer “Krebsgeschwulste” (= befallende Lymphknoten nach Hodenkrebsoperation) nicht geeignet. Unter Umständen verhindern sie jedoch die Verbreitung im Körper.
Vorausschickend möchte ich sagen: Hodenkrebs mit 59 Jahren ist eher ungewöhnlich. Ich habe vor und auch nach der Operation wieder so bald als möglich bis dato viel Bewegung, Bergwanderungen und moderate sportliche Aktivitäten ausgeübt.
Ich habe nach einer Hodenkrebs-Operation (der linke Hoden entfernt) im April 2012 eine Chemotherapie zunächst “verweigert” (wilde Reaktionen) mich im Juli 2012 mittels Computertomografie noch einmal untersuchen lassen (ca. 2,5 Monate nach Operation). Das Ergebnis: der größte befallene Lymphknoten ist von ca. 2,7 bis 3 cm auf ca. 3,6 cm Durchmesser gewachsen. In dieser Zeit habe ich die Budwig-Diät streng nach Vorschrift gemacht (mit Bio-Lebensmitteln) sowie periodenweise abwechselnd pro Tag 10 bis 20 Aprikosenkerne genommen. In dieser Zeit sind die Lymphknoten am schnellsten gewachsen. Nach der Untersuchung im Juli habe ich zum Frühstück nach wie vor die Budwig-Diät mit viel Kräutern beibehalten, eher sparsam gegessen (laufend ein bisschen abgenommen) und bis ca. Mitte Oktober MMS1 und ca. 6 Wochen lang MMS2 (nicht wenig) genommen und mich in dieser Zeit mittels Ultraschall (nicht genau, aber für einen Überblick ausreichend) am laufenden gehalten. Ergebnis: keine Veränderungen. Habe dann ab mitte Oktober die Preuss-Kur (Das Handbuch der Preuss-Kur gekauft) wieder streng nach Vorschrift (-16 Kilo) gemacht (dazu gibt es interessante Ultra-Schall Aufnahmen) und dann noch bis Anfang März nach den Vorschlägen von Preuss ernährt. Dann habe ich im März 2013 eine Computertomografie machen lassen: der größte “Knödel” (so habe ich sie getauft) hatte jetzt 5 cm Durchmesser und im Brustbereich, so hat man mir gesagt, sind jetzt kleinere (beginnende?) “Knödel” sichtbar. Da ich mittlerweile sehr gut darüber informiert war, dass in die Lymphe gestreuter Hodenkrebs in der Regel mittels Chemotheraphie zur Gänze geheilt wird, wollte ich kein Risiko mehr eingehen und habe mich entschlossen, doch die Chemo zu machen.
Auf Sie bin ich über den Newsletter von HPZ aufmerksam geworden. Genau am Tag nach dem Entschluss die Chemo zu machen habe ich den Newsletter von HPZ erhalten, wo er Sie mit dem Hinweis erwähnt hat, dass Melatonin zur Chemo nicht zu nehmen eigentlich ein Kunstfehler ist (Da habe ich mir gedacht: So ein Zufall !?!?) Die Meinung, dass es Zufälle gibt, habe ich schon lange aufgegeben. Ich habe dann sehr intensiv im Internet geforsch und das Bjuch “Melatonin – die neue Waffe gegen Alter und Krankheit” von Russel J. Reiter und Jo Robinson besorgt.
Die Geschicht ab März 2013 ist mir momentan zu lange, um diese auch noch zu Papier zu bringen. Ich habe am 9. Oktober die Abschlussuntersuchung und am 14. Oktober erfahre ich das Ergebnis. Wenn Sie die Ergebnisse interessieren und was während der Chemo passiert ist (ich hatte eine dreimonatige Unterbrechung wegen eines Analabzesses) so erzähle ich Ihnen das gerne – ich bin in Aspach zu Hause – ein “Katzensprung ” nach Vöcklabruck.
Mit lieben Grüßen und Danke noch für den Tipp mit dem Melatonin, Max Lemberger
PS: Weitere meiner Webseiten im Internet:
acai-beere.intern.es
abnehmen.intern.es
lazarus.intern.es
lueftungsleitfaden.intern.ws
vielen herzlichen dank, ihre Geschichte vom März 2013 her würde sicher sehr wohl viele Leute – mich v.a. – interessieren
Sehr geehrter Hr. Retzek, es gibt eine laufende Studie in Deutschland gefördert von: http://www.muth-stiftung.de/Aktuelle_Projekte.html Die Fördernden haben sich laut eines Buchs über Amygdalen, selbst beide vom Krebs geheilt. Vielleicht eine interessante Sache für sie!
Mit besten Grüßen, Marieli Froehlich
unter den “alternativen Ärzten” wird Amygdalin mehr und mehr verwendet, mit tw. fantastischen Erfolgen. Nicht jeder spricht drauf an, aber bei denen wo es greift gibt es scheinbar fast wunderheilungen. Selber hab ich noch nicht damit gearbeitet
I.bi.so Net
Bei Krebs-Patienten, die sich in Chemo Behandlung befinden,
macht es keinen Sinn Ihnen zusätzlich B17 zu verpassen. Warum?
Ganz einfach Sie befinden sich meistens in einen jämmerlichen
allgemeinen Gesundheitszustand.
Außerdem bekommen viele Vitamin C zusätzlich, um die Fresszellen
zu unterstützen.Weshalb beim Herrn Max Lemberger das MMS1 und MMS2
nichts gebracht hat, den MMS und Vitamin C gleichzeitig geht nicht.
Anti-Oxidanzien und Oxidanzien gleichzeitig einzunehmen wird dazu
führen, das beide nicht wirken oder sich gegenseitig abschwächen.
Somit hat man eigentlich überhaupt nichts gewonnen, sondern seinen
Organismus nur zusätzlich belastet. Da freut sich der Krebs und
bildet munter Metastasen. Außerdem weiß man nicht was im Chemiecoctail
drin ist und kann deshalb meistens nicht sagen welche Naturstoffe
überhaupt noch wirken können zusammen mit der Chemo. Vitamin B17
hat aber eine negative Wirkung auf Krebszellen.
http://www.pressetext.com/news/20131127015
I.bi.so Net
So und hier eine Webseite einer Heilpraktikerin, die diese Vitamin B17 Therapie erfolgreich anwendet.
http://b17-vitamin.de/patienten-uber-heilpraktikerin-regina-rose
Ich habe eigentlich eher eine Frage als eine Anmerkung. Und die Frage richtet sich an I.bi.so Net. Sie schreiben, dass eine Kombination von Chemo und B17 nicht ratsam wäre. Würden Sie jemandem, der mit der Chemo bereits begonnen hat und auch eine B17 Behandlung in Anspruch nehmen will, empfehlen, die Chemo vorher abzubrechen?
B17 ist ja auch eine Form von Chemo. Eigentlich kann ich mich nicht erinnern Laetril und Chemo als inkompatible bezeichnet zu haben, ich meine das wären sie nicht. Ich hab nur bei schwer chemo-vorbehandelten Patienten Magenschmerzen unter den Bergen von Bitter-Aprikosenkernen erlebt.
Laut Dr. Reinhard Probst, Laetril-Experte in München: bei 20% der Patienten wunderheilungen damit, beim Rest tut sich gar nix.
Hier gibts die Erklärung, wie Vitamin B17 bie Krebszellen besiegt.
http://home.arcor.de/Heike.Stetter/Ausarbeitungen/Vitamin.B.17.html
Es ist alles nur eine Frage der Dosis, abwann ein Naturstoff seine
Wirkung entfaltet und seine vorgesehene Arbeit verrichtet.
Amygdalen kann man verdammt hoch dosieren. aber lesen Sie selbst.
Kerne zum knabbern? Kein Wunder, dass das nicht geholfen hat! Um Wirkung zu entfalten müssten hunderte von Kernen gegessen werden. Das das zu Magen und Verdauungsproblemen führ, ist auch klar. Konzentrate werden injiziert, eine Woche mit steigenden Dosen, dann Erhaltungsdosen in Tablettenform. Das Ganze mit Enzymen und verschiedenen anderen Nährstoffen unterstützt. Mal bei Dr. Puttich auf der website die Therapie durchlesen. Ist sehr interessant. Es gibt ja schon hunderte von Erfahrungsberichten auf verschiedenen Websites und Foren. Menschen, die mit dieser Therapie Krebsfrei geworden sind.
wir sehen bei der Infusions-Therapie mit 10g Amygdalin und mehr MANCHMAL Wunder. Nicht bei jedem, etwa bei 20% der Patienten. Grosse Erfahrung dazu hat Dr. Probst aus München, von dem ich die Infusions-Anwendung gelernt habe.
Wie sie hab ich bei den Patienten (die machen das ja alle selber) oral keine guten Erfahrungen.
Ich habe die Diagnose Prostatakrebs
mit Metastasen im Beckenbereich und suche in Oberösterreich einen Arzt, der sich mit Laetril/B 17 auskennt. Bitte melden
nur 20% der Patienten profitieren davon. Wir können es testen ob sie ansprechen, ev. sogar IPT machen. Der nächste der viel damit arbeitet ist Dr. Reinhard Probst in München, in Ö ev. auch noch Dr. Uta Santos oder Dr. Veronika Königswieser, ev. sogar Dr. Surböck