Hintergrund für diesen Alzheimer Artikel 2024 sind meine Recherchen zum Parkinson 2023, wo ich die wesentlichen neuro-apoptotischen Mechanismen und deren Behandlung aufdröseln konnte.
Kurz gesagt – der Parkinsons-Mechanismus
- oxidativer Stress durch Melamin-Ablagerungen x Metalle in den Zellen – führt zur oxidativen Schädigung von Struktur-Proteinen – beim Parkinson ist es SYNUCLEIN.
- das Synuclein präzipitiert in der Zelle
- dieser “Dreck” triggert ein “Unfolding Protein System” dazu die APOPTOSE einzuleiten –> Zelle tot
- alternative Trigger-Mechanismen sind für Parkinson: Nocardia Infektion (wie Tuberkulose), vermutlich auch Borreliose und andere Infektionen, erhöhte Zytokin-Triggerung durch RANTES aus den versteckten Zahnherden, Magnesium-Mangel (extrem starker proinflammatorischer Reiz fürs Hirn).
für jeden dieser Schritte hab ich Antworten gefunden
- Metalle durch langanhaltende Chelat-Therapie, zB mit OSR = Irminix = NMBI
- Zusammenballen des Synucleins durch Trehalose
- Synuclein-Ablagerungen durch Spermidin wegputzen (auch Weizenkeim)
- Hemmung der UPR durch Trazodone (Trittico)
- versteckte Zahnentzündungen natürlich eliminieren (Wurzelbehandlungen!)
- Magnesium-Mangel mit Magn-L-Threonate
- Borreliose tracken und eliminieren, wie auch die anderen Coinfektionen, auch die Pilze und Parasiten im Hirn
- neue Nervenzellen wachsen lassen mit LITHIUM und ev. Filgrastim
- da drüber hinaus natürlich die wunderbare Neurostimulation
- grundsätzich handelt es sich beim Parkinson fast immer um eine innerlich stark gestresste Persönlichkeit (–> Coimbra hat mir das privat erzählt) – dies reguliert man mit Magn-L-Threonate und Vagus-Stimulation.
- THIAMIN (Benfothiamin) hat eindeutig eine Rolle beim Parkinson, aber ich hab das noch nicht sauber ausrecherchiert – verwende es inzwischen schon ohne mich exaktest damit auszukennen.
- Genauso wie gezielte Bewegung, das automatische Lernen des Übersteigens, regelmässige Bewegungs-Übungs-Programme
im Grunde ist dies der Blueprint für alle neurodegenerativen Erkrankungen
Alzheimer
Beim Alzheimer sind es die Amyloid-Ablagerungen von phosphoryliertem TAU – Protein sowie interzelluläre die ß-Amyloide.
- hier wissen wir schon dass die ß-Amyloide eigentlich körpereigene Antibiotika v.a. gegen zB Spirochaeten (Borreliose) und Pilze sind.
- wir wissen dass wir die TAU-Ablagerungen erfolgreich mit SPERMIDIN (Weizenkeim) auflösen können, dank der Forschung des bekannten österreichischen Arztes Prof. Reinhart Jarrisch auch gut publiziert.
- in der eigenen Praxis habe ich milde Alzheimer-Patienten mit Trazodone zurückgebracht
- auch mit der Hilfe von biologischen Borrelien-Mitteln (Wermut Wein) haben wir Erfolge bei beginnender Demenz erlebt, die wir durch Gabe gezielter Antibiotika noch deutlich verbessern konnten.
- Virus-Infektion – persistierend häufig im Hirn – lösen dort ja bekanntermassen probleme aus: EBV und Herpes (zb MS, Alzheimer), auch COVID (Alzheimer), Borna (Depression) – kann man nicht so schlecht mit Medikamenten (Valacyclovir, Tenoforvir, Ivermectin) und Phytos (Cistus …) und auch OZON behandeln.
- Aluminium ist ja dank des “Solaren Strahlungs-Managments” mittlerweile ubiquitär als Beistoff vorhanden und löst ja bekanntermassen (50.000 Scholar-Einträge) ebenfalls Alzheimer aus, das kann man ja ständig eliminieren.
- Anregung des Glymphatischen Systems im Gehirn durch LFMS und dem Hirnstamm-Stimulator (immerhin 40.000 Scholar-Einträge) haben sicher grosse Wichtigkeit – weil das praktisch nichts kostet und aufgrund der Studien deutliche Ergebnisse bringt – viel besser als die superteuren Antikörper – wird sowas nie Eingang in die Schulmedizin finden.
- Transkranielle Hirnstimulation wie wir sie von Petros gelernt haben ist vermutlich die Königs-Therapie für diese Patienten, wie Petros ja immer wieder demonstriert, wir haben ganz viele Patienten bei uns auf der Homepage als Testimonial-Videos.
- Dr. Nehls fährt grad um die Welt herum und predigt LITHIUM gegen Alzheimer, hat Bücher und Artikel zum Hintergrund und der Therapie von Alzheimer geschrieben
Basierend auf dieser obigen Zusammenfassung und der doch jetzt seit vielen vielen Jahren stattfindenden Recherchen machen wir bei Alzheimer
1) Diagnostik
- Analyse der Infektions-Erreger (Borrelien, Babesien, Bartonella, Rikettsia, Aspergillus, Candida, div. Herpes, EBV, CMV)
- Analyse der Zahnherde (mit einem Übersichtsröntgen) –> wenn hier dann von Patienten-Seite kein Interesse besteht die NICO und Wurzelbehandlungen zu eliminieren brechen wir die Behandlung ab, da wir mehr Patienten als Plätze haben und wir unsere Resourcen optimal einsetzen müssen
- Urin-Analyse durch Tobias
- Stuhl-Analyse Mikrobiom
- Metall-Analysen: an das glaub ich nicht mehr, ich glaube die Labore wurden gezwungen die Werte niedrig zu halten. Wir hatten vor 20 Jahren i.d.R. 10-100 fache Belastungen i den DMPS-Ausscheidungs-Tests.
- unsere bioenergetische Testung
2) Therapie
- sofortiger Beginn mit Hirnstimulation (tDCS) und Vagus-Stimulator (taVNS), auch das LFMS empfehle ich unbedingt zu kaufen.
- Mikronährstoffe: Lithium, MultiB, Benfothiamin, Omega3, VitC/D/E, Q10, Bor
- Ernährung auf 16/8 umstellen – Low-Carb oder sogar Ketogen – nach Nehls
- Gabe von C11 – Caprylsäure im Essen
- “Hirnentschleimung mit Wermut“
- Trittico (Trazodone) als UPS-Blocker
- Haritaki – aus dem Ayuveda
- Spermidin als Autophagie-Induktor zur Reduktion der Tau-Amyloide
- Sportprogramm – Bewegung ist ein muss zur Neubildung des Gedächtnisses
- Bifidus – Darmaufbau
- Aluminium-Ausleitung, Schwermetalle
3) spezifische Infekt-Therapie
falls einer der mitauslösenden Infektionen deutlich im Labor und bioenergetisch positiv ist, entsprechende Anti-Infektiöse Therapie – wir verwenden mittlerweile am liebsten einfach Medikamente und Antibiotika
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