Altersdemenz mit Diät verhüten
Agens Flöel, Neurologie u Psychiatrie 2010, 12, 32-33
Eine energiered. Ernährung wirdt sic nicht nur auf StW sondern auch auf Gehirnfuntkion sehr positiv aus. Wissenschaftler hoffen, damit präventiv gegen demenzielle KH angehen zu können.
Charie, Berlin, Profl Agnes Flöel stellt eine 72j Patientin vor die von 86 auf 78kg abnahm. Dadurch nahm Gedächtnisscore um drei Punkte zu (vorher MMSE von 28), wäührend der Nüchtern –Insulinspiegel und das hochsensitive CRP sanken.
Vermutl die Bildung neurotroper Faktoren, insbesondere des brain-derived neurotropic factor (BDNF) sein, der die neurogenes anregt, die gedächtnisbildung fördert und schützt Nervenzellen vor oxidativem stress soviwie metabolischen Insulten, die Patientin wiess unter der Ditä einen deutlichen BDNF-Anstieg auf.
Weiters Reduktion von Entzuündungsfaktoren wie CRP und TF alfa sowie die inaktivierung freier Radikale.
Da niemand gern auf Dauer hungert, sollten zudem substanzen genauer untersucht werden, die eine Kalorienreestritkion imitieren, dazu zählen zB Nüsse, Himbeeren und RESVERATROL, die die Expression von BDNF im Gehirn fördert und möglicherweise vor altersassoziierten Erkrankungen schützen kann
(abgetippt aus Med. Trib 2010, 12. Mai, 20)
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