StartForschungAlphaliponsäure akzentuiert Krebs-Behandlungen

Alphaliponsäure akzentuiert Krebs-Behandlungen

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Prof. Louis Schwartz hat 2014 mit HCA/ALA/LDN  neun von elf palliativen Patienten stabil halten können. Hier neue Hinweise auf die Antikrebs-Aktivität der Alphaliponsäure.

Prof. Louis Schwartz hat nachgelegt und bis 2017 insg. 7 Studien zur “metabolischen Therapie” von Krebs geliefert. Im Gegensatz zu vielen anderen Untersuchungen bezieht sich Prof. Schwartz tatsächlich auf Probanten, “die das Leben schreibt” – nämlich palliative Patienten (austherapierte).

 

ALA induziert Stoffwechsel-Radikale

eine 2005er Studie, die ich bisher übersehen habe zeigt sehr eindrucksvolle Ergebnisse: LIPONSÄURE kann den Stoffwechsel von KREBSZELLEN so beeinflussen, dass 3 x mehr  O2- Radikale entstehen  (rechts: “control” vs. ALA)

Dies führt zur Induktion der Apoptose (Caspase), in der Studie um das 10fache (unteres Diagramm rechts: Control vs ALA)

Getestet wurden Krebszellen aus Darmkrebs (Colon).  Bekannt ist die Wirkung auch bei Leukämiezellen, eine andere Studie zeigt ähnliche Ergebnisse bei Lungenkrebs (2006).

Gleichzeitig erhöht ALA die Glutathion-Aktivität in den gesunden Zellen und wirkt so neuro- und hepato-protektiv (Nerven / Leber).

Aus der Lungenkrebs-Studie sehen wir eine deutliche Konzentrations-Abhängigkeit.

 

wir haben das eingangs zitierte Schwartz-Protokoll bei ca 20 Patienten angewendet. Die Patienten haben allesamt von sich aus die Einnahme der billigen Medikamente beendet, weil sie so appetitlos geworden sind. 

Vermutlich muss hier kräftige Motivation beteiligt sein, wir geben mittlerweile das HCA 1000mg / 600mg R-ALA zum Abendessen um zumindestens tagsüber entsprechenden Appetit zu haben und gleichzeitig eine gepulste, höher-dosierte Therapie zu haben.

(HCA und ALA werden gleichzeitig als Appetitzügler angewendet.)

 

4 Kommentare

  1. Werte Ärzte,

    ich war heuer im Feber 3 Wochen stationär im KH-Steyr wegen Depressionen.
    Bei einem Oberbauch Ultraschall wurde ein “Schwamm” festgestellt und bei
    einer CD-Untersuchung mit Kontrastmittel konnte auch keine annehmbare
    Diagnose festgestellt werden, so dass anschließend ein MRT auch mit Kontrast-
    mittel gemacht wurde, wo nicht auszuschließen ist, dass es sich um ein HCC
    (auf dem li.Leberlappen handelt.
    Eine mir vorgeschlagene Biopsie habe ich allerdings abgelehnt und wurde dann
    am 1.März 2017 entlassen.
    Seither bin ich sehr nervös und unsicher was ich tun kann oder soll.
    Trinke zur Zeit Mariendiesteltee 3 x tägl. 30 B17 Aprikosenkerne und tägl. 1 Teelöffel
    Reishi-Pilz.
    Bis jetzt habe ich keine Schmerzen, bin sehr vorsichtig beim Essen (nur Bio) Gemüse
    und mache noch Leberwickel.
    Vielleicht kann ich mich entschließen Ihre Tätigkeit in Anspruch zu nehmen, da ich ja
    bei Ihnen, so habe ich es zumindest verstanden, keine Biopsie benötige um festzustellen
    ob es sich um ein hepatozelluäres Leberkarzinom handelt.
    Werde kommende Woche telefonschen Kontakt aufnehmen und
    verbleibe inzwischen
    mit freundlichen Grüßen
    Margit Höfersauer

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