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Adjuvante Krebs-Zusatzbehandlung – mein Standpunkt 2019

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Es kam per email die Anfrage einer liebevollen Tochter wegen der betagten Mutter, gerade am Krebs operiert wurde. Man will jetzt sofort Chemo machen. Alle – besonders die Mutter – haben Angst und Sorge vor der Chemo, zB wegen dem Haarausfall usw.

Frage: Ob ich das nicht “alternativ” behandeln könne?

 

Meine Antwort (19. April 2019)

Liebe Frau G.,

ich schreibe Ihnen ausführlich und länger, weil ich immer wieder diese Anfragen bekomme und ich gerade die Zeit habe, hier ausführlich zu antworten, um die email dann auf der Homepage als “Standpunkt Dr. Retzek” auszuweisen.

Der Körper ist voller zirkulierender Tumorzellen, die sind im Blut und sicher auch noch genug im Bauch und in den Lymphgefäßen, das wird in der Öffentlichkeit leider zuwenig deutlich dargestellt. Weil die meisten das nicht wissen, halten viele “geheilte” Krebspatienten keine tumorvermeidende Lebensweise durch und rutschen dann so ins Rezidiv.

Wenn der Tumor aggressiver ist, kommt er schneller zurück als ein weniger aggressiver, die Chemo ist leider auch keine 100% Sicherheit, das stimmt auch.

Wir haben jetzt seit dem Jahr 1994 – also über 27 Jahre lang – Erfahrung mit komplementärer Zusatzbehandlung bei Krebs. Ich hab eine lange und weite Reise gemacht, wie man an meinen vielen Weiterbildungen (über 300 Kurse bisher) ablesen kann. 

Wir haben eine Reihe von Patienten, die wir nur homöopathisch “geheilt” haben.

Einige davon sind in den Büchern von Dr. Thomas Hartl interviewt worden, im “Lebe” hab ich sogar selber ein Kapitel beigetragen.

 

So etwas – nämlich die homöopathische Behandlung bei Krebs –  ist eindeutig in den letzten Jahren schwieriger geworden. Ich vermute, dass dies an der Dauerbestrahlung mit Informationen liegt (WLAN, Handy-Masten), so dass eine “Informations-Therapie” nicht mehr richtig durchkommt.

Auch – wenn man ehrlich ist – hatten wir bei Krebs oder fortgeschrittenem Krebs nur in weniger als 10% kurativen Erfolg, bei weiteren 30% Verbesserung ohne Heilung, dann noch mal 20% mit einiger Verbesserung, beim Rest kein Effekt gesehen.

Und 10% hat jeder Hausarzt, das muss man ehrlichgesagt zugeben. Wenn man hunderte Leute behandelt sind 10% in Summe viele, so dass man bei Vorträgen “angeben” kann, aber tatsächlich lacht da jeder Onkologe, die haben immerhin heute bis zu 50% Dauer-Remissionen.

Deswegen – weil die Erfolge mit klassischer Homöopathie nicht besonders sind, hab ich mich zunehmend auf orthomolekulare (Vitamine, Spurenelemente) und zuletzt auch integrativ-medizinische Methoden (niedrig dosierte Chemotherapie, Hyperthermie, Galvanotherapie, Ozon-Therapie, Repurposed Drugs wie Metformin oder Atorvastatin, Methadon, LDN usw.) konzentriert.

 

Das hat unsere Performance verbessert, und mittlerweile bleiben doch einige unserer fortgeschritten krebskranken Patienten lange am Leben – mit ihrem Krebs. 

Heilungen? Da hat sich leider trotz aller vieler Bemühungen und Zusatzausbildungen und Anstrengungen und Kurse und Behandlungs-Strategien wenig verändert. Leider!

 

Was in all dem aber für mich irgendwie untergegangen ist, sind einfach die vielen hundert Patient(innen), die zu uns gekommen sind und gesagt haben “unterstützt uns bei der Chemo, damit wir weniger Nebenwirkungen haben“.

Anfangs – als ich jünger und kampflustiger war – hat mich das etwas gekränkt, ich wollte sie “selber heilen”, aber na gut, wenn sie sich die Chemo einbilden, gehen sie halt  ……

Irgendwann – erst nach vielen Jahren – ist mir aufgefallen, dass es mit diesen Patienten, die nur Zusatz-Unterstützung zur normalen schulmedizinischen Therapie wollten, eigentlich nie Probleme gab.

Diese Patienten gingen relativ nebenwirkungsarm durch die Chemo und sind auch nachher gesund geblieben, solange sie von uns immer wieder mit verschiedenen immununterstützenden Massnahmen, wie zB. Ernährung, entgiftende Massnahmen, Stimmungs-Kontrolle oder auch einem homöopathischen Konstitutions-Mittel versorgt wurden. Bei den Schwermetall-Platin-Chemos konnten wir mit einer später erfolgenden Schwermetall-Ausleitung mithelfen die Polyneuropathien als Nebenwirkung zu verhindern oder zumindestens sie gering zu halten.

Die bei diesen Patienten auftretenden Probleme waren eher leichter Natur, der Krebs verschwand – dank Schulmedizin – und kam nicht mehr zurück. Und wir waren quasi “nur zuständig” dafür zu sorgen, dass die Patienten die ganze Prozedur gut überstanden. 

Manchmal habe ich erlebt, dass mich einige Patientinnen “hingehalten” haben, denn ich vereinbare mit Patienten, die darauf bestanden haben _nur_ von mir – und nicht schulmedizinische – behandelt werden zu wollen, in der Regel einen maximalen Zeitrahmen von 4-6 Wochen – innerhalb dessen man zuwarten kann und der  jetzt “Alternativen Medizin” Zeit gibt, um zu schauen, ob man dann Beweise dafür findet, dass sie mit “Alternativ-Medizin” auch gesund werden: Labor-Werte, Ultraschall, CT, Facharzt-Befund usw. Nur wenn dieser Beweis gelingt, gestatte ich es den Patienten “nur und alleine” mit “Retzek-Behandlung” weiterzumachen, wieder für 4-6 Wochen. Wenn wir diesen Beweis nicht haben, bestehe ich auf schulmedizinischer Behandlung, was diese Patienten dann vermutlich in andere Praxen treibt.

 

Manche Patientinnen haben mir dann weis gemacht, dass ihr Tumor schrumpfte und es ihnen super ginge. Aber – der Tumor schrumpfte nicht, sondern wuchs, und es sind dann schon mal viele Monate vergangen bis ich das mitbekommen habe, weil ich ihn damals nicht jedesmal vermessen habe oder einen Facharzt-Befund urgiert habe.

Alle – bis auf eine –  dieser von mir lange “anbehandelten” Patientinnen sind durch nachfolgende Schulmedizin gesund geworden und gesund geblieben.

Der letzte drastische Fall ist eine Patientin mit einem unter unserer Behandlung mehrere Jahren stabil abgekapselten triple negativen Brustkrebs, welche die Schulmedizin verweigert hat. Besonders frappierend, da sie auf einer onkologischen Fachabteilung arbeitete und sie “ihre eigene Behandlung” wegen vermutlicher Erfolglosigkeit abgelehnt hat (!). Tatsächlich hielt sich ihr 5cm grosser Brustkrebs mehrere Jahre ruhig und stabil unter Galvano-Therapie und Orthomolekularer Therapie.

 

Dann kam der Supergau: bei ihr hat sich nach einer Zahnbehandlung mit Antibiotikatherapie in wenigen Tagen der stabile und abgekapselte Krebs in ein inflammatorisches Mammacarcinom mit Lymphangiosis und 30 Lungenmetastasen umgewandelt. Natürlich erlebte sie dann “das haben wir dir immer gesagt” auf ihrer eigenen Abteilung und sie musste chemotherapiert werden.

Sie ist jetzt – nach Chemo – seit 1,5 Jahren ausgeheilt und wird in ihrem eigenen Brustkrebs-Zentrum als “Wunder” und “sollte man publizieren” gehandelt. 

 

Dies als Beispiel, dass selbst längerdauernde Vorbehandlung 1) nicht heilt und 2) Immunsuppressive Massnahmen (massive Antibiotika-Therapie) den Krebs zum explodieren bringen kann und 3) eine nachfolgende Schulmedizinsche Behandlung selbst ein Stadium 4 bei schlecher Prognose in eine mehrjährige Remission bringen kann.

 

Dann kam aber vor einigen Jahren der eine Fall der mich aufgerüttelt hat: eine Patientin kam nach der OP und wollte die Chemo vermeiden: “Das machen Sie jetzt Herr Doktor”. Ich hab mich sehr bemüht.  Und sie sich auch, sie muss ja schliesslich regelmässig herfahren und auch dafür zahlen.

Und genau diese eine hatte einen schlimmen Rückfall ihres triple negativen Brust-Krebses: Knochen, Lungen und Leber-Metastasen. Ich war entsetzt – hätte dies vielleicht durch die Chemo vermieden werden können? Dieser Fall – das Versagen meiner Behandlung – hat mich sehr sehr betroffen gemacht, ich hatte schon dran gedacht zuzusperren und eine normale Hausarzt-Praxis zu übernehmen oder keinem meiner Patienten mehr zu erlauben die Schulmedizin zu vermeiden.

Zu meiner Entschuldigung muss man anführen, dass ich der Patientin eher zur Chemo geraten habe – sie hat diese abgelehnt – und dass beim Triple negativen Brustkrebs die Rückfallswahrscheinlichkeit auch mit Chemo bei 40% ist.

 

Im Rahmen dieses Falles habe ich erkannt: die vielen hundert (zumeist) Frauen – es kommen viel mehr Frauen als Männer -, die ich einfach so zusätzlich zur Schulmedizin behandelt habe und die mir länger treu geblieben sind, waren deswegen so wenig eindrucksvoll, weil alles so friktionsfrei verlaufen ist und es ihnen einfach anhaltend gut geht.  Viele davon behandle ich jetzt schon 20 Jahre oder länger.

Einer der kleinen Tricks ist einfach ein Optimieren des Immunsystems, wie man es in der Dunkelfeld-Untersuchung des Blutes schön zeigen kann.

Der Schluss, den ich derzeit daraus ziehe, ist folgender:

reine Schulmedizin allein ist manchmal zuwenig um gesund zu werden. Das bringt, was es eben bringt, die Statistiken sind ja öffentlich zugänglich.

Alternativ-Medizin – also anstatt der Schulmedizin – ist ein Lotteriespiel: das klappt mal und mal nicht, viel häufiger nicht als schon – definitiv. 

Man ist von den Fällen, die gut gehen, einfach so begeistert und beeindruckt, dass man übersieht, dass die “adjuvant Zusatzbehandelten” fast immer (> 80%) gut gehen und dass die Alternativ-Medizin halt bei weitem nicht so oft gut geht wie die Schulmedizin alleine. 

 

Müsste ich mich einer Krebsbehandlung unterziehen und wählen zwischen Alternativ-Medizin und Schulmedizin, würde ich heute die Schulmedizin wählen,

 

wohl wissend um ihre Schwächen die ich durch eine gute Zusatzbehandlung und v.a. auch einer entsprechenden Ernährungs-Umstellung unterstützen würde.

Die grösste Schwäche der Schulmedizin im Krankenhaus ist die schwache organisatorische Ebene und das oft sehr überlastete Personal.

Der empathische Nihilismus vieler Fachleute ist aber möglicherweise sogar Voraussetzung für diesen Beruf? Wer sonst hält sowas aus ausser jemand, der sich gut vom Leid der Patienten abgrenzen kann?

Störend finde ich es, dass die Onkologen ausschliessliche Chemo-Befürworter sind und – nach meiner Erfahrung – in der Regel alle anderen (Zusatz-) Strategien um die Chemo zu unterstützen schlichtweg und rundheraus ablehnen ohne sie zu kennen.

Würden sie sie kennen, könnten sie die Ernährungsumstellung, Immunologischen Support, Detox-Strategien, Psychische Unterstützungen usw usf. nicht ablehnen – ich zeige ja ausgiebig die Studiendaten auf meiner Recherche-Website.

Ein Beispiel: der Chemo-Papst und Experte Prof. Dr. Richard Beliveau in Montreal / Canada hat vor Jahren anlässlich der Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung seines Freundes die Pubmed nach Studien über weitere Möglichkeiten durchsucht, diesen Krebs zu beeinflussen. Er gab seinem Freund eine Liste mit Lebensmitteln, und dieser überlebte statt der prognostizierten 3 Monate dann 5 Jahre mit guter Lebensqualität.

Prof. Beliveau dachte nun, er hätte jetzt den wichtigsten Stein zur Gesundheit entdeckt und dachte seine onkologischen Kollegen, die ihn für seine Chemo-Arbeiten bewunderten, würden das ebenso begeistert aufgreifen.

5 Jahre hat er versucht, seine Kollegen dafür zu interessieren, bis er verstand: nur wenn er über Chemo spricht, wird er ernst genommen. Schliesslich hat er eingesehen, er kann sich nicht an die Fachleute wenden, er muss sich direkt an die Betroffenen wenden und hat das Buch geschrieben:

 

 

Und so hören meine Patienten von den Onkologen: “essen Sie, was sie wollen”, “vermeiden Sie um jeden Preis Vitamin C”, “das ist alles Blödsinn”, “da hauen Sie Ihr Geld beim Fenster raus” – bis hin zu “dem Retzek gehört die Approbation entzogen”, mir wird das ja immer von den Patienten zugetragen.

Also: ich selber würde bei “Entweder-Oder” die Schulmedizin wählen und mich Schulmedizinische – nicht alternativ – behandeln lassen!

Aber ich muss ja nicht wählen zwischen 2 Extrem-Standpunkten.

Denn natürlich würde ich unbedingt von “Dr. Retzek” oder “Dr. Douwes” oder “Dr. Köstler” (hat keine Website, Sophienalpenstrasse in Wien) oder “Dr. Schuppert” oder “Dr. Mastall” oder “Dr. Hemat” oder “Dr. Surböck” u.a.m. mitbehandelt werden wollen, aber eben “mitbehandelt”.

Die richtig guten Krebs-Alternativen wie Douwes oder Schuppert machen in ihrer Klinik auch Chemotherapie, aber eben mit Hitze (Hyperthermie) zusammen und mit Insulin potenziert (wirkverstärkt), weil sie wissen, dass es dann viel viel intensiver wirkt und sie nur 30% der Chemo-Menge benötigen und somit viel viel weniger Nebenwirkungen und immunologische Langzeit-Nebenwirkungen haben.

Dr. Achim Schuppert zeigt sogar sehr deutlich, dass seine Patientinnen ohne Chemo nur mit seiner Therapie deutlich bessere Langzeiterfolge haben.

Ich hab diese Erfolge nicht in dem Maß, er hat eine große Praxis-Klinik mit vielen Angestellten in Köln, dort sind auch viel reichere Patienten, die können dann auch viel umfassendere Zusatztherapien machen/leisten als wir.

 

Meine Erfahrung im Jahr 2019 sagt mir: Schulmedizin PLUS integrativ-Medizin (= alle gut funktionierenden Methoden zusammen, nicht nur “Homöopathie” oder “Ernährung” oder “TCM”) zusammen funktionieren am besten.

Wenn also Ihre Mutter gut unterstützt wird, ist die Chemo vielleicht kein Klacks, der Verlust der Haare ist sicher eine schwere Belastung für eine alte Dame, aber es gibt ja Hilfsmittel, und  schließlich geht es um das Leben der Frau Mama.

Krebs ist Krebs, das ist ein LEBENSLANGER Kampf, das ist auch nicht vorbei, wenn alles vorbei ist, denn die Tumorzellen zirkulieren auch nach 20 Jahren noch rum und warten auf die nächste Angriffsmöglichkeit zB. infolge von großem Ärger, Stress oder Kummer.

Ich hab zB. in der Praxis meine größten Probleme mit der Ernährung der Leute. Ohne dass man hier was tut, gehts nicht besonders gut, dann wird es wieder ein Lotteriespiel. Es ist unerlässlich, auf alle Formen des Zuckers zu verzichten, also nicht nur Haushaltszucker, sondern auch Honig und Ahornsirup und dergleichen.

Ohne Ernährungumstellung ist eine erfolgreiche Behandlung bei einem fortgeschrittenem Tumor fast unmöglich. Viele lassen sich bereitwillig operieren oder bestrahlen – aber die Ernährung umzustellen ist für sie nicht vorstellbar. 

 

Krebs ist aber Krebs, der ist unnachgiebig, der duldet keine Kompromisse, mit dem kann man nicht gut verhandeln.

 

Deswegen: mit Mitgefühl und Sorge helfen Sie der Mutter vielleicht weniger als mit Standhaftigkeit und fürsorglichem Bagatellisieren der Nebenwirkungen (“ist doch heutzutage überhaupt kein großes Problem mehr | na gut, dann isst du heute eben nur eine Trinksuppe, morgen wird es schon wieder besser sein, wirst sehen”),

 

Es ist so, als ob Sie ein furchtsames Kind zum ersten Mal in den Kindergarten bringen, das will nicht, muss aber, einfach, weil es richtig ist.

 

Dass Mama 80jg und beginnend dement ist und das sehr beängstigend und schwierig ist, versteh ich.

 

Wenn wir sie gut unterstützen, wird sie nächstes Jahr vielleicht wieder wie eine 70 Jährige sein, denn alles, was gegen Krebs gut ist, tut auch gleichzeitig gegen Alterskrankheiten gut.

 

Alzheimer kommt von Parasiten / Pilzen / Borrelien im Hirn, auf der Basis von Schwermetallen (Amalgam) sowie Wurzelbehandlungen, und all das was gegen Alzheimer korrigiert werden muss, gehört auch Korrigiert, wenn man beim Krebs Erfolg haben will.

 

Man kann nicht im Kiefer zig Wurzel-Fäulnisse haben und erwarten, dass das Immunsystem woanders hinschaut und kämpft, wenn es gezwungen wird, dort wegzuschauen.

 

Also, ich kann Ihnen die Entscheidung nicht leicht abnehmen, weil ich die Gesamtsituation nicht kenne und auch nicht die Mama. 

 

Es ist aber ungewöhnlich, dass ein so alter Mensch einen aggressiven Tumor hat, so dass die Onkologen auf sofortiges Nachhaken drängen, das alleine ist komisch und besorgniserregend.

 

Wäre das nicht so, würde ich abwartend reagieren und – wenn sie die Schulmedizin absolut ablehnt – mal für einige Wochen unter enger Kontrolle aller Blutwerte und Ultraschall usw. usf. schauen, was die “Komplementär-Medizin” zusammenbringt und sie in der Zwischenzeit überreden, dass sie wenn es nicht klappt der Schulmedizin traut.

 

Die von der Schulmedizin glaubhaft präsentierten 60% 5 Jahres-Heilung sind sehr gut.

 

Wäre es meine Mutter, würde ich ihr dringend raten, diese Therapie zu machen, sie aber gleichzeitig mit “alternativen Mitteln” aufbauen und unterstützen sowie langsam ihre Lebensführung so umbauen, dass sie stark krebsvermeidend wird.

 

sollten sie daher mit der Mutter zu uns kommen?

Ich kenne leider keine andere Praxis, die

  • sowohl erfahrungsgesättigte und von Dr. Spinedi gelehrte klassische Homöopathie verbindet mit
  • Schwermetalleausleitung,
  • hormoneller Unterstützung,
  • Methadon- oder LDN-Verwendung;
  • mit schulmedizinischen Repurposed Drugs wie Metformin, Statinen, Cimetidin, DCA usw arbeitet,
  • Onkothermie bzw. Hyperthermie anbietet,
  • ggf. sogar Chemo verordnet oder verabreicht,
  • curcumin-potenzierte oder bengal-rosa -photodynamische Therapie und Hämolaser,
  • Akupunktur nach John Boel,
  • Galvanotherapie,
  • Ozon
  • usw. usf. im Angebot und

noch dazu einen guten funktionierenden bioenergetischen Test hat, der immer wieder hilft, die richtigen Zusammenhänge zu diagnostizieren und die jetzt aktuellen Zusatzmittel anzuwenden. 

Ja, es stimmt, wir haben uns in den letzten 20 Jahren ein Konzept erarbeitet, das mittlerweile recht effektiv und dabei erstaunlich kostengünstig ist. In diesem Sinn ist unser Angebot tatsächlich einmalig, weil so breit aufgestellt, dass wir für die meisten Störungen eine effektive Massnahme haben.

Am ehesten finden sich ein solches Angebot noch in Bad Aibling bei Dr. Douwes oder Dr. Surböck in Mariazell, und Achim Schuppert natürlich, in Köln

Unser Problem ist: ich persönlich bin ziemlich ausgebucht. Wir versuchen aber auf allen möglichen Wegen, den Patienten die Möglichkeit zu geben, dass sie trotzdem dieses umfassende Programm bekommen, das wir uns erarbeitet haben, ich habe mittlerweile einige ausgezeichnete Mitarbeiter.

 

           liebe Grüsse

               Dr. H Retzek

 

 

2 Kommentare

  1. Sehr guter Artikel!
    bezüglich der Ernährungsumstellung, wo Sie sagen, es sei unerlässlich, auf alle Formen von Zucker zu verzichten, also nicht nur Haushaltszucker, sondern auch Honig und Ahornsirup und dergleichen, möchte ich anregen, den Zucker Neu5gc (rotes Fleisch und Milchprodukte) am meisten zu hinterfragen.
    Ich habe selber ein Bioresonanzgerät und teste diesen als sehr schädlich.

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